Welche Lautsprecher nutzt ihr?

  • Ich würde mir Gedanken machen über welchen Tonabnehmer Du in Zukunft hören oder probieren möchtest! Volare hab ich nicht gehört und kann dazu nichts sagen!

    Ich rate Dir den Technics einfach mit besseren Arm auszustatten und dann hast Du Ruhe!

    SME Bajonett empfehle ich den Groovemaster oder einen von Sorane!

    SME gebraucht einen 3009r und eventuell ATA Modifikation! Damit kannst auch SPU hören am Technics! Es gibt auch ein Gegengewicht für den originalen Technics Arm, der nicht schlecht ist! Damit geht SPU auch! Du kannst bei vinylengine mal schauen ob ein SME 3010r auch passen würde! Das Problem sind die Terminals bzw der Unterbau des Armes! Der Technics muss an der Gummiwanne unten etwas erweitert werden durch wegschneiden des Gummis! Das ist aber nicht wirklich so schwer! Vielleicht geht das auch mit Bohrmaschine und eine Krone.

    Der Technics ist ein solides DD LAUFWERK! Garrard ist zwar toll! Aber man sollte achten was gemacht wurde und wie es gemacht wurde! Die Restaurierung. Ein Lenco wäre alternativ billiger! Oder ein PTP Lenco.

  • Was habt ihr eigentlich immer mit diesen SPU-Systemen? Verstehe ich nicht. Und eine Titan-Banane als Tonarm, also optisch so gar nicht meins.

    ;)


    VG

    Dieter

    Bezogen auf den Groovemaster hat Marco ja auch eine Alternative mit dem S-Shape gebracht.

    Den Sorane finde ich auch top, der 12“ ist halt ein verdammt langes Teil!

  • Der Technics ist ein grundsolides DD Laufwerk, für ein besseres DD Laufwerk muss man schon tief in die Tasche greifen. Ein TD 124 oder Garrard spielt nicht besser, in erster Linie spielen sie auf Grund des unterschiedlichen Antriebskonzepts anders.


    Wie Roland und andere schon erwähnt haben, einen anderen guten Tonarm in Verbindung mit einem passenden System und gut ist, selbst der Wechsel auf eine 2M Black Nadel macht sich da schon bemerkbar. Neben den schon erwähnten Groovemaster/Sorane Armen gibt es auf dem Gebrauchtmarkt noch Modelle von Jelco und Ortofon, alternativ auch der von A. Bokrand modifizierte AS-212/230.

    Gruß Martin


    Sony TTS-8000 - Pio PA-5000/Ortofon MC30 Super II - Ortofon T-20 - Phonomopped MK2B14
    DIY Laufwerk Pioneer MU-70 - Groovemaster II 12"/Ortofon Venice - Ortofon TA-210/Ortofon MC30 Super - Silvercore mc25 - Phonomopped MK2B14

  • Back on this speaker-topic.....


    My DIY speaker consists of:

    - Fertin 38EX 15"field coil woofer in an open baffle

    - Fostex D200a mid compression driver with oversized K-tube

    - Von Langa A4000 high compression driver with K-tube


    I'm running these speakers tri-amped with a PAP-C1 crossover between low and mid/high.

    After this active analog divider a 35TG triode amplifier (8 watt) takes care of the woofer (< 500 Hz).

    Mid and high have a passive XO to divide further:

    - a 6C45 SPUD amplifier (2,6 watt) takes care of the mid (500 Hz - 4,2 kHz)

    - a E2c SPUD amplifier (1,1 watt) takes care of the highs (4,2 kHz >>)

    This last amplifier is to be exchanged in near term; that project is already underway.


    And like a proper (audio-) hobby: this set is in a constant flux trying to improve.

    Regards, ReinoutDSCN2220.JPGDSCN2237.jpgDSCN2268.JPGDSCN2540.JPGDSCN2545.JPGDSCN2604.JPGDSCN2603.JPGDSCN2667.JPGDSCN2668.JPG

  • Addendum to last post....

    Forgot the active analog crossover. A very usefull tool that allows me to spare that huge bass coil.


    This PAP-C1 is a well designed XO (by Nelson Pass). Only the power supply (a hilarious lightweight swtiching thingie....) was obvious an afterthought. So that is replaced by a proper lineair power supply.


    Keep the vinyl spinning !

    Regards,

    Reinout


    DSCN2649.JPGDSCN2651.JPG

  • Hello Reinout,


    very interesting speaker system. Do you have angle measurements from this K-tube disign for mid an high?



    And like a proper (audio-) hobby: this set is in a constant flux trying to improve.

    Same here!


    Greatings from Hamburg/germany, Hartmut

    ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell

  • Good morning Hatti,


    not by me personally.

    On http://www.diyaudio.com you will find both measurements and simulations with K-tubes. The spread is quite evenly in the horizontal plane. In the vertical plane it has directionality so you need a way of adjustment to the optimum. Hence the swiveling contraptions which allows to direct the sound to the listening position.

    When K-tubes were commercialised ages ago they were advertised as "sound lasers" (funny).

    Of importance is resonance control (like all horns and waveguides). Simple 3D-printed K-tubes will work but are not the best. Better to make these K-tubes from 2 bonded materials etc. We're exploring CNC-milled options but that takes time & money.


