Bilder Eurer Tonabnehmer

  • Irgendwie bin ich neulich mal neugierig auf die Shure V15-Serie geworden. Dann konnte ich bei einem Musikfreund ein V15V mit Ersatznadel VN45 HE hören und war sehr angetan. Kurz darauf flog mir günstig ein V15 IV mit Originalnadel in Top-Zustand, quasi NOS, zu und ersetzt jetzt das DL 103 an meinem Thorens 160 Super (Rega RB 300). Ich bin absolut angtan von dem besonderen Shure-Klang.


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    "Music was my first love and it will be my last" - "Music" - John Miles


    Audiophile Grüsse

    Dirk

  • Udo, dies werde ich bestimmt mal in Angriff nehmen, die "ollen" Shures haben mich jedenfalls sehr neugierig gemacht!

    "Music was my first love and it will be my last" - "Music" - John Miles


    Audiophile Grüsse

    Dirk

  • Warum bei mir scheind das aber auch gut zu gehen, manchmal muß zwar auch der Postbote klingeln, aber zufliegen tuen mir sogar ganze Laufwerke. Zuletzt noch ein Lenco L 75...der zwar eine kleine Bruchlandung hingelegt hat...(Quax der Bruchpilot?) und ein Telefunken S 600. Der aber auch schon wieder per Flugpost weg geflogen ist! ;)

    LG Herbert



    Das Knistern der Platte wird durch Filterwirkung im Ohr des Analoghörers durch die Psyche nicht verarbeitet! Im Umkehrschluß...das fehlende Knistern der Digitaltechnik wird als Negativsignal wahrgenommen.X(

  • A bisserl mehr-audiophile-Phantasie, bitte! ;)


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    ♫♫♫ ~ Eine Seite hat 1 Rille, zwei Seiten haben 2 Rillen.

    .....ist das Vinylianerleben nicht einfach ~♫♫♫
    ~ ~ Exclusive Tonträger sind beidseitig abspielbar ~ ~

    Highfeine Grüße aus Mainhatten-Äpplertown

    der Robert

  • Keine Angst ,nur für das Bild gezirkelt sonst kann das ja keiner lesen :) Und das gibt natürlich einen guten Spoilereffekt für tolle Rillenhaftung :D

    LG Andreas

    Wer Rost nicht mag sollte IRON MAIDEN. Glück Auf !

    Einmal editiert, zuletzt von Andreas.Melies ()

  • ..........jetzt gefällt es mir!


    Flügel.png

    ...gutz Nächtle :thumbup:

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    der Robert

  • Horst, als bekennender Anfänger in Sachen Tonarm- und Tonabnehmer-Justage hätte ich ein paar Fragen zu Deinen Ausführungen

    Das Headshell habe ich mir nur gekauft, weil meine Tonarmgeometrie

    dazu passt. Es ist kein Verdrehen des Tonabnehmers im Headshell erforderlich. Die Basis musste ich für die korrekten Überhangeinstellung leicht verschieben.

    Das geht beim DFA Woodpecker über eine Skala völlig problemlos. Die Werte sind notiert und alles ist reproduzierbar. Eigentlich geht das Verschieben der Tonarmbasis leichter und schneller, als z.B. einen Tonabnehmer in einem Langloch zu verschieben. Da verändert sich schnell auch mal der Kröpfungswinkel.

    wie erkennt man, ob ein Headshell zur Geometrie seines Tonarms passt?

    Hallo Michael,

    Bei meiner Tonarmgeometrie hätte wohl das zweite Loch von vorn gut gepasst.

    Allerdings würde dann der Tonabnehmer vorn etwas überstehen. Das mag ich schon wegen der Optik nicht und weil dann der Tonabnehmer nicht vollflächig am Headshell anliegt. Beim mittleren Loch hätte das Kiseki vorn ca. 1 mm übergestanden.

    Das wäre im Prinzip optisch o.k. , aber mit Spacer, oder Derenvillmatte würde es optisch nicht aussehen. Da ich beim mittleren Loch sowieso die Tonarmbasis verschieben muss, ist es dann Loch vier geworden. Bei mir passen Headshell in 55mm Länge optimal. Das Yamamoto ist da eigentlich zu kurz.

    So wie ich es gemacht habe gefällt es mir sehr gut, optisch und auch klanglich.

    ich dachte bisher, dass man zuerst den Tonarm mit richtigem Abstand einbaut und dieser dann auch fix ist. So wie Du das in Deinen Beiträgen schreibst, verschiebst Du ja den Tonarm auf dem Woodpecker. Passt dann noch die Geometrie? Ich habe grundsätzlich das gleiche Problem, dass mein Kiseki nicht vollflächig am Headshell aufliegt und das stört mich optisch. Ich dachte aber bisher, dass das der korrekten Einstellung von Überhang bei meinem Tonarm geschuldet sein muss.

  • Bei Verwendung der vom Tonarmhersteller vorgesehenen Geometrie muss das Headshell den vorgesehenen Abstand vom Kragen SME Bajonett zur Nadelspitze gewährleisten. Bei Nutzung einer anderen Geometrie ändern sich aber diese Daten, außerdem kann es vorkommen, dass das System nicht mehr ganz gerade im Headshell sitzt.


    PS.: hier ein Bild zur Verdeutlichung, das Maß kann variieren


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    Gruß Martin


    Sony TTS-8000 - Pio PA-5000/Ortofon MC30 Super II - Ortofon T-20 - Phonomopped MK2B14
    DIY Laufwerk Pioneer MU-70 - Groovemaster II 12"/Ortofon Venice - Ortofon TA-210/Ortofon MC30 Super - Silvercore mc25 - Phonomopped MK2B14

  • Danke Martin,

    Wenn ich zum Beispiel bei meinem Groovemaster nach baerwald einstelle, dann sind meine Headshellschrauben parallel im Headshell positioniert. Das ist die Grundvoraussetzung für ein Headshell ohne Langlöcher. Natürlich auch für die Nutzung eines SPUs, wo keine Einstellung der Kröpfung möglich ist.

    Bei meinem alten Jelco Tonarm passte die Geometrie nicht ganz. Da war der Tonabnehmer bei einer perfekten Einstellung immer leicht nach innen verdreht.

    Die neueren Jelcos Tonarme passen dann wieder zu den Bearwald Geometrie. Leider werden sie nicht mehr gebaut.


    Ps: nach Verschieben der Tonarmbasis um ein paar mm ( Überhang) passt die Geometrie ( Kröpfung) bei meinem Tonarm und immer noch.

    LG


    Horst

    2 Mal editiert, zuletzt von Horst_t ()

  • Was muss man den machen, damit ein TA einem zufliegt? Eine Kakao-Tasse an geöffnete Balkontür stellen :?::/

    Nein, neín, das geht anders: ich habe den Thorens in den Garten gestellt und dann Shure, Shure, Shure (ähnlich dem Hühner-Lockruf Put, Put, Put..) gerufen, kurze Zeit später flog das Shure tatsächlich vorbei, sah den Thorens und montierte sich selbst an den TA. Pure Magie... ^^^^

    "Music was my first love and it will be my last" - "Music" - John Miles


    Audiophile Grüsse

    Dirk