Madenschraube lockern, Titaniumteil um etwa einen mm nach vorne schieben.

Bilder Eurer Tonabnehmer
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Wenn der Azimuth gerade passt würde ich auch den Arm verschieben!
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Hallo Tony,
das geht natürlich auch, aber ich gleiche das lieber über die Tonarmbasis aus.
Dann liegt der Kragen vom SME Stecker bündig am Headshell an.
PS: Ich habe für meine 6 Tonabnehmer (für den Woodpecker) eine Tabelle mit allen Daten erstellt.
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Hallo Herbert,
das ist der Generator und die Nadel- bzw. Nadelträger vom Ruby 3.
Die Tonarmbasis um 1mm zu verschieben geht beim Woodpecker in einer Minute.
Mit dem DFA Protractor geht das auch optisch 1a.
Das Ruby 3 gab es in drei verschiedenen Versionen...
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Da hängen einige Metallspäne unterm Frontpol.
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Was mich schon immer interessiert hat:
Falls man beim Feickert die Tonarmbais verschiebt, wieviel seitliches Spiel gibt es in den Langlochnuten?
Und ist die Skala auf beiden Seiten angebracht? Oder muss ich das System final dann doch über den Protractor genau einstellen?
Danke vorab und viele Grüße aus Lobberich
Stefan
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Das Ruby 3 gab es in drei verschiedenen Versionen...
Eins ,zwei oder drei Du musst dich entscheiden drei Felder sind frei
LG Andreas
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Was mich schon immer interessiert hat:
Falls man beim Feickert die Tonarmbais verschiebt, wieviel seitliches Spiel gibt es in den Langlochnuten?
Und ist die Skala auf beiden Seiten angebracht? Oder muss ich das System final dann doch über den Protractor genau einstellen?
Danke vorab und viele Grüße aus Lobberich
Stefan
- So gut wie kein Spiel
- die Tonarmbasis hat auf beiden Seiten eine Skala
- Ich stelle alle TA nach DFA Protractor ein.
Danach kommen die TA Daten in eine Tabelle:
Tonabnehmer, Auflagekraft, Gewicht inkl. Headshell, Headshell Material, VTA Einstellung beim Easy VTA, Pivot to Spindle mm (Tonarmbasis), Tonarmgewicht (leicht/ schwer), Bemerkung (z.B. mit oder ohne Gummiring am SME Bajonett).
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PS: Ich habe für meine 6 Tonabnehmer (für den Woodpecker) eine Tabelle mit allen Daten erstellt.
Ordentlich einlaminiert, darf ich hoffen ...
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Da hängen einige Metallspäne unterm Frontpol.
Sehr aufmerksam Jörg,
aber der Frontpol ist sauber. Dafür sind diese Makroaufnahmen doch sehr hilfreich.
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Na dann ist juuut
Übrigens gemäß Protractor genau 290 mm pivot to spindel.
Mir fällt auf, da weicht die Skala am Feickert Laufwerk von ab?
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analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/149260/
Mein
C.E.C. HS Harksound 910 mit Vinyl Master Blue
Da nun wieder geht, ... ich finde er Zaubert einen wunderschönen Klang!
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- So gut wie kein Spiel
- die Tonarmbasis hat auf beiden Seiten eine Skala
- Ich stelle alle TA nach DFA Protractor ein.
Danach kommen die TA Daten in eine Tabelle:
Tonabnehmer, Auflagekraft, Gewicht inkl. Headshell, Headshell Material, VTA Einstellung beim Easy VTA, Pivot to Spindle mm (Tonarmbasis), Tonarmgewicht (leicht/ schwer), Bemerkung (z.B. mit oder ohne Gummiring am SME Bajonett).
Danke Horst,
hätte mich auch gewundert, was ich vom Chris bisher gesehen habe, war immer bestens verarbeitet.
Bin auch etwas neidisch auf die Möglichkeit per SME-Anschluss schnell verschiedene Systeme probieren zu können. Habe das beim Richi letztens genossen, war toll!
Ich habe dafür zwei Arme aufgebaut, mag ich optisch eigentlich nicht so sehr, was soll's...
Grüße aus Lobberich
Stefan
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Mir fällt auf, da weicht die Skala am Feickert Laufwerk von ab?
Das liegt daran, dass die Titan Headshells keine Langlöcher haben. Somit kann ich nur über die Basis verschieben. Wenn ich ein Loch nach vorn rücken würde, dann stände der TA zu weit vorn am Headshell über. Das mag ich nicht. Dann müsste ich z.B. beim Benz LP auf 291,5mm verschieben. Bringt auch nix... und sieht suboptimal aus. Ausserdem liegt der TA nich mehr vollflächig unter der Headshell. Das ist mMn auch klanglich nicht ganz optimal. Egal, auf dem Protractor stimmt es wieder. Die meisten Systeme liegen bei 290mm, 288,5mm und 287,5mm gemäss Skala am Feickert Laufwerk.
Da mache ich mir aber keinen Kopf.
PS: Zwischen Baerwald , Lovgren, und Stevenson sind es schon 1,5mm Unterschied im Überhang.
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Das liegt daran, dass die Titan Headshells keine Langlöcher haben. Somit kann ich nur über die Basis verschieben. Auf dem Protractor stimmt es wieder. Die meisten Systeme liegen bei 290mm, 288,5mm und 287,5mm gemäss Skala am Feickert Laufwerk.
Da mache ich mir aber keinen Kopf. Zwischen Baerwald , Lovgren, und Stevenson sind es schon 1,5mm Unterschied im Überhang.
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Danke für die Erklärung 👍.
Grüße Axel
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Neuzugang. Dürfte eines der hässlichsten Entlein sein, die ich jemals unter einen Tonarm geschnallt habe.
A&R P77 mit Jico SAS. Was ich bislang höre gefällt
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Ja deswegen frage ich ja auch so blöd!
Eigentlich gab es seit 2004 sogar 5 verschiedene Ruby 3, wenn man L und H noch unterscheidet sogar nochmal 4 zusaetzlich, da es ja auch noch 2 verschiedene O.A.s gab also eigentlich 9!!! verschiedene Versionen. Da haette man locker ein Ruby 3, 4, 5 machen können und dann noch 4 und 5 O.A. So wie es aussieht ist es aber die neueste Version noch 2013 mit Namiki MR, Bor 0,28mm Nadeltraeger und 38 Ohm Spule.
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Neuzugang. Dürfte eines der hässlichsten Entlein sein, die ich jemals unter einen Tonarm geschnallt habe.
A&R P77 mit Jico SAS. Was ich bislang höre gefällt
Ohne den "Schneepflug" sähe es schon etwas besser aus.
Und die Jico gehört ja eigentlich auch nicht an den Generator. Eine Originalnadel wäre im jeden Fall ein optisches Upgrade.
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Du meinst, ich soll den Rammbock hochklappen? Habe ich mich nicht getraut