Gerade läuft Bizet mit Ansermet.
Interpretation fröhlich, stimmig, schwungvoll und feinsinnig.
Qualität genial, dynamisch, durchsichtig und alles da.
Danke Gerd
Gerade läuft Bizet mit Ansermet.
Interpretation fröhlich, stimmig, schwungvoll und feinsinnig.
Qualität genial, dynamisch, durchsichtig und alles da.
Danke Gerd
Diese RCA ist interpretatorisch und klanglich ein Showpiece erster Güte, wobei dies für viele in erster Linie für die LSC gilt. Dies impliziert, dass die LM-2234 wohl unterschätzt wird.
Tatsächlich bekommt der geneigte Monoist eine fantastische Monoaufnahme geboten: Sehr transparentes Klangbild, rechte und linke Hand ebenso gut getrennt hörbar wie die Orchesterstimmen und realistische Klangfarben. Die Dynamik ist bestens geeignet sich das leicht schüttere Haupthaar mal richtig durchföhnen zu lassen.
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„The World´s Greatest Orchestra“ steht großspurig auf dem Cover. Ob das nun so zutrifft kann man gerne bezweifeln. Zwar gehört das Philadelphia Orchestra neben den Orchestern aus Boston, Chicago, Cleveland und New York zu den sogenannten Big Five, was aber auch impliziert, dass es alleine in den USA vier Orchester gibt, die diesen Anspruch erheben können.
Wird das PO nun dem eigenem Anspruch in dieser Einspielung gerecht? Auch hier ist die Konkurrenz groß. Insbesondere Charles Munch mit dem BSO, um bei der Konkurrenz im eigenen Land zu bleiben, hängen die Messlatte schon sehr hoch. Aber Ormandy bleibt hier nicht weit zurück. Der Takt im Bolero könnte etwas federnder sein, der Lokalkolorit der Portes etwas farbiger, La Valse etwas grimmiger, aber alles in allem spielt das PO auf hohen Niveau. Ähnlich ist es bei der Aufnahme. Die Streicher bei Ports sind über mein Setup etwas harsch und strähnig, aber die einzelnen Orchestergruppen und Soloinstrumente stehen sehr schön in einem breiten Monoraum und machen dieses Album zu einer durchaus unterhaltsamen und kurzweiligen Angelegenheit.
analog-forum.de/wbboard/cms/index.php?attachment/42157/
Einen liebe Gruß in die Runde,
heute Abend "Jazz Sahara" und die Welt lächelt Dich an ...
Als letztes Klavierkonzert heute Chopin Nr. 1 mit Rubinstein.
Rubinstein wie immer bewundernswert, das Orchester fügt sich dezent ein und wird nie dominant.
Sehr gut klingende dt. RCA Mono mit schöner Dynamik und Tiefe.
Picture Of Heath - Chat Baker, Art Pepper, Phil Urso, Carl Perkins, Curtis Counce, Lawrence Marable.
US Pure Pleasure RI der legendären Pacific Jazz Record
Das ist natürlich keine "richtige" Mono, aber das RI gefällt mir mit dem
Mono System etwas besser. Die Bläser klingen nicht so "spitz" und es ist mehr Fleisch an der Musik . Ihr wisst was ich meine....
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Genieße gerade mein nagelneues Grado Platinum2 Mono ...
Bogna Sokorska - Die Warschauer Nachtigall
Muza - Polskie Nagrania - HiFi - 1964
Aus Brasilien ... 1958, damit fing meine Leidenschaft für Opernarien bis Ende der 1960er Jahre an.
Die Scheibe wird in Brasilien zwischen 80 & 200 € gehandelt. Mal aufm Trödel für 1 € ergattert.
Czerwone Gitary - to wlasnie my
1966, die erste von den polnischen "Roten Gitarren"
Ab der zweiten "Czerwone Gitary" LP gehts mit Stereo weiter.
Gerade läuft Frank Martin DECCA LXT 5676
Wer Stavinsky und Ansermet mag wird auch an dieser Scheibe seine Freude haben.
Mit MONO-Equipment ist das ein audiophiles Highlight....
Gut gemacht, das Headshell für das GE!
Sieht aus wie eine "schicker"Arm.....
Danke Volker,
das Headshell ist Cocobolo und extra für das GE gemacht. Damit vorne noch ein paar Gramm zusätzlich drauf kommen hab ich den "Push-Knob" aus Kunststoff ersetzt durch einen aus
Keramik.
Der Arm ist kein "Schicker" sondern noch ein 12er Jelco .... noch....
Peter Tschaikowski - Schwanensee
Sinfonie Orchester der National Philharmonie Warschau - Withold Rowicki
Eterna - 1964
Skaldowie - Pronit Polen - 1967
Schöner 60er Jahre Beat.
(Skaldowie Scheiben gibt es auch als Neupressung.)
Bin gerade krank geschrieben, lausche mich durch meine Monoschätzchen.
Durchforste meine Sammlung & angle versteckte Monoplatten ...
Gisela May - singt Chansons - Eterna - 1965
Sehr schöner Klang. Tolle Orchesterbegleitungen.
Ella sings the Duke Songbook
Alte Verve Mono, knistert ein wenig, klingt aber sau gei...!
Ella's Stimme und Ben Websters Saxofon...wow...
Gerade lief die Monk with Coltrane aufgenommen in NY im "Five Spot Cafe" 1957. Die Platte ist mMn auch gut hörbar für Jazzeinsteiger, da mit Ruby, My Dear (A1) und Funktional (B3) zwei ruhige Stücke den Einstieg in die Jazzwelt erleichtern.
Ich habe allerdings nur die OJC-039 Pressung. Diese OJC Pressung ist die Einzige LP, die ich aus klanglichen Gründen noch behalten habe. Jetzt höre ich diese LP zum ersten Mal mit einem Mono Tonabnehmer und find die LP auch klanglich recht gut und ausgewogen. Vielleicht hätte ich die anderen OJC LPs vor dem Verkauf auch mal MONO abspielen sollen ....egal, jetzt ist es zu spät.
Die Musik/Musiker sind super!
John Coltrane - tenor Sax
Coleman Hawkins - tenor Sax
Thelonius Monk - piano
Wilbur Ware - Bass
Gigi Rice - alto sax
Ray Copland - trumpet
Art Blakey - drums
Shadow Wilson - drums
Klanglich finde ich die OJC ähnlich gut wie diese hier:
Miles Davis & John Coltrane -The final Tour- Copenhagen March 24, 1960.
Hier kann man sehr gut vergleichen, wie sich die Musik von Miles Davis und "Kind of Blue" ca. 1 Jahr nach der Studio Aufnahme entwickelt hat. Besonders toll "So What" 14:36 und "All Blues" 15:32. Da bleibt genug Zeit für Improvisation. Beide LPs höre ich MONO.
Gruß
Horst