    Regards, Reinout

    naamloos 1.pngnaamloos 2.pngfronts.JPGDSCN1800.JPGIMG-20200116-WA0001.jpgIMG-20200122-WA0000.jpg6NMl2KB.jpgsoundl12.jpgsoundl3.jpg

  • Wenn die die Schallabstrahlung mit Lasertechnologie vergleichen, bedeutet das, daß der linke LS auf das linke Ohr zielt und der rechte auf das rechte? Das heißt, man darf sich während des Hören keinen Millimeter bewegen? - Lustig -

    Viele Grüße von Uli - dem Rheinländer:
    hat von nix 'ne Ahnung - kann aber alles erklären. ^^
    Ist Realist und plant Wunder
    ;)

  • Thanks Reinout,


    Ich habs mal durch babelfisch gejagt:


    nicht von mir persönlich. Auf http://www.diyaudio.com finden Sie sowohl Messungen als auch Simulationen mit K-Röhren. Die Verteilung ist in der horizontalen Ebene recht gleichmäßig. In der vertikalen Ebene hat es Direktionalität, so dass Sie eine Möglichkeit zur optimalen Anpassung benötigen. Daher die schwenkbaren Vorrichtungen, die es ermöglichen, den Ton auf die Hörposition zu lenken. Als K-Röhren vor langer Zeit auf den Markt kamen, wurden sie als "Soundlaser" (lustig) beworben. Wichtig ist die Resonanzkontrolle (wie bei allen Hörnern und Waveguides). Einfache 3D-gedruckte K-Rohre funktionieren, sind aber nicht die besten. Es ist besser, diese K-Rohre aus 2 verbundenen Materialien usw. herzustellen. Wir prüfen CNC-gefräste Optionen, aber das kostet Zeit und Geld. Maschinelle Übersetzung


    also seitlich bewegen schon, aber nicht hüpfen! seems to be good. maybe, I´ll try it.


    best regards, Hartmut

    ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell

  • Moin Uli, bitte erkläre mir wo und wie Deiner Meinung hier Kammfiltereffekte entstehen? Was passiert da? Einen Karlson Koppler als Basskiste hatte ich mal, hat aber nicht glücklich gemacht. Ist aber auch zu lange her, wieso weshalb warum.

    Im Mittelhochtonbetrieb scheint das doch zu gehen... Vielleicht muss man es einfach nur richtig machen? Ich finde es interessant und gut da zu experimentieren, lerne aber auch gerne von Anderen. Das spart Zeit für Dinge, die funktionieren.


    Grüße, Hartmut

    ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell

  • Rest assured: the name "sound laser" is just an advertisement slogan from the time that lasers were "hot and exciting".

    It has NOTHING to do with the pinpoint directivity of a normal optical laser. These K-tubes have, contrary to that name sound-laser, a broad horizontal coverage diagram. Even better then most horn systems with their quite narrow sweetspot (consequence of directivity).

    But the K-tubes do not display the same coverage in the vertical sphere; here it is confined to a smaller arc of standard horns.

    Hence the swivveling mountings to get the optimum.


    So no worries that these gun-like constructions are only usable at the end of the barrel....


    Noted the Karlson- homepage. Like all karlson articles is is 99% dedicated to the woofer/bass-application. But that same technique is applicable to mids/highs.


    Only very few commercial usage of K-tubes in md/high as currently available. Example: Wolf Von Langa had an option (see picture). They sounded great but optically this will never win a price. On commercial shows you get standard (stupid) comments that a snowcannon can not work. So i understand that commercial manufacturers left this option to the DIY-community.


    And it works great. I used these a couple of times at the ETF (European Triode Festival; a bunch of audio addicts), also i serious large rooms, with great results.


    Regards, Reinout

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  • And it works great. I used these a couple of times at the ETF (European Triode Festival; a bunch of audio addicts), also i serious large rooms, with great results.

    Schade Reinout, dass ich da nicht dabei war. Hätte ich auch gern mal selber gehört.

    Mit freundlichen Grüßen, Jo


    Jedes Mal, wenn ich es einfacher machte, klang es besser.

  • Moin Uli, bitte erkläre mir wo und wie Deiner Meinung hier Kammfiltereffekte entstehen? Was passiert da? Einen Karlson Koppler als Basskiste hatte ich mal, hat aber nicht glücklich gemacht. Ist aber auch zu lange her, wieso weshalb warum.

    Im Mittelhochtonbetrieb scheint das doch zu gehen... Vielleicht muss man es einfach nur richtig machen? Ich finde es interessant und gut da zu experimentieren, lerne aber auch gerne von Anderen. Das spart Zeit für Dinge, die funktionieren.


    Grüße, Hartmut

    Nicht böse sein - aber die Grundlagen der Akustik mit Kammfiltereffekten, frühen Reflexionen, Richtcharakteristiken, Laufzeiten, Intensitäten, Auslöschungen, Phasenverschiebungen, Kugelwellen, ebenen Wellen etc. würde hier den Rahmen sprengen. Wie gesagt - nicht traurig sein, aber bei einem Vergleich einer Schallquelle als "Laserstrahl" denke ich eher an Meßtechnik - nicht an Musik!

    Viele Grüße von Uli - dem Rheinländer:
    hat von nix 'ne Ahnung - kann aber alles erklären. ^^
    Ist Realist und plant Wunder
    ;)

  • Ich bin nicht böse :evil: , keine Sorge. ...oder doch? :saint:


    Gerade im Hochtonbereich mit den kleinen Wellenlängen sehe ich da wenig Probleme mit Kammfiltereffekten. Problematisch sehe ich eher vernünftige Treiber für die Schlitzröhre zu bekommen.

    ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell

  • Seit heute: Vroemen Il Bambino, 83db Wirkungsgrad, " befeuert" von meiner 300b-Röhre, 2x8W RMS...


    ...was soll ich sagen, es funktioniert, ich bin


    BE-GEIS-TERT!


    Andreas St.

  • Vroemen wo gekauft?

    LG Herbert



    Das Knistern der Platte wird durch Filterwirkung im Ohr des Analoghörers durch die Psyche nicht verarbeitet! Im Umkehrschluß...das fehlende Knistern der Digitaltechnik wird als Negativsignal wahrgenommen.X(