Da bin ich mal gespannt!
Gruß
Michael
Da bin ich mal gespannt!
Gruß
Michael
Ich habe mich die letzten Tage mit einer optimalen VTA Einstellung meiner Tonabnehmer beschäftigt. Dabei fiel auf, dass ich bei meinem SPU Synergy GM an der Tonarmbasis ca. 0,5mm zu hoch lag.
Die Bauform des GM Shells ist nicht gerade förderlich, schnell die optimale VTA Position zu finden. Ich verlasse mich da auf mein Gehör. Optisch kann man sich am besten an der Systemunterseite orientieren. Siehe Fotos:
5E5497E5-1D21-4AF0-A29B-B59B070EFC3D.jpeg7DCCC7EA-ADB1-481C-B008-BCE18083AD54.jpeg
Eigentlich soll das Headshell parallel zur Platte stehen, dafür benötige ich keinen Laser, das geht zur Not mit einem Geodreieck.
Wow "turnaround0205",
... da fährst Du ja das Profiquippment auf um den Tonarm "ins Wasser" zu bringen, alle Achtung, nicht schlecht
Beste Grüße Martin
Für eine optimale Justage des VTAs sind folgende Parameter zu beachten:
VTA= 23° gemäss Ortofon
In der Realität gibt es grosse Abweichungen beim VTA und zwar von ca. 20-27°.
Was wir einstellen, ist ja nicht der VTA, sondern eigentlich die Tonarmhöhe, die den VTA, den Winkel des Nadelträgers, beeinflusst. Viel wichtiger für die optimale Justage des VTAs (vertical trackin angel) ist natürlich der SRA (stylus rectangular angel). Somit ist ein Tonarm der in der Waage ist, bzw ein Tonabnehmergehäuse parallel zur LP, nur die erste grobe Annäherung an eine finale Justage.
Aufrund der Systemtoleranzen ( VTA und SRA) ist eine gehörmäßige Einstellung in kleinen, nachvollziehbaren Schritten mMn der einzige zielführende Weg.
Mit meinen SPU Fotos wollte ich nur aufzeigen, wo diese erste Annäherung an einen optimalen VTA optisch am leichtesten zu sehen ist. Man beachte Nadel und Nadelträger im zweiten Bild.
Mit meinen SPU Fotos wollte ich nur aufzeigen, wo diese erste Annäherung an einen optimalen VTA optisch am leichtesten zu sehen ist.
das ist richtig von dir. Der Tonarm parallel ist nur eine Annäherung und trifft ja nicht auf alle Tonabnehmer zu.
Hier das Cadenza Red von unserem Foren-Mitglied wolhifi nach dem Retipping mit Alu-Nadelträger und Namiki Micro-Ridge Nadel
analog-forum.de/wbboard/cms/index.php?attachment/124455/
...spielt wieder ausgezeichnet
Grüße
Werner
Werner, leider kein Bild.
Man sieht nix!
Wow "turnaround0205",
... da fährst Du ja das Profiquippment auf um den Tonarm "ins Wasser" zu bringen, alle Achtung, nicht schlecht
Beste Grüße Martin
Martin!
So ein Kreuzlinien-Laser ist bei mir im Fundus! (Baulaser)
Und dann sollte man das auch benutzen.....
Ahoi
Jürgen
......und Star Wars laufen lassen.
LGJo
Werner, leider kein Bild.
Man sieht nix!
@skiffletiger: Bei mir kann ich ein Bild sehen, komisch...
@Analoghifi: Das Orpheus ist ein tolles System, insbesondere der innere Aufbau! Neid....
Grüße
Werner
Ich kanns auch nicht sehen: "Seite nicht gefunden"
Die horizontale Basis deines Laser´s scheint nicht die des Plattentellers zu sein!
Schätze das Foto (Objektiv) verzerrt ...
Schätze ich auch, da Jürgen und ich das mit dem Lazer u.a. bei AchimK's Dreher zur vollen Zufriedenheit durchgeführt haben. Das passte zu 100%. Man konnte mit dem Lazer sehen, ob Laufwerk, Plattenteller und Tonarm in der Waage waren. Wir habe sogar festgestellt, dass unsere Wasserwaage (Libelle) nicht 100% geeicht war! Einfach mal die Libelle um 180° drehen. Die Position der Luftblase sollte dann identisch sein.
Wie auch immer....
beim späteren Systemwechsel auf ein Dynavector TA war aber 0,5mm Höhenverstellung am Tonarm (VTA) die klangentscheidende Maßnahme.
Spielkinder ........wenn Goldohren im Ångströmbereich surfen.
Spielen ist immer gut...für große Kinder
Es ist eben Hobby, da darf es auch mal um MM und Nuancen gehen.
LGJo