Wow, wenn die Koetsus nur nicht so verflixt teuer wären...
vielleicht die Koetsus gegen das Kiseki Blue (als Basis) und dem Kiseki Black vergleichen.
Vielleicht noch was mit Phono und Übertrager. Das wären meine Wünsche 😜
Wow, wenn die Koetsus nur nicht so verflixt teuer wären...
vielleicht die Koetsus gegen das Kiseki Blue (als Basis) und dem Kiseki Black vergleichen.
Vielleicht noch was mit Phono und Übertrager. Das wären meine Wünsche 😜
Moin in die Runde, vor Jahren haben wir einen Vergleichstest zweier Plattenspieler durchgeführt, jeweils mit Jelco Armen, Jelco HS und Denon DL 103 TA bestückt. Wir haben einen Umschalter benutzt und auf beide Dreher die gleiche Pressung aufgelegt, es sollte schließlich ein Blindtest sein.
Wir haben auch einen Unterschied hören können, immer wieder, trotz Blindtest.
Dann kam jemand auf die Idee die Headshells samt TAs zu wechseln und der favorisierte Spieler war plötzlich nicht mehr vorne.
Wir haben erneut getauscht, gelauscht, getauscht usw. bis wir sicher waren, wir hören definitiv nicht die Dreher, sondern den Unterschied der Tonabnehmer. 🤷
Ich tippe eher auf die Platte. Selbst gleiche Pressungen haben klangliche Unterschiede. Schon häufig gehört.
Aber das sollten wir jetzt nicht weiter vertiefen.
Alles anzeigenDas für seinen lächerlichen Preis viel gut klingende hässliche Entlein.
Audio Technica AT12S:
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Hat dafür gesorgt, dass ich mein AT20SLA veräußert habe, der Unterschied war zu marginal. Und irgendwie mag ich Underdogs.
Ach manchmal machen die einfachen MMs bei nem belgischem Bier und ner Dire Straits Platte richtig Spaß.
Haha, das liegt daran, daß andere schon eine Flasche Wein trinken müssen um an die Flasche belgisches Bier zu kommen!!
Haha, das liegt daran, daß andere schon eine Flasche Wein trinken müssen um an die Flasche belgisches Bier zu kommen!!
Haha, also ich finds auch ohne Wein davor sehr köstlich.
Um hier mal was eher nicht so häufiges zum Rätselraten. Na wer (er)kennt den Tonabnehmer.
AT- 7V vermute ich mal…
Das AT12 S höre ich auch gern…
Gruß Reinhold
AT- 7V vermute ich mal…
Das AT12 S höre ich auch gern…
Gruß Reinhold
Hätte gedacht, dass es länger dauert.
Die AT-XV Serie scheint in Europa nämlich echt recht selten zu sein.
Ich habe es hier mal mit kleinen TA Schnipseln versucht, 1 mal pro Tag einen. Unsere Profis hier haben keine 2 Tage gebraucht. Hier „spielt“ uns keiner so schnell was vor
Richi
Stanton 500 E, einer der 70er Jahre DJ Klassiker schlechthin
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Nichts für audiophile Ohren, aber diesen Nadelträger bekommt niemand verbogen.
Und schlimmer als ein 2M Red klingt er auch nicht.
So hier mal eine Draufsicht auf alle TAs (Stanton, Ortofon, B&O), heute ist ne neue Basis für den Sony PUA eingetrudelt, nun isses hübsch 😁🍻
Ist das auf dem DV-Arm nicht ein St. Anton?
Äh, ja, stimmt „mega culpa“, hatte letzte Woche das Denon drauf … hab’s korrigiert 😁🍻
Alles anzeigenStanton 500 E, einer der 70er Jahre DJ Klassiker schlechthin
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Nichts für audiophile Ohren, aber diesen Nadelträger bekommt niemand verbogen.
Und schlimmer als ein 2M Red klingt er auch nicht.
Ich hatte mal ein Stanton 500 am TP 28 meines alten TD 280, das war keine Offenbarung...
Das kann ich bestätigen, ich hatte das Stanton 500 MK III am TP 28 auf dem TD 146 MK V.
Der Wechsel zum Shure V 15 V-B war dann eine Offenbarung.
Munter bleiben,
Benedikt
So hier mal eine Draufsicht auf alle TAs (Stanton, Ortofon, B&O), heute ist ne neue Basis für den Sony PUA eingetrudelt, nun isses hübsch 😁🍻
Gab es einen Farbbeutelanschlag auf die Schallplatte ?
Tolle Arme, Tolle Abnehmer, aber vor dem Abspielen besser auf eine Waschmaschine sparen!
Gruß
Philipp
😁 das ist die Herzeleid von Rammstein, die ist so … und ne Plawama hab ich schon:
die ist so
...dann nichts fuer ungut und VIEL Spaß mit den Geraetschaften!
Philipp
Heute spielt B&O SP-10
Sidney Bechet "Archive Of Jazz"
Plattenspieler ist Lenco "Rat Rod" mit Ortofon AS 212 Tonarm
SP-10 ist ein MI Tonabnehmer mit nackter Rundnadel, ich bin ein "MI Mann"
Sidney Bechet
Grüsse aus Schweden // Ingemar
Sehr schöne Kombination!
Ich hatte mal ein Stanton 500 am TP 28 meines alten TD 280, das war keine Offenbarung...
Das kann ich bestätigen, ich hatte das Stanton 500 MK III am TP 28 auf dem TD 146 MK V.
Der Wechsel zum Shure V 15 V-B war dann eine Offenbarung.
Munter bleiben,
Benedikt
Naja, man muss bedenken, dass das 500 als günstiger Disco Tonabnehmer gedacht war. Der Fokus lag da mehr auf der „Unzerstörbarkeit“.
Er kann Bässe und Höhen, bei den Mitten harpert es wirklich sehr. Aber das was zu hören ist, kommt sogar recht klar. Zudem ist es wichtig, ob eine sphärische oder elliptische oder was für eine sphärische oder elliptische Nadel verbaut war. Gab da große Unterschiede.
Aber Probleme mit den TP28 und dem 500er scheint es oft gegeben zu haben. An dem modifizierten LAD-370D (bessere Lager und 7N Kupfer Verkabelung) läuft es aber wirklich gar nicht so schlecht.
Das V-15 V kostete damals zudem 5 - 10 mal so viel (Je nach Nadel des 500). Da wäre es ein Frevel, wenn es keine Offenbarung gewesen wäre.
Bei nem 7er erwartet man ja auch, dass er minimal besser als nen Fiesta ist.
Und zum Thema:
Audio Technica AT-E50 an einem Yamaha HS-800 Headshell.
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