Bilder Eurer Tonabnehmer
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nach den zuletzt sehr schönen Fotos und den ganzen Ekel, äh Edel Abnehmern, mal eine
blaugraue Maus. Und schmutzig noch dazu
Ok. nicht ganz fair, aber fein!
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/151564/
...ich bin da gerade am basteln und reaktivieren...
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nimm dieses Headshell: https://www.audio-technica.com/de-de/at-lh18-occ
und dazu das schwere Gegengewicht: https://www.ebay.at/itm/173962…D_BwE%3Bpt%3A1%3Bchoc%3A1
und dann hast Du einen schweren Tonarm, der das Denon zum Maximum treibt.....:-)
lg Tom
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Uiii, DL103S im Bleimantel, darf auch mal wieder spielen.
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Saubere Nadeln sind Pflicht
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Und mim Licht gespielt
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Würde bei mir auch als LOW Rider durchgehen.
Richi😍
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.....
Auffallend finde ich, dass viele in meinem audiophilen Umfeld gewindefreie Tonabnehmer vorziehen, da sie den Tonabnehmer nur durch Druck an definierter Stelle im headshell befestigen wollen, ansonsten soll die Schraube das TonabnehmerSystem nicht berühren.
Andere sehe mehr den bequemen Montage Vorteil bei geschnittenen Gewinden.
Ich denke, dass bei den Preisen dieser Tonabnehmer das Schneiden zweier Gewinde kaum die Marge beeinflussen wird.
Insofern sollen wohl die beiden angebotenen Alternativen das Spektrum der Kundenbedürfnisse abdecken.
GrussJuergen
Erstaunlich, was man so im audiophilen Umfeld alles so hört.
Hieße doch im Umkehrschluß, daß z.B. alle SPUs mit SME-Anschluß per se schlechter klingen müssen, da diese ja nicht mit Druck an definierten Stellen ohne Kontakt der Befestigungsschrauben zum TA befestigt sind. Oder?
Oh weh, oh weh. Das SPU System ist bestimmt innerhalb des Gehäuses festgeschraubt und damit bestimmt klangverschlechternd befestigt.
Aber wie du richtig bemerkt hast!
Die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten decken die Kundenbedürfnisse ab.
Ob es allerdings Sinn macht, muß jeder für sich selbst beantworten.
Ich finde so eine akademische Diskussion witzig. +
Herzliche Grüße
Volker
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Hieße doch im Umkehrschluß, daß z.B. alle SPUs mit SME-Anschluß per se schlechter klingen müssen, da diese ja nicht mit Druck an definierten Stellen ohne Kontakt der Befestigungsschrauben zum TA befestigt sind. Oder?
Oh weh, oh weh. Das SPU System ist bestimmt innerhalb des Gehäuses festgeschraubt und damit bestimmt klangverschlechternd befestigt.
Ein SPU besitzt keine geschnittenen Gewinde im eigentlichen System Korpus sondern wird ganz klassisch mit durchgesteckten Schrauben in den beiden Gewinden im SPU Headshell / Gehäuse befestigt. Ganz so, wie es viele audiophile bei einigen japanischen Tonabnehmern bevorzugen.
Insofern haben die Ing des SPU womöglich alles richtig gemacht 😏
Gruss
Juergen
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Danke Juergen,
wieder was gelernt
Herzliche Grüße
Volker
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nimm dieses Headshell: https://www.audio-technica.com/de-de/at-lh18-occ
und dazu das schwere Gegengewicht: https://www.ebay.at/itm/173962…D_BwE%3Bpt%3A1%3Bchoc%3A1
und dann hast Du einen schweren Tonarm, der das Denon zum Maximum treibt.....:-)
lg Tom
Hallo Tom, bin schon schwerer unterwegs... Zusatzgegengewicht ist montiert und es kommt diese HS zum Einsatz: https://www.hifi-phono-house.d…-technics-headshell-hs-10
Die ist 1,5 gr. schwerer als die Original-HS und hat auch noch Einschraubgewichte dabei.
Der Tipp mit dem AT-HS ist aber trotzdem gut, das AT-MG10 habe ich schon, ist aber halt immer ein Glücksspiel ob der Überhang passt.
VG Florian
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Die Kombi mit HS-10 ist ist für das Denon ein Fliegengewicht, das DL-103 braucht einen schweren Arm und wird sich bei der Montage an einem schweren Headshell mit eindrucksvoller Mehrleistung bedanken.
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das DL-103 braucht einen schweren Arm
Immer wieder die Geschichte dass ein 103 zwingend einen schweren Prügel braucht. Das ist wie Eisen im Spinat: Einfach falsch. Die Nadelnachgiebigkeit wird von Denon zu einer ungewöhnlichen Frequenz angegeben und ist damit nicht vergleichbar mit der üblichen statischen Angabe. Das System passt wunderbar auf einen mittelschweren Arm.
Das soll nicht heißen das schwere (und damit oft sehr stabile) Arme falsch für das 103 wären, wenn dann die Resonzfrequenz nicht störend wird ist ja auch alles gut.
