Finde ich ziemlich gut, vor allem für den Preis.
Die Audiosilente-Sachen sind echt gut und gemessen an der Konkurrenz spottbillig. Simone ist ein wahrer Liebhaber und sehr freundlich.
Finde ich ziemlich gut, vor allem für den Preis.
Die Audiosilente-Sachen sind echt gut und gemessen an der Konkurrenz spottbillig. Simone ist ein wahrer Liebhaber und sehr freundlich.
DL 103
Seine Stärken:
Stimmen, Behaglichkeit und Gefühl.
Alles ganz entspannt genießen.
Was das System nicht so gut macht, wird dezent unterschlagen 😎
Moin
Mir gefällt das Denon 103 leider nicht und werde es auch nicht weiter erörtern
Guten Morgen,
Also ich liebe es.
Bei mir spielen DL103, DL103R, DL 103d und DL103 elliptisch retippt .
Alles an AU320 oder AU S1.
Schönen Sonntag
Oliver
Moin,
das originale DL103 macht mich jetzt nicht so an, diese Version von ZU-Audio hingegen sehr.
ZU DL103 Mk.2 Grade 1 😊pasted-from-clipboard.jpeg
Gruß
Rainer
Moin Moin.
Ich bin ein wenig anfällig für gut dokumentierte, technische Lösungen an HiFi-Geräten.
Heutzutage begnügen sich viele Hersteller allerdings damit sich in den ‚sozialen Medien‘ zeigen zu lassen …die Unwägbarkeiten sind hier ja beliebig viele.
Die Retro-Welle für Schallplattenwiedergabe hat einige Fragen in Sachen Tonabnehmer ‚aufschwimmen‘ lassen …Orientierung bieten unter anderem die teils hervorragenden Dokumentationen von Herstellern der Vergangenheit.
So z.b. die der Firma Shure. Die Systeme wurden mal in die ‚Top-Kategorie‘ eingestuft. Die verblüffende Anzahl von Feature der V15 -Serie zeigt den Willen ein ‚Hersteller mit Problemlöser Mentalität‘ sein zu wollen. Es lohnt sich das Wissen von ‚damals‘ mal hervorzuholen …da verblasst so manches Produkt von heute zur Bedeutungslosigkeit.
Aber - was ist dran an den Features, wieviel Sinn machen die Dokumentationen zur Schallplattenwiedergabetechnik. Und WAS bedeutet das Klanglich?
Um mal ein Beispiel zu nennen - was bringt der ‚Dynamic Stabilizer‘ - neben den überzeugenden technischen Lösungen - denn auch klanglich?
Ich konnte ein (scheinbar) gutes Shure V15/4 erstehen. Der erste Eindruck: sehr gut, deutlich anders als meine anderen Systeme, S+Zischlaute mit bester Kontrolle bisher und ein äußerst eleganter, dabei quicklebendiger und feingliedriger Sound.
Wieviel Anteil der ‚Stabilizer‘ daran hat will ich in den nächsten Tagen mal herauszufinden versuchen.
Hab ich nicht verstanden, was Du hier sagen willst. ?
Gerade Shure tat sich in der Vergangenheit (zur Hochzeiten der analogen Wiedergabe) hervor durch viel pseudo-wissenschaftliches Geschwurbel.
Reines Marketing.
Naja, ich fand Ultra 500,Ultra 400 V15Vmr nicht pseudowissenschaftlich, sondern im Gegenteil sehr überzeugend...
Das schließt sich ja nicht aus 😉
Naja, ich fand Ultra 500,Ultra 400 V15Vmr nicht pseudowissenschaftlich, sondern im Gegenteil sehr überzeugend...
Na ja Thomas, Ultra 500 ... usw. sind ja keine Publikationen sondern Gegenstände.
Gerade Shure tat sich in der Vergangenheit (zur Hochzeiten der analogen Wiedergabe) hervor durch viel pseudo-wissenschaftliches Geschwurbel.
Reines Marketing.
Moin Moin.
Am Stabilizer läßt sich so einiges (von dem wissenschaftlichen 'Geschwurbel') auch in der eigenen Anlage durchaus nachvollziehen.
Velleicht willst du deine Befunde mit uns teilen?
Na ja Thomas, Ultra 500 ... usw. sind ja keine Publikationen sondern Gegenstände.
Schon richtig, ich denke aber, dass mehr als pseudowissenschaft notwendig war um diese Geräte zu entwickeln.
Velleicht willst du deine Befunde mit uns teilen?
Ja gerne, aber etwas Geduld noch ...das braucht...
Moin Moin.
Die Firma Shure hat mit dem ‚Dynamik Stabilizer‘ ein Mittel geschaffen um das System auch unter ‚Nichtidealen Bedingungen‘ sicher zu betreiben. Ich habe also einen ‚nicht ganz idealen‘ Tonarm (SME 3012R + 9g Headshell) verwendet um damit die Erfahrungen zum Stabilizer zu verifizieren. Die Systemresonanz liegt dann bei etwa 7Hz (schmalbandig/Tesplatte) und damit außerhalb einer als ideal erachteten Frequenz von 10 Hz an einem Leichttonarm. Vertikal ist die Resonanz ausgeprägt, Horizontal nur schwach. Unter Verwendung des ‚Stabilizer‘ ist die (optisch nachvollziehbare) Resonanz dann stark abgeschwächt.
Zum Klang (-Vorteil): Knackser sind leiser u. der Abtastton bei 100 my klingt sauberer.
Die Vorteile bei Instrumenten-u.-Stimm-Wiedergabe sind klein - aber wiederholbar. Einzelne Stimmen/Instrumente sind tonal leichter trennbar als zuvor und auch etwas genauer und stabiler im ‚Raum abgebildet‘. Bassimpulse kommen spielfreudiger, schlanker und voneinander besser unterscheidbarer/definierter.
Ob nun jedem ein schlankerer Bass besser gefällt sei dahingestellt, das aber das Abbild besser ‚anspringt‘ und farbiger wird macht die ‚Konserve‘ lebendiger.
Mir geht’s hier nicht darum das System zu loben, sondern aufzuzeigen, das ‚gut gemachte Technik‘ einen Nutzen sein kann …und das man(n) verstehen muss wie die Dinge zusammenhängen.
Lieber eine professionelle durchdachte und gut konstruierte Dämpfung, als amateurhaft unprofessionelles Highend Pillepalle. Und deshalb bin ich Fan der Shure MMs.
Gruß
Andreas