Bilder Eurer Tonabnehmer
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..läuft mal probeweise
Ein Ortofon SPU Meister Silver A im Bakelit Gehäuse
am 12" Groovemaster III - A
Gegenüber meinem SPU Wood A ist der Klang vielleicht minimal heller aber etwas mehr detaillierter. Vielleicht das Verdienst der elliptischen Nadel gegenüber der Rundnadel des Wood. Natürlich ist das Meister lauter, da 0,3mV Ausgangsspannung im Gegensatz zu den 0,18mV des Wood. Funktioniert aber ebenfalls prächtig am Sculpture A 1:26 Mini Nano SUT.
Ich könnte mich, glaube ich, daran gewöhnen
Gruß
Volker
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für eines Unwissenden - Was macht die große Schraube im Holzklotz neben dem Teller?
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Hallo "Unwissender"
Ist die Fassung einer Wirbelstrombremse zur Feineinstellung der Drehzahl.
Gruß
Volker
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Hallo,
aus gegebenem Anlass, 3 meiner Tonabnehmer, jetzt ohne Nadeleinschübe.
Man erkennt die Gemeinsamkeit und geringe Unterschiede.
Seines Zeichens, Tonabnehmer für das T4P-System, welches an meinen Tangential-Spielern Verwendung findet.
Mit einer guten Jico-SAS-Nadel (nicht gezeigt), bleiben kaum klangliche Wünsche offen.
Satter Grundton, feine seidige Höhen, keine wahrnehmbaren Verzerrungen, also ein feiner Klang ohne künstliche Rauhigkeit, und nur sehr wenig Rillenrauschen.
Die Jico-SAS-Nadeln selber kosten um die 240€, die Tonabnehmer bekommt man gebraucht für max. ca. 50€.
Es spielt indes einige Klassen besser. So manches Hi-End-System, auch MC-Systeme, müssen sich da schon strecken, um gleich zu ziehen.
Jico-SAS-Nadeln haben einen Fine-Line- oder Line-Contact-Schliff (bzw. eine Variante davon), und sind auf Bor-Cantilevern montiert, und sind für eine Vielzahl an Tonabnehmern erhältlich, z.B. Elac, Shure, Technics, ...
Grüße -
Hallo "Unwissender"
Ist die Fassung einer Wirbelstrombremse zur Feineinstellung der Drehzahl.
Gruß
Volker
Gedacht hab‘ ich mir das in etwa, sah dann aber doch etwas rustikal aus. Danke Volker.
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Seines Zeichens, Tonabnehmer für das T4P-System
diesen "Generator" gibt es auch als 1/2" System, nennt sich dan EPC-U25S.
Hier mit einer original EPS-202ED Nadel.......
VG
Sascha
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Moin
mein erstes MC ist endlich da.
Hier auf dem Bild zusammen mit meinem 2M Black.
Durch den 3mm Spacer hoffe ich, dass ich die beiden Tonabnehmer wechseln kann, ohne den Tonarm in der Höhe zu verstellen....
Dann müsste ich nur Tonabnehmer inkl. Headshell tauschen, an der Phono Box RS den kleinen Hebel von F nach V stellen, Gewicht einstellen, und fertig.
Kann ich aber leider frühestens in 2 Wochen testen....
Schönen Wochenstart wünsche ich euch!
LG
Peter
Konnte nun doch schon heute das MC montieren. Muss den Tonarm beim Wechsel zwischen Black und 103 nicht in der Höhe verstellen. Haben mit dem Spacer beider 100% die gleiche Höhe. Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert...
Schönes Wochenende!
LG
Peter
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Heute spielt Grace F 9E
Steely Dan "Pretzel Logic"
Plattenspieler ist Lenco "Rat Rod" mit Ultracraft Tonarm und Supex Headshell
F 9E ist ein Favorit, macht alles richtig
Steely Dan
Gruss aus sonnige Schweden // Ingemar
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Mein „Reserve-System“ E99150F5-5ECD-4434-918D-6503747F1D1A.jpg
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Grace F9e mit Pretzel Logic, einfach nur genial, Ingemar!
Vielen Dank, you made my day!
Frank
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...und das Supex Headshell ist auch erste Sahne
Gruß ynan
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Jico-SAS-Nadeln haben einen Fine-Line- oder Line-Contact-Schliff (bzw. eine Variante davon)
Genau genommen ist es ein Microridge-Schliff.
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Sind Jico SAS nich dem Shibata nachempfunden?
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Hallo,
das Schliffbild der Jico-SAS ist ja bei Jico selber zu finden.
Von der Sache her, sind all diese Schliffe doch sehr ähnlich. Vermutlich geht es um Patenten und darum, eigene Bezeichnungen verwenden zu können,um sich von der Konkurrenz abzuheben.
Jico-SAS und Ortofon Nadel 40 sind vermutlich vom Schliff her sich ziemlich ähnlich. Wobei Jico-SAS doch noch deutlich preiswerter ist.
Grüße
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Sind Jico SAS nich dem Shibata nachempfunden?
Nein, das sind Namiki Bornadelträger mit Micro-Ridge Nadel. Das klirrt deutlich weniger .
Die sind deutlich langlebiger haben und über die Laufzeit kaum Veränderungen beim Klirr.
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Moin,
die ersten 5 Platten sind durch....
analog-forum.de/wbboard/cms/index.php?attachment/242955/
Bin jetzt erstmal mit 150 Ohm und 56 dB Verstärkung gestartet. Mein erster Eindruck:
Negativ:
Mehr Grundrauschen als beim 2M Black und ganz leises Brummen. Muss an der höheren Verstärkung liegen, 56 dB zu 46 dB, oder? Hört man aber nicht mehr, sobald die Nadel auf der Platte ist.
Positiv:
Geiler Sound. Das 2M Black ist vom Klang sehr nah an meiner digitalen Wiedergabe (roon + tidal). Darum habe ich aus Faulheit oft digital gehört, anstatt die Platte aus dem Schrank zu holen.
Das 103R spielt für mich eine Ecke natürlicher. (Kanns halt nicht besser beschreiben..)
Die klangliche Verbesserung gegenüber digital fällt mit dem 103R in meiner Kette deutlicher aus als mit dem Black.
Zusammenfassung:
Nebengeräusche nerven etwas
Sound begeistert
Wünsche euch allen einen schönen Muttertag!
LG
Peter
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Die klangliche Verbesserung gegenüber digital
Peter, was meinst du damit?
auch Peter
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Peter, was meinst du damit?
auch Peter
Übertrieben gesagt: Das Black hört sich nur ein bisschen weniger "künstlich" an als mein Digitalsound. Das 103R hört sich noch weniger "künstlich" an als das Black. Das 103R ist bei mir näher an live als das Black, dass Black ist nur ein wenig näher an live als digital... Kanns nicht besser beschreiben. Sorry.
PS: Ich finde meinen Digitalsound auch geil.
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… auch wenn's hier nicht hingehört, aber
eine gute DigitalAufnahme und eine ebensolche Wiedergabe ist an Natürlichkeit nicht zu überbieten. Das sagt jemand, der sich viel in Konzert-Sälen und -Kammern rumtreibt.
Bedenke, zur PlattenAufnahme muss erstmal RIAA-konvertiert … und das Ganze dann wieder zurückentwickelt werden, dazu kommen noch diverse Eigenschaften vom Dreher, Tonarm + Abnehmer, analogem Verstärkerchen …
So ein Sytemvergleich untereinander ist ja okay … und doch mit Hörgewohnheiten etc. behaftet. Den digitalen Vergleich würde ich meiden.
Peter