Habe ich das jetzt richtig verstanden: Ikeda und Fidelity Research ist das gleiche, Nachfolger?
Bilder Eurer Tonabnehmer
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Optisch sieht es auch so aus, als ob die Schrauben verkantet im Kiseki stehen. In jedem Fall ist es nicht korrekt, dass der Fingertipp flächig auf dem Headshell aufliegt, da Ober- und Unterseite nicht parallel sind. Serienmäßig gehören kleine Abstandshalter zwischen Headshell und Fingertip.
Hallo Jörg, vielen Dank für deinen Hinweis. Ich habe mir gleich die originale Verpackung herausgeholt und siehe da, die Washer/Unterlegscheiben waren noch im ungeöffneten Tütchen:
...und wer lesen kann, oder sich zumindest die Bilder anschaut ist klar im Vorteil:
...also gleich eingebaut und dabei die original Kiseki Messingschrauben verwendet. Die sind aber gerade verschraubt, da ist nix verspannt:
...leider sehen die Schrauben nicht wirklich gut aus und die Schlitze lassen sich auch nicht genau in Fahrtrichtung ausrichten.
Die Parallelität zwischen Arm und 180g Schallplatte habe ich noch einmal mit der Schablone überprüft. Das passte.
Die einen sagen Foren sind die Vorhölle. Ich sage, ich habe wieder was dazugelernt.
Danke und viele Grüße
Klaus-Peter
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Die sind aber gerade verschraubt, da ist nix verspannt:
Hallo Klaus-Peter, hab‘s mir gerade nochmals genauer angesehen, das sieht für mich so aus, weil die schraube am unteren Ende wohl nicht gerade gekappt ist.
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Habe ich das jetzt richtig verstanden: Ikeda und Fidelity Research ist das gleiche, Nachfolger?
aus den Weiten des Internetz:
ZitatHistory
Isamu Ikeda was born in 1929 in the Koto district of Tokyo. His pursuit of a perfect analog sound is a legend, which began in the 1940s. Dissatisfied with the production at a previous audio company in 1964, he decided to form his own company, the now-legendary, and world-famous Fidelity Research Inc. Its products have been desired and owned by audiophiles and music fans the world over, including the Imperial Household Agency and the Imperial Family.
Ever since the end of WWII, Ikeda-san has been making phonographic equipment. The early moving-coil cartridge out of Japan was one of his developments, and many of the Japanese cartridge-makers apprenticed under him. From the mid-sixties through the early eighties, cartridges like the FR 1 and MC 201 and tonearms like the FR 12, FR 14, FR 64, and FR 66 from Ikeda-san’s company Fidelity Research achieved international acclaim. He pioneered the use of silver wire, featherweight styli, yoke construction, and pioneered higher-efficiency magnets which allow for coils with fewer windings.
Fidelity Research’s first two products, the FR-1 cartridge, and FR-64 tonearm were big hits in Japan. When Ikeda-san introduced the FR-7, which featured the world’s first “empty core, four-pole structure” and the FR-64S tonearm in 1978, the company became a major business including being a big player in the Tokyo Stock Market. Unfortunately, due to many unfavorable circumstances including the popularity of the CD, Fidelity Research was forced to close in 1985.
Nevertheless, Ikeda San’s enthusiasm continued and in that same year, he established a small audio company, Ikeda Sound Laboratories Company. This new company was a place where he was able to do things that had been impossible under the mass production company that Fidelity Research had become. He came out with the 9-series of cartridges, and the IT-407CR1 and IT-345CR1 tonearms. The 9-series took the empty core technology of the FR-7 and added a groundbreaking new development: the world’s first moving coil cantilever-less cartridge, much like the London Decca moving iron cartridges. The new tonearms were improved over the FR-64 and FR-66 by eliminating more vibration through the use of a combination of aluminum, zinc-bronze, stainless steel and brass to form an extremely rigid and musical tonearm.
VG
Sascha
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Das Cartridge-Hopping am TD 280 Mk2 geht weiter!
Nachdem gestern das Grado Prestige Gold seinen Nadeleinschub noch dem Grado G-1+
ausborgen musste darf es jetzt selbst zum Zug kommen.
