Bilder Eurer Tonabnehmer

  • Welches System ist es denn? Aber sauber gemacht muss es auf jedenfall!

    LG Herbert



    Das Knistern der Platte wird durch Filterwirkung im Ohr des Analoghörers durch die Psyche nicht verarbeitet! Im Umkehrschluß...das fehlende Knistern der Digitaltechnik wird als Negativsignal wahrgenommen.X(

  • Ein bichen wenig Konstrast :/ :?:

    LG Herbert



    Das Knistern der Platte wird durch Filterwirkung im Ohr des Analoghörers durch die Psyche nicht verarbeitet! Im Umkehrschluß...das fehlende Knistern der Digitaltechnik wird als Negativsignal wahrgenommen.X(

  • Halt Ostfriesisch....weißer Adler auf weißem Grund! 8o 8)

    LG Herbert



    Das Knistern der Platte wird durch Filterwirkung im Ohr des Analoghörers durch die Psyche nicht verarbeitet! Im Umkehrschluß...das fehlende Knistern der Digitaltechnik wird als Negativsignal wahrgenommen.X(

  • Jetzt mal Bilder anstatt schöner Worte - von mir! 😉


    Grace F9e am SME 3009 mi Thakker OFC Innenverkabelung und Messing Schneidelager am ADC Headshell.

    Es läuft Sade - Best of.


    Entzerrer - Shindo aurieges Nachbau 😍

    Dreher - Thorens TD 125 MKII

  • Ich kann bis heute diesen Hype um die ELac Systeme nicht verstehen


    Finde aus klanglichen Aspekten nichts aufregendes daran 😅

  • Um die Zeit bis zum nächsten Tonabnehmer etwas zu verkürzen und zu verschönern, habe ich mich bei einem guten Freund mal umgehört was, es denn so aus seiner Sicht spannendes an MC-Tonabnehmern für meinen mittelschweren EkosSE gibt. Meine Wahl viel auf das AT-OC9XML, von dem Linn vermutlich sein neues Koil ableitet. Die Daten beider Tonabnehmer sind identisch. Es besitzt einen Bor-Nadelträger und der Abtastdiamant einen Micro-Line-Schliff.


    Ich habe zwei Montagevarianten ausprobiert.


    1. Mit "Schön-Schablone": Messingschrauben und Kunststoffringen. 0,25 Nm angezogen.

    Resonanzfrequenz liegt bei 10 Hz und 8 Hz (deulicher). Tastet 80 µm sauber ab bei 90 µm verzerren beide Kanäle gleichermaßen. Wie ich finde ein sehr musikalisches System. Im HT-Bereich etwas zurückhaltend. Das stört etwas den guten Gesamteindruck. Dies hat mich dazu veranlasst es auf eine zweite Art und Weise zu montieren.


    2. Linn-Schablone: Stahlschrauben. 0,40 Nm angezogen.

    Resonanzfrequenz liegt nun günstiger bei 10 Hz. Tastet 70 µm sauber ab, bei 80 µm verzerrt der rechte Kanal. Hier muss ich schauen, was sich über die Antiskatingkraft noch verändert. Gefällt mir deutlich besser. Wesentlich lebendiger, bleibt aber dabei musikalisch immer verständlich. Zwei und mehr musikalische Verläufe werden gekonnt nebeneinander gestellt. Innerer Bezug fehlt mitunter etwas. Der merkliche zurückhaltende Charakter bleibt aber, fällt aber nicht mehr so ins Gewicht. Sprache ist sehr gut zu verstehen. Tonal finde ich durchaus neutral, angenehm zu hören, es stresst nicht, ohne langweilig zu sein. In der räumliche Wiedergabe ist es etwas großzügiger als bei 1. bleibt aber eher kompakt.

    Die Auflagekraft habe ich aktuell auf 1,90 g (2,0 g empfohlen) eingestellt.


    threema-20221127-185717393.jpgthreema-20221127-185610923.jpgDas Rot/Gold gefällt mir sehr gut.


    Ein im besten Sinne neutraler Tonabnehmer, der filigran, detailreich und leichtfüßig, aber unspektakulär aufspielt.

    Herzliche Grüße Uwe

  • Moin Moin.

    Nie davon gehört/gelesen …aus welcher Zeit sind die Tonabnehmer?

    Die stammen aus den 60ern. Es gibt noch 3 weitere: Das STS-200 (in braun?) das STS-210 (hellgrau) und das STS-310 (rot), die sind etwas älter, aus den frühen 60ern. Ich glaube Sascha (Zimbo) hat die in der Sammlung.


    Die Serie fängt an mit dem MST-1 und MST-2, hier sind Bilder:


    MST-2 g.jpg


    MST-2 i.jpg

    (MST-2, das sind 2x MST-1 als doppel Drehtonabnehmer für 78er und Microgroove)

    Viele Grüße, Tony

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    "Music's real, the rest is seeming" (Fats Waller)

  • Moin Moin.

    Das ‚Trostpflaster‘ sieht aber nobel aus.

    Wahrheiten gibt es nicht, aber Tendenzen in der Wirklichkeit.