Sehr ausgewogen, feinsinnig und dynamisch, eine seltene Mischung...Audio Technica AT24. Und hübsch noch dazu...
Bilder Eurer Tonabnehmer
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Irgendwie bin ich neulich mal neugierig auf die Shure V15-Serie geworden. Dann konnte ich bei einem Musikfreund ein V15V mit Ersatznadel VN45 HE hören und war sehr angetan. Kurz darauf flog mir günstig ein V15 IV mit Originalnadel in Top-Zustand, quasi NOS, zu und ersetzt jetzt das DL 103 an meinem Thorens 160 Super (Rega RB 300). Ich bin absolut angtan von dem besonderen Shure-Klang.
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Hallo Dirk,
wenn Dir das V 15 IV HE gefällt, dann probier mal das V 15 V MR (mit der original Shure Micro Ridge Nadel) Das gibt noch mal einen "Quantensprung"
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/1228/
oder diese "Nadel im Heuhaufen", solltest Du jemals eine finden
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/1223/
Gruss, Udo
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Udo, dies werde ich bestimmt mal in Angriff nehmen, die "ollen" Shures haben mich jedenfalls sehr neugierig gemacht!
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Kurz darauf flog mir günstig ein V15 IV mit Originalnadel in Top-Zustand, quasi NOS, zu
Was muss man den machen, damit ein TA einem zufliegt? Eine Kakao-Tasse an geöffnete Balkontür stellen
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Hm, das wird nicht reichen. Ein Keks dazu wäre nicht schlecht!
Gruß
Michael
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Warum bei mir scheind das aber auch gut zu gehen, manchmal muß zwar auch der Postbote klingeln, aber zufliegen tuen mir sogar ganze Laufwerke. Zuletzt noch ein Lenco L 75...der zwar eine kleine Bruchlandung hingelegt hat...(Quax der Bruchpilot?) und ein Telefunken S 600. Der aber auch schon wieder per Flugpost weg geflogen ist!
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Heute ein ADC XLM improved MKII aus Neugier gekauft
Ich muss sagen ein tolles System so luftig und locker
Begeisterte Grüsse Andreas
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Heute ein ADC XLM improved MKII aus Neugier gekauft
Ich muss sagen ein tolles System so luftig und locker
Begeisterte Grüsse Andreas
Der Nadelschutz ist aber verdammt nah an der "She" Platte
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Keine Angst ,nur für das Bild gezirkelt sonst kann das ja keiner lesen Und das gibt natürlich einen guten Spoilereffekt für tolle Rillenhaftung
LG Andreas
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Der minimiert den Luftwiderstand
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Klingt sicher so luftig leicht
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Der Nadelschutz ist aber verdammt nah an der "She" Platte
Victor braucht eben mal 'ne Rasur...
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Horst, als bekennender Anfänger in Sachen Tonarm- und Tonabnehmer-Justage hätte ich ein paar Fragen zu Deinen Ausführungen
Das Headshell habe ich mir nur gekauft, weil meine Tonarmgeometrie
dazu passt. Es ist kein Verdrehen des Tonabnehmers im Headshell erforderlich. Die Basis musste ich für die korrekten Überhangeinstellung leicht verschieben.
Das geht beim DFA Woodpecker über eine Skala völlig problemlos. Die Werte sind notiert und alles ist reproduzierbar. Eigentlich geht das Verschieben der Tonarmbasis leichter und schneller, als z.B. einen Tonabnehmer in einem Langloch zu verschieben. Da verändert sich schnell auch mal der Kröpfungswinkel.
wie erkennt man, ob ein Headshell zur Geometrie seines Tonarms passt?
Hallo Michael,
Bei meiner Tonarmgeometrie hätte wohl das zweite Loch von vorn gut gepasst.
Allerdings würde dann der Tonabnehmer vorn etwas überstehen. Das mag ich schon wegen der Optik nicht und weil dann der Tonabnehmer nicht vollflächig am Headshell anliegt. Beim mittleren Loch hätte das Kiseki vorn ca. 1 mm übergestanden.
Das wäre im Prinzip optisch o.k. , aber mit Spacer, oder Derenvillmatte würde es optisch nicht aussehen. Da ich beim mittleren Loch sowieso die Tonarmbasis verschieben muss, ist es dann Loch vier geworden. Bei mir passen Headshell in 55mm Länge optimal. Das Yamamoto ist da eigentlich zu kurz.
So wie ich es gemacht habe gefällt es mir sehr gut, optisch und auch klanglich.
ich dachte bisher, dass man zuerst den Tonarm mit richtigem Abstand einbaut und dieser dann auch fix ist. So wie Du das in Deinen Beiträgen schreibst, verschiebst Du ja den Tonarm auf dem Woodpecker. Passt dann noch die Geometrie? Ich habe grundsätzlich das gleiche Problem, dass mein Kiseki nicht vollflächig am Headshell aufliegt und das stört mich optisch. Ich dachte aber bisher, dass das der korrekten Einstellung von Überhang bei meinem Tonarm geschuldet sein muss.
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Bei Verwendung der vom Tonarmhersteller vorgesehenen Geometrie muss das Headshell den vorgesehenen Abstand vom Kragen SME Bajonett zur Nadelspitze gewährleisten. Bei Nutzung einer anderen Geometrie ändern sich aber diese Daten, außerdem kann es vorkommen, dass das System nicht mehr ganz gerade im Headshell sitzt.
PS.: hier ein Bild zur Verdeutlichung, das Maß kann variieren
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Danke Martin,
Wenn ich zum Beispiel bei meinem Groovemaster nach baerwald einstelle, dann sind meine Headshellschrauben parallel im Headshell positioniert. Das ist die Grundvoraussetzung für ein Headshell ohne Langlöcher. Natürlich auch für die Nutzung eines SPUs, wo keine Einstellung der Kröpfung möglich ist.
Bei meinem alten Jelco Tonarm passte die Geometrie nicht ganz. Da war der Tonabnehmer bei einer perfekten Einstellung immer leicht nach innen verdreht.
Die neueren Jelcos Tonarme passen dann wieder zu den Bearwald Geometrie. Leider werden sie nicht mehr gebaut.
Ps: nach Verschieben der Tonarmbasis um ein paar mm ( Überhang) passt die Geometrie ( Kröpfung) bei meinem Tonarm und immer noch.
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Was muss man den machen, damit ein TA einem zufliegt? Eine Kakao-Tasse an geöffnete Balkontür stellen
Nein, neín, das geht anders: ich habe den Thorens in den Garten gestellt und dann Shure, Shure, Shure (ähnlich dem Hühner-Lockruf Put, Put, Put..) gerufen, kurze Zeit später flog das Shure tatsächlich vorbei, sah den Thorens und montierte sich selbst an den TA. Pure Magie...
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Aber Dirk, dafür sind die Shures doch bekannt, die haben noch nie was anderes gemacht!
Ach so, ja, und Kekse mögen sie gern!
Gruß
Michael