Dem Frequenzgang nach zu urteilen wird bei der BBC kein Yello gespielt
VG
Dieter
Dem Frequenzgang nach zu urteilen wird bei der BBC kein Yello gespielt
VG
Dieter
Spender 45/1
Die Angabe der Stereo Paargleichheit findet man heutzutage gar nicht mehr. Wie wohl aktuelle HighEnd-Speaker dabei abschneiden würden?
ich habe beim Hören immer die Augen zu
Ich finde ME Geithain richtig gut, aber mit dem Waschmaschinendesign kann ich mich nicht anfreunden.
Spender 45/1
Die Angabe der Stereo Paargleichheit findet man heutzutage gar nicht mehr. Wie wohl aktuelle HighEnd-Speaker dabei abschneiden würden?
Ich kann mich nicht beschweren.😉
Ich kann mich nicht beschweren.
Spendor lag idR unter 0,5%.
Ich würde bei einer Geithain einfach einen mit Stoff bespannten Rahmen (ggf. abnehmbar) nachrüsten. So richtig attraktiv für‘s Auge sind die allerwenigsten Chassis, ganz nett noch am ehesten ein Manger MSW
Gruß Klaus
Von meinen Bauer LS 3.0g weiß ich, dass die Chassis paarweise gematcht werden.
Was dabei gemessen wird und wie genau, weiß ich nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass einige andere Hersteller das auch tun.
Von meinen Bauer LS 3.0g weiß ich, dass die Chassis paarweise gematcht werden.
Was dabei gemessen wird und wie genau, weiß ich nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass einige andere Hersteller das auch tun.
Das sollte ab einer bestimmten Qualitätsklasse eigentlich selbstverständlich sein.
0,5db Toleranz ist aber schon sehr gering. Verstärker mit Potis haben in bestimmten Potistellungen schon größere Abweichungen.
Es gibt aber auch Hersteller (sowohl von Chassis als auch von Lautsprechern), deren Produkte vornherein so eng toleriert sind, dass Du egal welches Exemplar nehmen und verpaaren kannst, und es liegt in dem oben genannten Toleranzbereich, ohne die paarweise zusammenzusuchen. Klingt für mich auch vertrauenerweckender.
Ist wohl häufig bei Profi-Zeug so vorzufinden.
VG
Dieter
Hallo Balazs,
ich haben kein Wissen über Toleranzen beim Bau von Lautsprecherchassis.
Es würde mich interessieren, wie ein Hersteller es hinbekommt, sehr geringe Streuung hin zu bekommen und andere nicht.
Ist eher ein Thema für einen separaten Thread.
Wobei, profundes Wissen zu dem Thema ist hier womöglich gar nicht vorhanden.
Es würde mich interessieren, wie ein Hersteller es hinbekommt, sehr geringe Streuung hin zu bekommen und andere nicht.
Ähhhh, sorgfältige Fertigung und penible Endkontrolle?
Penible Endkontrolle heißt ja auch nur Selektion. Dann nicht paarweise, sondern absolute.
Penible Endkontrolle heißt ja auch nur Selektion.
Eben. Alle Bauteile, Chassis eng toleriert produzieren/kaufen, dann selektieren oder schon so bestellen, Produkt bauen und noch mal abgleichen. Kostet halt ein Schweinegeld.
Was durchfällt geht zurück in den Massenmarkt bzw. verlässt diesen gar nicht.
...im Studiobereich bei Monitoren (zB Neumann) ist das Standard
Und wie ist für Dich der Umstieg von den Briten auf die durchsichtige Profiprodukte? Ich persönlich kann beidem was abgewinnen, mag aber derzeit die neutrale Durchlässigkeit. Ach wenn man die gewohnte, schmeichelnde Farben/Verfärbung manchmal sucht/vermisst, ist der Rest einfach klar und präsent.
Und wie ist für Dich der Umstieg von den Briten auf die durchsichtige Profiprodukte? Ich persönlich kann beidem was abgewinnen, mag aber derzeit die neutrale Durchlässigkeit. Ach wenn man die gewohnte, schmeichelnde Farben/Verfärbung manchmal sucht/vermisst, ist der Rest einfach klar und präsent.
Fast alle meine Setupänderungen
haben mit Umzügen zu tun.
War so bei der Kombi TD2001-Isotrack + Kenwood + ALR Jordans, dann mit Creek/Epos und jetzt mit AVM/VPI/Genelec. Nur den Goldring-TA bleibe ich treu
(Vielleicht mal ein Ethos?)
Die englische Kombi ist auf ihre Art sehr gut. Entspannt, lässig, ohne Showeffekte. Man hört Musik und vermisst nix.
AVM & Genelec ist anders. Trotz mehr Höhenpräsenz scheinbar "langweiliger", in der Räumlichkeit weniger tief (Einspielphase, ändert sich noch). Man merkt erst beim Durchhören, wie sehr da Dynamik gespielt werden kann (sofern qua Aufnahme abgefragt) und wie unterschiedlich die Tonträger sind. Sicherlich genauso langzeittauglich, aber in seiner Präzision manchem Hörer zu viel, zu wenig "ohrschmeichelnd".
Kommt aber für mich dem Charakter des Goldring Elite entgegen, das sich gut präsentieren kann auf diese Art.
Da ich Präzision gut leiden kann, bin ich alles andere als unglücklich. Zumal die 8340 preislich attraktiv ist. Ob man das Stativ so haben will, bleibt Geschmackssache, mir gefällt es und die Isopods drunter machen einen guten Job.
Sieht gut aus.
Aus meiner Erfahrung mit den 8040 war ich (auch) beeindruckt von der machbaren Lautstärke. Das kannte ich ich der Größenordnung vorher nicht.
Sind die LS eventuell ein wenig zu hoch? Sieht für mich so aus.
Die Ohren sollten ungefähr zwischen Zentrum HT und Zentrum TT sein, genau steht die akustische Achse einschließlich ISO Pod in den Herstellerunterlagen.
Viel Spaß!
Aus meiner Erfahrung mit den 8040 war ich (auch) beeindruckt von der machbaren Lautstärke.
War bei meinen genauso. Allerdings waren sie im Vergleich zu denen mit DSP in meinem Raum ziemlich drückend und etwas dünn im Hochton. Habe das auch mit der schaltbaren Raumanpassung nicht in den Griff gekriegt und dann mussten sie wieder gehen. Bei Liveaufnahmen und hohen Pegeln vermisse ich sie heute immer mal wieder. Das war absolut beeindruckend.