Hallo Zusammen,
ich habe hier eine Gegentaktendstufe, die von einer Triode über einen Zwischenübertrager angesteuert wird. Alle Röhren sind indirekt geheizt und werden mit AC versorgt.
Die Endstufe bummt bei 100Hz, was eigentlich auf eine nicht ausreichende Siebung der Ub schließen läßt, doch diese ist mit <1mV Restwelligkeit recht sauber und erklärt nicht die hohe Spitze im Spektrum. Eine Erhöhung der Siebkapazitäten brachte entsprechend keinen Erfolg.
Was könnte noch Ursache dieser 100Hz Spitze sein? Ist es zum Beispiel möglich, das die hohe Restwelligkeit an der Siebdrossel, der Lade C ist klein, in die Heizung einstreut? Die Siebdrossel ist nämlich im Netztrafo integriert.
Oder könnte es eine andere Urache geben, auf die ich nicht komme?
Viele Grüße,
Martin