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Sieht ja fast aus wie mein Fund.
Hast Du ein Laufwerk wo du das noch betreiben kannst?
Hier mein altes Elac
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Habe ich bei mir aus der Firma aus der „Ahnenvitrine“
.
Die wurde aufgelöst, da wir ja im Unterwasserschall tätig sind, und die Wege sich 1978 getrennt haben.
ELAC Sonar , mein Arbeitgeber. Irgendwo auf der Hompage bin ich auch, habe ich hier im Forum ja schon mal gepostet.
Gruß Thies
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Hallo Thies,
nein, ein für das Headshell passender Tonarm oder Plattenspieler hab ich nicht.
Ich will das Elac "MST 2" in einem vintage SPU G-Shell einbauen. Das passt, auch wenn es knapp ist. Der Tonabnehmer wird spezifiziert für 2 bis 8 gram VTF. Sollte mit 4 gram VTF am SME-3012R sehr gut laufen. Alte Mono-Platten hab ich. Das Elac "TAK 1M " Headshell samt Schachtel werde ich wahrscheinlich abgeben.
Was für einem Tonabnehmer ist in deinen Elac Tonkopf verbaut?
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Hallo Tony,
Das ist ja auch ein Mono System, und es lässt sich umschalten von Normal auf Micro-Rille.
Dazu wird das System ca in -30Gradstellung gedreht und bei Micro auf +30Grad.
Die Nadel ist dann eine Doppelte und nur eine greift bzw. liegt dann in der Rille.
Mehr Info habe ich leider auch nicht.
Gruß Thies
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Das "TAK 1" Headshell passt am "Miracord 8" und "Miraphon 11".
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Hi Thies,
danke dür deine Erklärung. Ich kenne dieses Nadelkonstrukt von alte Philips Tonabnehmern (Keramisch/Kristal).
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Nach jahrelanger Suche habe ich endlich ein altes EMT TSD-15 in der Bakelitheadshell gefunden...
Leider war der Nadelträger gebrochen und hing nur noch am Spanndraht...
Herr Ulber, den ich aufs allerwärmste empfehlen kann, hat das mit einem Aluröhrchen repariert und jetzt läuft das System zu meiner vollsten Zufriedenheit wieder mit originaler Nadel und dem geschienten Nadelträger...
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Freundlich
Michael
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Mal ein wenig "Gold" ins Bild gesetzt
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/147271/analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/147272/
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Moin Michael,
entschuldige bitte meine Unwissenheit, wer ist Herr Ulber?
Gruß
Frank
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Moin Michael,
entschuldige bitte meine Unwissenheit, wer ist Herr Ulber?
Gruß
Frank
Lieber Frank,
ein versierter Tonabnehmer Restaurator... Findet man unter Ulber Audio im Netz...
Herzlich
Michael
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Moin,
da ich eh mein System zwecks Einbau der Dereneville Contact Mat lösen musste, habe ich die vormals VA-farbenen Plättchen geschwärzt.
Vorher:
Aktuell:
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/147282/
Mir gefällt es bei aller Darth Vader-Optik (oder darf man das nicht mehr nennen....hat ja mit Atmung zu tun )
so viel besser.
Die Contact Mat ist prima, macht Spaß!
Grüße aus Lobberich
Stefan
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schön, dass es noch andere gibt!
klingt super der goldene Backstein
Schönen Gruß
Philipp
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schön, dass es noch andere gibt!
klingt super der goldene Backstein
Schönen Gruß
Philipp
Schönen Sonntag,
Ihr seid nicht allein
Und hier noch eine kleine Geschichte dazu
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Top of the Line Acutex M320 lll STR
Kinks "State of Confusion"
Plattenspieler ist Revox B 790 mit Mission 774 Tonarm
Acutex Tonabnehmer sind sehr, sehr gut in meinen Ohren, immer ein Genuss
Ich bin ein grosser Fan von Kinks
Plattenspieler/Tonarm bringt das beste aus dem Acutex Tonabnehmer heraus, ich bin happy
Sonnige grüsse aus Schweden // Ingemar
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Ich finde, dass der MISSION-Arm besser zum Revox passt als das tangentiale Original.