DAB+ in Hessen - Totgesagte leben länger

  • Wenn ich "Band II" dazu geschrieben hätte, dann hätte es glatt gepasst! 8)


    hätti, wäri, wari...


    Viele Grüße,

    Walter

    "Der Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Es geht darum, die Kriege abzuschaffen, nicht nur sie zu begrenzen."

    Willy Brandt (Friedensnobelpreisträger)

  • Also lässt sich aus der über 2 Jahre andauernden Diskussion folgendes zusammenfassen:


    1. DVB-S (SAT) bietet die beste Klangqualität und die größte Senderauswahl von allen aktuellen Rundfunksystemen, ist aber nur stationär empfangbar und nur bei freier Sicht auf den jeweiligen Satelliten. Die Verteilanlage für Mehrfamilienhäuser benötigt eine Sternverkabelung, oder teure Sonderlösungen mit eingeschränkter Programmauswahl.
    2. DVB-C (Kabel) kann so gut sein wie DVB-S, aber nur wenn der Kabelanbieter den originalen Stream in sein Kabel übernimmt. Vodafone macht das leider nicht. Auch ist DVB-C nur stationär empfangbar.
    3. DAB+ ist bzgl. der Tonqualität regional sehr unterschiedlich. Das System könnte die gleiche Qualität wie DVB-S liefern, jeodch wären dann weniger Sender je Multiplex möglich. Die Qualität reicht von besser als UKW (HR 1, HR 2, HR 3 mit 120 bis 144kBit/s LC-AAC), bis hin zu schlechter als UKW (private Programme im Bundesmux mit 72kBit/s HE-AAC mit SBR). Der größte Vorteil von DAB+ ist der störungsfreie mobile Empfang, sofern die jeweile Region einen guten Netzausbau erfahren hat. Dies ist u.a. im Rhein-Main-Gebiet so. Durch den Wegfall der UKW-typischen Störungen wie Rauscheinbrüche, Verzerrungen und Flatterfading empfinden viele Anwender die Qualität auch bei Sendern mit hoher Datenreduktion als UKW überlegen. Auch beim Empfang mit dem Küchenradio sind die niedrigen Datenraten einiger Programme weniger störend als die mühsame Antennenausrichtung auf UKW. Die Empfänger verbrauchen deutlich mehr Strom als ein UKW-FM-Radio, dafür wird umso mehr auf der Senderseite eingespart, die im Gegensatz zu den Radios auch 24/7 läuft.
    4. UKW mach eigentlich nur an einer drehbaren Richtantenne Spaß, wenn man damit auf Senderjagd gehen kann. Mit Kreuzdipol oder Zimmerantenne kommen im "rauschfreien Stereo" i.d.R. nur die Ortssender. Hinzu kommt, daß UKW eigentlich keinen "rauschfreien" Empfang ermöglicht, da es systembedingt gerade einmal ca. 65dB Rauschabstand hat. Das mag für den in der Dynamik stark komprimierten Mix mit den besten Hits aus den $Jahrzehnt-1, $Jahrzehnt-2, $Jahrzenht-3 und dem Besten von heute ausreichen, für die Live-Übertragung von Konzerten, bei denen man auch noch etwas Aussteuerungsreserve benötigt, ist das schon sehr wenig. Wer Klassik, Jazz und Hörspiele mag, wird für das bewusste Zuhören im Wohnzimmer/Musikzimmer i.d.R. zu DVB-S oder DVB-C wechseln. Auch verschwendet das verwendete System zur Übertragung von Stereosendungen (Multiplexverfahren) viel Energie, da es am Empfängereingang deutlich höhere Pegel benötigt.


    Wenn ich mir die o.g. Zusammenfassung nochmal ansehe, stellt sich mir die Frage, wofür UKW noch benötigt wird. Es ist DVB-S und DVB-C bei der Klangqualität unterlegen. Bei DAB+ hängt es von der Datenrate des Senders ab, ob die Klangqualität besser als UKW ist, dafür bietet DAB+ rauschfreien und flatterfadingfreien mobilen Empfang.

    Unabhängig von der Diskussion hier im Forum haben die Verantwortlichen der ARD sich für DAB+ entschieden und bevorzugen diese Lösung auch vor 5G, da sie für die Erfüllung ihres Versorgungsauftrages ein von anderen wirtschaftlichen Interessen unabhängiges Verteilnetz benötigen.

    Genau so wie ein Forenbenutzer mehrfach die Kosten für DAB+ in Frage gestellt hat, so wird das irgendwann bei UKW passieren. Ein so teures System wird irgendwann niemand mehr für ein paar Benutzer mit drehbarer Richtantenne laufen lassen wollen. Bis es so weit ist, kann man sich an UKW erfreuen.


