Bilder Eurer Tonabnehmer

  • Aber nicht in der Coronapolitik....

    LG Herbert



    Das Knistern der Platte wird durch Filterwirkung im Ohr des Analoghörers durch die Psyche nicht verarbeitet! Im Umkehrschluß...das fehlende Knistern der Digitaltechnik wird als Negativsignal wahrgenommen.X(

  • Moin zusammen,

    hab mal wieder was gekauft. Ein Grado PJ = " Project gelabelt ". Ein klasse System in Verbindung mit meiner orig. EAR 834p Deluxe. Ich weiß leider nicht wann dieses System mit den Project Plattenspielern ausgeliefert wurde. Vielleicht kann ja jemand helfen was das Jahr und den Preis anbetrifft. Auf jeden Fall macht es bzgl. dem Aussehen einen NOS Eindruck. Keinerlei Gebrauchsspuren. Weder am Gehäuse noch an der Nadel. Sehr schöner ausgewogener Klang. AK momentan 1,5gr.


    Grado PJ no.1.jpg

    VG Thorsten


    DIY - Röhren -


    Mitglied der AAA

  • Moin zusammen,

    hab mal wieder was gekauft. Ein Grado PJ = " Project gelabelt ". Ein klasse System in Verbindung mit meiner orig. EAR 834p Deluxe. Ich weiß leider nicht wann dieses System mit den Project Plattenspielern ausgeliefert wurde. Vielleicht kann ja jemand helfen was das Jahr und den Preis anbetrifft. Auf jeden Fall macht es bzgl. dem Aussehen einen NOS Eindruck. Keinerlei Gebrauchsspuren. Weder am Gehäuse noch an der Nadel. Sehr schöner ausgewogener Klang. AK momentan 1,5gr.


    Grado PJ no.1.jpg

    El Tonarmo es mucho Klasse y me gusta, me encanta amigo!!

  • Microridge für Monoabtastung.... Das hört sich nach Geschäftsmacherei an.... Das kann nicht funktionieren!!!!

    LG Herbert



    Das Knistern der Platte wird durch Filterwirkung im Ohr des Analoghörers durch die Psyche nicht verarbeitet! Im Umkehrschluß...das fehlende Knistern der Digitaltechnik wird als Negativsignal wahrgenommen.X(

  • Hallo Herbert,


    Mono und Micro-Ridge funktioniert bei mir - und zwar sehr gut.


    Das Dorian Mono spielt bei mir dynamisch, detailreich und mit sattem Bass. So machen Mono-Platten viel Spaß.


    Der scharfe Micro-Ridge-Schliff erzeugt nicht mehr Störgeräusche als mein bisheriges Mono-System mit elliptischer Nadel.


    Das Dorian ist seit einigen Jahren durch das Delos abgelöst worden. Ein Mono-Delos gibt es aber nicht mehr. Das Dorian hat damals als Stereo- und Mono-Version jeweils rund 800 EUR gekostet. Eine Geschäftemacherei kann ich da nicht erkennen.


    Grüße

    Gunter

  • Ja, ein Lyra Mono System, das hat was, würde mir auch gefallen, aber auch mit dem Quintet Mono macht schon mächtig Spaß mal nen Mono Tag einzulegen.........und was noch nicht ist kann ja immer noch kommen :)


    Grüße Michael

    stst Motus ll DQ, Schick 12", Yamamoto HS-5 / HS-6, Lyra Kleos SL, Denon 103R, Ortofon Quintet Mono, Blue Amp Model 42 Mk lll, BAT VK 90, Audiomat Sophos, LS DIY, Loricraft PRC3, AFI FLAT.2.


    " Merke: Voodoo-HiFi erkennt man am symmetrischen Eingang

  • Fraglich ist, wie lange die Platten das mitmachen?

    LG Herbert



    Das Knistern der Platte wird durch Filterwirkung im Ohr des Analoghörers durch die Psyche nicht verarbeitet! Im Umkehrschluß...das fehlende Knistern der Digitaltechnik wird als Negativsignal wahrgenommen.X(

  • Hallo Herbert,


    grundsätzlich ist selbst die Microrille mit Stereo-Abtastern kompatibel.

    Dass eine Nadel mit kleinerer Verrundung als 25 Micron die Microrille unzulänglich abtastet oder gar beschädigt ist ein analoges Ammenmärchen.

    Da aber der weit überwiegende Anteil der Monos mit Stereo-Schneidköpfen geschnitten wurden und werden ist dies ohnehin kein Thema. Der schärfere Nadelschliff liefert eine bessere Auflösung und trennt die Schallereignisse besser.

    Von „Geschäftemacherei“ kann m.E. keine Rede sein.

    Viele Grüße

    Thomas

  • Das einzige was mir bei Monos aufgefallen ist, die mit scharfen Schliffen abgetastet würden, ist das es manchmal ein wenig dünner Klang. Dafür sind die Nebengeräusche und Kratzer leiser, da die Nadel scheinbar einen Bereich der Platte abtastet der in besserem Zustand ist.

    Monohörer

  • Die echte alte Monorille ist 55µm breit, die Microrille für Stereo 35µm. Jetzt kommt es darauf an, sind das noch Monoplatten aus den 50ern und frühen 60ern? Die können noch die echte Monorille haben und brauchen eine etwas dickere Nadel, eine moderne Stereonadel kommt da schon zu sehr auf den Grund. Generell taste eine Stereonadel im tieferen Bereich ab, der oft noch weniger Verschleißspuren hat.


    Als Stereo dann Marktstandard wurde, wurde die Herstellung von Monoschneidköpfen eingestellt und Monoplatten mit Stereoköpfen geschnitten, das war so ab Mitte 60er. Hier muß man sogar eine Stereonadel verwenden, mit einer dickeren Mononadel kann es unter Umständen passieren, das sie springt.


    Ich weiß nicht, ob überhaupt noch Systeme mit alten Mononadelradien hergerstellt werden. Die meisten heutigen Anbieter haben ihre Tonabnehmer nur auf Seitenschrift reduziert, aber mit Stereonadeln (Microrille) bestückt. Auch moderne Monoreissues sind alle mit Stereomaschinen geschnitten. Da können scharfe Schliffe sogar noch etwas Detail hervorzaubern, so es Aufnahme und Mastering hergeben.

    Gruß André
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  • Wassen da los, Jürgen? Eine Hayabusa sieht doch so aus 😁:


    Bildschirmfoto 2020-07-14 um 14.14.29 Kopie.jpg


    Gut zugegeben, die bekommt man schlecht an so einen Plattenspieler.


    »Hayabusa« bedeutet, so weit ich mich erinnere "Falke", also fliegt Dein Hayabusa nur so über die Platte?


    Sorry für :off: aber die Flanke musste ich reinmachen. :*

    Viele Grüße aus der Südheide


    Ralph


    live hard, drive fast oder anders herum? Egal, lebt Eure Leidenschaften.

    ____________________________

    ... und sie dreht sich doch!

  • na dann kommen bestimmt noch viele Flanken rein :)


    Hayabusa (von japanisch はやぶさ‚ dt. Wanderfalke) bezeichnet:



    Gruss

    Juergen

    HEIMSTATT DER MUSIK

    Veranstalter musikalischer Events,
    Händler für hochwertige audiophile Genussmittel mit analogem Schwerpunkt


    AAA- Mitglied