Bilder Eurer Tonabnehmer

  • Oich biete Drei, aber bei zweien mit jeweils zwei Armen !


    Wer geht mit??😜😜😜😜


    Ahoi


    Jürgen

    Alles was Spaß macht ist entweder "unmoralisch","macht dick" oder ist "zu teuer!!!"

    (War da etwa Haschisch in dem Schokoladenei)

  • So ist das Jonas,


    nicht kirre machen lassen und selber erfahren. Mythen-Gewaber zieht sich quer durch's Netz und wird gerne allseits übernommen ;)

    :heul: genau, besonders Lustig wird es, wenn man die alten Test einzelner Geräte in der Hifi-Stereosophie liest.

    Da fallen einige Mythen gnadenlos durch wegen Technischer Mängel und Praxis unpassenden "Anschlußwerten". Damals wurde noch alles relevante gemessen und NICHT gehört.

    Der "Klang" spielte nur bei LSP eine Rolle und da versagten auch Graham, rogers, Kef, und co regelmäßig. Was vor allem am damals als unterbelichteten Hochton im Vergleich zu D. Boxen lag.

    Andere Zeiten.....

    Der Direkt getriebene thorens 524 z.b. hat den 124 und 125 gnadenlos abgehängt im direkten Vergleich , wegen Rumpel, Geräuschabstand, Gleichlauf etc....

    mit Nebenerwerbsgewerbe nach §19 UstG

    "Kann alles, weis Nix", wenn es Funktioniert hab ich immer recht, egal was die Theorie sagt :heul:

  • Dass früher Messungen relevanter waren als Gehörtes, war wohl dem Wunsch nach objektiven Beurteilungskriterien geschuldet. Hören tut ja jeder anders, deswegen gibt’s hier oft Diskussionen. Über Messergebnisse kann man nicht diskutieren, wenn sie fachlich ermittelt wurden.

  • Herr Hoffmann hat die Deccas nur mit WT oder dem Decca Arm auf dem AEC91 betrieben und ich denke er hat sich lange genug damit beschäftigt um zu wissen was er tut.

    WT = Wassertank? Wäschetrockner? Helft doch mal den weniger eingeweihten, büdde, büdde, büdde! :saint:

  • Zitat:

    "Über Messergebnisse kann man nicht diskutieren, wenn sie fachlich ermittelt wurden.


    Man braucht nur Tonabnehmer an unterschiedlichen Tonarmen zu messen. Dann kommt man höchstwahrscheinlich auf unterschiedliche Ergebnisse.

    Und was sagen diese Messergebnisse über den Klang aus... :/

    Tonarme aus Alu, Titan, Stahl, Holz oder Carbon, oder im Material-Mix klingen auch unterschiedlich.

    LG


    Horst

    2 Mal editiert, zuletzt von Horst_t ()

  • @ U.H. hast du das Garrott Decca mit einem normalen Decca verglichen?

    Ich finde es klingt ausgeglichener und das teilweise giftige ist weg.

    Ja, natürlich. Und ich finde das auch.


    Aber man muss bei den Deccas immer berücksichtigen, in welchem Zustand sie sich befinden. Früher oder später zickt der Spannfaden herum. Wenn das passiert, ist es mit der Decca-Herrlickeit vorbei und es muss zu einem Experten, um es richten zu lassen.


    Es ist leider nicht nur ein Gerücht, aber wahre Decca-Fans hatten auch früher nicht umsonst mindestens zwei Decca. Eins das lief, eins das repariert wurde.

    Wat den Eenen sin Uhl, is den Annern sin Nachtigall.

  • Moin Dieter,


    alles gut. Ist ja auch nur meine Erfahrung und Meinung. Andere können gerne machen, was sie wollen, aber bitte nicht missionieren. Das kommt doch leider bei manchen immer wieder durch.


    Gott sei Dank laß ich mich (nicht mehr) verrückt machen. Wenn ich das Decca nicht geschenkt bekommen hätte, hätte ich mir auch keines gekauft. Haben ja heute auch ein dickes Preisschild drauf.


    Bin aber froh drum, weil es einfach super klingt. Auch an einem 'einfachen' Arm. Bei mir verzerrt nix. Außerdem, das Ding kommt aus England und da ist das mit den Toleranzen so eine Sache. Hängt man das dann an ein Präzisionsinstrument in Form eines guten Tonarmes, kann das schon mal nicht matchen. Gibt halt kleine Tricks z.B. Überhang und dann klappt's auch mit'm Decca ;)


    Schau da mal rein. Sieht aus wie..


    Decca_Gold_Mod_04.jpg

    Servus Chris

  • Moin,


    nein heulen muß ich nicht und Messen war / ist so verkehrt nicht. Bin selber Techniker. Karl Breh und Konsorten haben es mit Herzblut gemacht und auch klangliche Erfahrungen mit eingebracht.


    Heute ist das alles Prosa, oder besser, Geschwurbel gewichen. Hochglanz-Presse :/

    Servus Chris

    Einmal editiert, zuletzt von Phonyl ()

  • Ich kenn die Dinger, schauen aus wie am Küchentisch zusammen gebaut, aber sie funktionieren.

    Hab auch einige der FFSS Köpfe, auch mit 1/2" Befestigung.

    Diese finde ich besser verarbeitet.

    Monohörer

  • Nichts desto Trotz. Wie machen die Briten das? Und weil ich als Kind mal Anfang der 70er 2 Jahre in London gelebt habe, wir hatten einen Garrard 401 - Tonarm und TA weiß ich nicht mehr - Rogers Röhre und Wharfedale Speaker, ich liebe sie alle.


    Mission Cyrus, Harbeth, Spendor, KEF, Graham und und und :*


    Sogar Rolex wurde in London gegründet und der Gründer Hans Wilsdorf, war auch noch Bayer. Besser geht's doch nicht ^^


    Beste Grüße aus München

    Servus Chris

  • Messen war / ist so verkehrt nicht.


    Heute ist das alles Prosa, oder besser, Geschwurbel gewichen. Hochglanz-Presse :/

    Schwurbeln geht auch einfacher und schneller als Messen. Sicherlich ist es auch der wirtschaftlichen Situation der Hochglanz-Presse geschuldet, dass immer weniger Geld - und damit Zeit - fürs Messen zur Verfügung steht. Wie viel praktischer ist es dann doch für die Redakteure, aus der Pressemappe des Herstellers einen Schwurbelartikel zu fabrizieren.

    Viele Grüße, Christian.


    Shibata ist keine Wintersportart.

  • Schwurbeln geht auch einfacher und schneller als Messen. Sicherlich ist es auch der wirtschaftlichen Situation der Hochglanz-Presse geschuldet, dass immer weniger Geld - und damit Zeit - fürs Messen zur Verfügung steht. Wie viel praktischer ist es dann doch für die Redakteure, aus der Pressemappe des Herstellers einen Schwurbelartikel zu fabrizieren.

    Genau Christian,


    und weil ich mich erinnere, darüber schon vor längerem gelesen zu haben, hier ein Artikel dazu aus dem HiFi-Museum. Was liest man da? Der schnöde Mammon hat auch zu dieser Entwicklung geführt und das schon Anfang der 80er.


    Hersteller, die Anzeigen schalten, wollen natürlich auch wohlwollende Bewertungen. Nix gegen Werbung an sich, die gehört dazu.

    Servus Chris