    Interessant ist auch, daß bei der Einführung von UKW, durch eine Systemumstellung, eine halbe Million UKW-Radios unbrauchbar wurden. In dieser Zahl ist die Anzahl der reinen AM-Geräte, die durch die Einführung von UKW auf dem Müll gelandet sind, noch gar nicht eingerechnet.

    Würde man die Argumentation der DAB+-Gegener per Zeitmaschine in die damalige Zeit transportieren, müsste man die Einführung von UKW-FM-Rundfunk stoppen, da damit große Berge an Elektroschrott produziert werden/wurden.



    Viele Grüße


    528

  • Hallo __________ aka 528

    Also lässt sich aus der über 2 Jahre andauernden Diskussion folgendes zusammenfassen:

    wie kommst Du zu dieser Zusammenfassung? Irgendwie ist sie doch ein bisschen einseitig, findest Du nicht!? ;)

    ...stellt sich mir die Frage, wofür UKW noch benötigt wird

    in dieser Petition UKW-Radio erhalten: letztes Echtzeitmedium und allgemein verfügbare Rundfunktechnik findest Du ein paar gute Argumente.


    Viele Grüße,

    Walter

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    Willy Brandt (Friedensnobelpreisträger)

  • Wieso auf UKW umschalten?

    Wenn einem der Klang unter dieser Prämisse nicht taugt, dann kann man immer noch auf UKW (mit all seinen der Mobilität betreffenden Schwächen) umschalten,

    Bitte mich komplett zitieren und auch alles verstehend lesen.


    Viele Grüße,

    Walter

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    Willy Brandt (Friedensnobelpreisträger)

  • Auch für den Rundfunk gelten föderale Strukturen! Das bedeutet, es wird bei Landes- und Regionalmuxen bleiben. Weiterhin bleibt Rundfunk in Deutschland Ländersache und wird nicht vom Bund geregelt.

    Das würde meinem Plan den ich mit DAB+ habe widersprechen. Für Regionalsender bleibt der analoge Rundfunk über UKW natürlich erhalten (vielleicht habe ich das bisher zu wenig kommuniziert). DAB+ ist nach meiner Planung ausschließlich für den Straßenverkehr da. Es bleibt natürlich jedem Sender unbenommen sich im nun nach meinen Planungen bundesweiten einzukaufen. Es sollte aber am besten eine ausgewogene Mischung einiger Sender bundesweit verfügbar sein. Wie gesagt UKW bleibt für die regionale und lokale Rundfunkversorgung verfügbar, DAB+ wird dann für den bundesweiten Empfang eingerichtet. Nach dem Motto: Einmal hin, alles drin.


    Damit kann ich auch die Sorgen von Lutz:

    Konzillianz ist immer sympathisch, in diesem Fall aber alles andere als realistisch.

    zerstreuen. Es IST machbar, daher realistisch!


    Viele Grüße,

    Walter

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    Willy Brandt (Friedensnobelpreisträger)

  • Ein paralleles DAB+-Netz eigens noch einmal für Autoahrer? UKW und Inernetradio reichen nicht, selbst wenn Autobahnen bald als erstes zusätzlich auch noch allerbestens durch 5G bestens versorgt sein werden?

    Wird das dann irgendwie z.B. die KFZ-Steuer abgerechnet oder zwangsmitfinanziert von Gebührenzahlern, die vielleicht nichtmal ein Auto haben? Und dafür, wenn dann aus Kostengründen UKW doch so sicher wie das Amen abgeschaltet wird, z.B. auf der Zugfahrt über Handy kein Radio mehr empfangen.


    Im besonderen Hinblick auf Autofahrer realistisch wäre eine optional buchbare - weil durch UKW-Abdeckung ja noch nicht unbedingt nötige - 5G-Rate. Die wird in nicht mehr ferner Zukunft für so alles Mögliche und noch nicht Möglich Gehaltene sowieso Standard sein.


    Spätestens dann wäre DAB+ auch für Autofahrer schon wieder Geschichte. Kann man sich daher doch auch gleich sparen.


    .

    schrecklich amüsant, aber...

    9 Mal editiert, zuletzt von audiowala ()

  • ...UKW doch so sicher wie das Amen abgeschaltet...

    demnach bleibt uns UKW noch laaaaaaaaaaaaaaange erhalten! 8)


    Viele Grüße,

    Walter

    "Der Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Es geht darum, die Kriege abzuschaffen, nicht nur sie zu begrenzen."

    Willy Brandt (Friedensnobelpreisträger)

  • Der insinuierte Kausalzusammenhang will sich mir gerade zwar nicht erschließen, mit der Schlussfolgerung gehe ich desungeachtet d'accord. :)

    schrecklich amüsant, aber...