Gruß
Christian
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Ja genau, das was Christian geschrieben hat wollte ich auch schreiben. Abgesehen davon, dass man sich mit dem 18gr. HS nicht mehr in den Spezifikationen des normalen 1200er-Technics-Tonarm befindet... der User Albus hat hierzu mal vor einer zu starken Belastung der Lager gewarnt. Ich kann das aber nicht richtig beurteilen.
Mit den 18 gr. könnte man auf jeden Fall mit dem Zusatzgewicht hinten, das dem Technics SL1200MK2 beilag, den Tonarm nicht mehr ausbalancieren. Deshalb finde ich das HS-10 eigentlich ganz gut, mit dem 2 gr. Zusatzgewicht ist das Ausbalancieren noch möglich und man hat ggü. dem Standard-HS 3,5 gr. mehr Gewicht vorne - wobei ich in einem Blindtest sicher nicht das schwerere HS identifizieren könnte und mir persönlich schwer tue, sicher einen klanglichen Unterschied festzustellen - aus welchen Gründen auch immer das so ist, also sei es, dass es einfach noch zu wenig Gewicht ist, meine Komponenten eine Unterscheidung verschlucken oder meine Ohren zu schlecht sind.
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Hier ein Bild meines Ikeda 9TS Tonabnehmers, es spielt einfach himmlisch und sieht gut aus.
Gruß Roland
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Uber die DL 103 hat die LP mehrmals ausgiebig geschrieben und:
ZitatCompliance
Eine der größten und hartnäckigsten Legenden, die das DL103 umranken: Die dynamische Compliance, die ab Werk mit 5 mm/N angegeben wird. Dabei wird seit Jahrzehnten sehr gerne übersehen, dass Denon die Compliance bei 100 Hertz angibt, wo sich das Masse-Feder-System komplett anders verhält als im kritischen Bereich um 10 Hertz. Unsere Messungen ergeben eine Compliance, die zwischen 12 und 14 liegt, womit sich das DL103 an nahezu allen mittelschweren bis schweren Armen wohlfühlt. Viele Beschwerungsmaßnahmen – oft in Form von Bleiplättchen zwischen Headshell und System – gingen auch gar nicht auf den Wunsch nach einem Tonarm mit höherer effektiver Masse zurück, sondern entstanden aus purer Not-Wendigkeit, da mit sehr vielen Tonarmen eine Auflagekraft von fast 30 Millinewton bei dem sehr geringen Gewicht des DL103 nur mit Hilfsmitteln zu realisieren war. Anscheinend hat man diese Maßnahmen im Laufe der Zeit im Zusammenhang mit der „falschen“ Compliance-Angabe fehlinterpretiert. Der klangliche Zugewinn durch Bleiplättchen oder Ähnliches ist eher auf die Bedämpfung des Plastikkorpus durch das weiche Material zurückzuführen.
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Hallo,
meine Erfahrung war, dass durch das Erhöhen der Tonarmmasse das Denon druckvoller spielte, aber mittlerweile habe ich ein ZU-Denon welches von Haus aus schwerer ist...
lg Tom
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Deshalb finde ich das HS-10 eigentlich ganz gut, mit dem 2 gr. Zusatzgewicht ist das Ausbalancieren noch möglich und man hat ggü. dem Standard-HS 3,5 gr. mehr Gewicht vorne -
Es dürfte sogar mehr sein. Die originalen Technics-Headshells hatten zumindest früher nur um die 7g. Das Headshell alleine bringt dann also schon ca. 3g mehr und dann kommen noch 2g Zusatzgewicht dazu. Damit käme der Arm insgesamt auf ca. 17g effektive Masse. Das ist dann für das DL103 schon ein sehr gesunder Wert. Nach meiner Erfahrung sollten es mindestens 14g sein, da liegt man dann schon gut drüber.
Gruß
Andreas
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Mein HANAL ML darf sich mal erholen und nun muss mich das Ortofon wieder mit tollem Klang weiter beglücken.
Schnell den Abschluss von 236 auf 128 Ohm gehindert und schon gehts los.
Gruß Thies
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Konkurrenz zum Ortofon MC 30 Super II kommt im Wohnzimmer gleich von rechts.
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Benz ACE SL.
Das darf sich an der Phono Audiolab 8000ppa mit 235 Ohm Wohl fühlen und auch mit einem tollen Klang gegen das Ortofon ankämpfen.
Ich höre beide gerne, das Benz ACE ist etwas wärmer bei den Klangfarben, kommt aber nicht an die präzise Bassauflösung des Ortofon und deren sehr neutralen auflösenden Klang heran.
Dafür beglückt es dann mit etwas fülligeren Klang.
Gruß Thies
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Mein HANAL ML darf sich mal erholen und nun muss mich das Ortofon wieder mit tollem Klang weiter beglücken.
Schnell den Abschluss von 236 auf 128 Ohm gehindert und schon gehts los.
Gruß Thies
Welches Headshell nutzt du denn da?
Beste Grüße
Oliver