  • DAB+ ist nach meiner Planung ausschließlich für den Straßenverkehr da.

    Mit meinem DAB+Radio werde ich es natürlich auch zu Hause empfangen können. Wer will mich daran hindern? Doch hoffentlich nicht wieder ein Österreicher?

    Es bleibt natürlich jedem Sender unbenommen sich im nun nach meinen Planungen bundesweiten einzukaufen

    Dazu fehlen die rechtlichen Voraussetzungen. Die Sender der ARD können sich nicht einfach in eine bundesweite Verbreitung einkaufen.

    Es IST machbar, daher realistisch!

    Das erreicht man nur übers Internet und das ist nicht nur machbar und realistisch, das gibt es sogar schon.

    Gruß tomfritz

    Einmal editiert, zuletzt von tomfritz ()

  • Wenn ich "Band II" dazu geschrieben hätte, dann hätte es glatt gepasst!

    Welches Band II meinst Du denn? Das von 87,5 MHz -100 MHz oder das von 87,5 MHz -104 MHz oder das von 87,5 MHz -108 MHz. Um Dich vollends zu verwirren, sei noch erwähnt, dass es sogar Feldversuche im UKW-Bereich in AM gab... https://www.radiomuseum.org/fo…mpfangsversuche_1930.html


    hätti, wäri, wari...

    :?::?::?:

    Gruß tomfritz

  • hätti, wäri, wari...

    https://de.wikiquote.org/wiki/…ische_Sprichw%C3%B6rter#H

    Mit meinem DAB+Radio werde ich es natürlich auch zu Hause empfangen können. Wer will mich daran hindern?

    Manches mal neigst Du dazu die Worte auf die Goldschale zu legen. Beim schreiben des dazugehörigen Textes hatte ich mir eh schon überlegt, ob ich dies nicht erwähnen sollte. Habe es aber dann dennoch fallen gelassen, da mir diese Tatsache logisch erschien. Zudem wollte ich nicht riskieren, dass mit dieser Randnotiz der Blick auf das Wesentliche verloren geht.

    O.T. : Manches mal werden bewusst die Worte in die sprichwörtliche Goldschale gelegt. Und zwar als Nebelgranate-Methode fürs "argumentum ad hominem" , um vom Blick auf das Eigentliche abzulenken. Was auf unserer Konzilianz in diesem Themenbereich zum Glück nicht zutrifft. Oder...

    Doch hoffentlich nicht wieder ein Österreicher?

    ...ist es doch nicht o.T.!? :/

    Dazu fehlen die rechtlichen Voraussetzungen. Die Sender der ARD können sich nicht einfach in eine bundesweite Verbreitung einkaufen.

    Habe ich gerade auf Wikipedia gesehen. Schade! Müsste für mein Projekt geändert werden. @Goldschale: und nein, auf der Wikipedia-Seite steht explizit nichts von der Tatsache, dass die rechtliche Voraussetzung für die ARD fehlt - aber ich habe diese Info für eine logische Schlussfolgerung verwendet.


    Das erreicht man nur übers Internet und das ist nicht nur machbar und realistisch, das gibt es sogar schon.

    Nochmal zur Übersicht, worum es mir ging:

    nein, es ist nicht das Ziel, dass UKW DAB+ oder DAB+ UKW "überlebt". Das angestrebte Ziel ist vielmehr eine Partnerschaft beider Systeme.

    Konzilianz ist immer sympathisch, in diesem Fall aber alles andere als realistisch.

    Es IST machbar, daher realistisch!

    Internet im Auto ist im Augenblick entweder nur über ein ultra modernes, fest verbautes Infotainment, oder mit 2 Geräte (Smartphone via BT oder Line-in) realisierbar. Bis es soweit ist, dass Internet auch direkt mit jedem beliebigen Autoradio funktioniert, müssen wir schauen, dass mein Projekt schnellst möglich realisiert wird. Damit eine Partnerschaft beider Systeme verwirklicht wird, und DAB+ nicht das fünfte Rad am Wagen bleibt. :p


    Viele Grüße,

    Walter

    "Der Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Es geht darum, die Kriege abzuschaffen, nicht nur sie zu begrenzen."

    Willy Brandt (Friedensnobelpreisträger)

    Einmal editiert, zuletzt von Eiserner Walti ()

  • Für das oben erwähnte genussvolle Musikhören zu Hause ziehe ich trotz der Beschränkung auf Ortssender UKW immer DAB+ vor! Den Klangvergleich habe ich gemacht.

    Ich kann in Berlin über Wurfantenne (!) die Ortssender sehr gut empfangen, auch ohne Richtantenne auf dem Dach. Übrigens nutzt es mir wenig, über DVB+ Bayern Klassik hören zu können, wenn nicht die Luftigkeit und Weiträumigkeit von UKW im Klang erreicht wird.
    Daß DVB-S besser klingt bleibt davon unbenommen.

    BG

    Roland

  • ...UKW doch so sicher wie das Amen abgeschaltet wird,

    demnach bleibt uns UKW noch laaaaaaaaaaaaaaange erhalten!

    Der insinuierte Kausalzusammenhang will sich mir gerade zwar nicht erschließen,

    Doch, doch es gibt einen Kausalzusammenhang. Da ich mit einer direkten Kurzantwort eines der Regeln in diesem Forum brechen würde, versuche ich es zu umschreiben:


    Nehmen wir an, dass sich der Eintritt eines Ereignisses (z.B. die UKW-Abschaltung) in der Abhängigkeit eines anderen Ereignisses (Verwendung eines Wortes) befindet.


    So ist dazu zu sagen, dass nicht alle Personen den gleichen Wortschatz verwenden. Deswegen ist Deine Aussage für die Person, die sich ein Ereignis nicht wünscht, positiv, wenn sie das Auslösewort nie verwendet. Ich hoffe ich habe mich jetzt nicht zu umständlich und kompliziert ausgedrückt.:/


    @Wort in der Goldschale: Klar habe ich das, aber nicht zum "ad hominem"-Zweck, sondern im Gegenteil... :S


    Viele Grüße,

    Walter

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  • Hallo Roland ( analog+ )


    um noch einmal auf die Klangthematik einzugehen: Ich finde den Klang, der von einer digitalen Rundfunk-Quelle (egal von welcher) kommt, im Vergleich zum Klang vom FM-Rundfunk auf UKW, sehr spröde und trocken.


    Und tomfritz (weil wir uns einmal darüber unterhalten haben)... mir machen die digitalen Fragmente eher wenniger aus, als der trockene Klang. Den finde ich um einiges schlimmer. Allerdings muss ich gestehen, dass sich ein Vitalizer in meiner Kette befindet - vielleicht liegt es daran!? :/


    Viele Grüße,

    Walter

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    Willy Brandt (Friedensnobelpreisträger)

    Einmal editiert, zuletzt von Eiserner Walti ()

  • Ich hoffe ich habe mich jetzt nicht zu umständlich und kompliziert ausgedrückt.


    Alle Klarheiten beseitigt, Walter. ;) Der Kausalzusammenang ist mir jetzt wirklich sogar noch unklarer . Damit wir nicht eineinander vorbeireden: Du versuchst zu begründen, warum ein doppelter Betrieb von UKW von DAB+, DAB+ nicht nur ein guter Kompromiss, sondern ein durchaus realistisch umsetzbares Szenario ist?

    schrecklich amüsant, aber...

  • Natürlich werden bis zum Inkraftreten dieser Digitalradiopflicht noch längst nicht alle auf der Autobahn mit 5G versorgt sein. Internet heißt dabei natürlich nicht nur 5G, 4G und drunter gibt es neben UKW auch noch - und werdenja auch weiter ausgebaut. Wenn ich mich in den Wagen setze und zur dir nach Wien fahre und auf UKW gerade nichts kommt, kann ich ich heute schon lange ohne Unterbrechung Radio Cuba hören. Wer hier andere UKW-Fundamentalisten schimpft, unterschlägt dabei wohlgemerkt das wahre + . Selbst wenn es mit 5G noch 10 Jahre dauern sollte, wäre eine weiter Förderung von DAB+ - nicht so langfristig - einfach ein Faß ohne Boden

    Fatale Folgen:

    1. Abschaffung der vorhandenen unviversalen Grundversorgung mit UKW

    2. Sand im Getriebe von Ausbau Internet, bei dem Deutschland im weltweiten Vergleich selbst mit vermeintlich unterentwickelten Länder bereits bedenkllich hinterherhinkt.

    Von der unnötigen Vergeudung von Ressourcen aus kurzsichtigem Kalkül in Zeiten, in denen besorgte Schulkinder weiter denken, nicht erst zu reden.

    schrecklich amüsant, aber...

    2 Mal editiert, zuletzt von audiowala ()

  • Alle Klarheiten beseitigt, Walter. Der Kausalzusammenhang ist mir jetzt wirklich sogar noch unklarer

    Wenn ich versuche mich noch einfacherer auszudrücken, dann wirds kompliziert :D Hast PN


    Viele Grüße,

    Walter

    "Der Krieg darf kein Mittel der Politik sein. Es geht darum, die Kriege abzuschaffen, nicht nur sie zu begrenzen."

    Willy Brandt (Friedensnobelpreisträger)