Wo lege ich am besten mein Geld an, Verbesserung der Kette

  • Hallo an alle!


    Ich hatte ursprünglich an anderer Stelle dieses Forums gefragt, wie ich meine Kette am besten aufrüsten könnte. Da die ganze Sache in das Thema eigentlich überhaupt nicht mehr passt, würde ich gerne hier weitermachen. (Verstärker, Lautsprecher, Zubehör) Es wurde mir wunderbar geholfen und ich wurde nach bestem Wissen beraten. Man war sich einigermaßen einig, dass die Vorstufe zwar nicht das Optimum, für den Preis aber sehr ordentlich sei. Letztendlich kamen zwei Ratschläge. System und Stereoverstärker. Beides ist nun erfolgt. Als System spielt jetzt ein Audio Technica ART 9. Und als Verstärker ist grade zum Ausprobieren ein Audionet SAM G2 bei mir.


    Der Rest:


    Quadral Amun Phonologue Gold

    Dual CS750

    Pro Ject Tube Box S2 mit besseren Röhren

    CD-Player (unwichtig)

    Der alte Verstärker ein Denon PMA 980 R


    Und bei den Verstärkern habe ich gestern nochmal ausgiebig getestet. Mein guter Freund Thomas war auch dabei. Wir hatten die Möglichkeit zwischen den Verstärkern direkt umzuschalten. Wir haben diverse Musik von CD und Platte gehört.

    Die Lautstärke der beiden Verstärker war exakt mit Voltmeter und einem 50hz Sinuston ausgepegelt. Thomas hat selber zu Hause einen NAIM Verstärker und ordentliche Boxen und war vom Klang bei mir sehr angetan. Mit BEIDEN Verstärkern.

    Ich machs kurz: wir konnten eigentlich keine Unterschiede hören. Manchmal hatte man das Gefühl, der Audionet zeigt einen Hauch weniger Schärfe und klingt ein My fülliger. Aber die Unterschiede sind so hauchzart, dass wir uns Blindtests gespart haben. Es wäre vollkommen sinnlos gewesen.

    Ich bin wirklich sehr unsicher grade. Der Audionet ist sehr schick und würde seinen Zweck für die nächsten 20 Jahre erfüllen. Ich habe ihn für knapp über 2000 Euro von einem Händler (Komissionsgerät, Bj 2011) gekauft und könnte ihn aber noch zurückgeben. Er wäre sozusagen (zusammen mit dem System) ein erster Baustein in meiner zukünftigen Stereoanlage, der dauerhaft bleiben könnte. Der Denon braucht sicher irgendwann eine Überholung, denn die Regler zeigen Verschleisserscheinungen. Aber der kostet derzeit gebraucht grade mal 200 Euro!!!

    Mit 2000 Euro (mit Schmerzen 2500) könnte ich natürlich Lautsprechermäßig noch einmal deutlich aufrüsten (Wobei ich mit den LS auch sehr zufrieden bin, oder einen schönen Plattenspieler holen. Ich bin ein großer Freund von Gebrauchtgeräten! Wenn ich sagen müsste, was mir an der Wiedergabe noch fehlt: bei mancher Musik etwas mehr wärme, bei guten Aufnahmen aber nicht! Bessere Bühne bei niedrigen Lautstärken. Mehr Tiefenstaffelung.


    Was würdet ihr machen.

  • @ sdz,

    ich möchte hier kein direktes Produkt benennen oder bewerben, aber den deutlichsten Klangzugewinn wirst Du wohl erzielen, wenn Du die Lautsprecher tauscht. Ich selber habe diese Erfahrung im Laufe der letzten Jahre gemacht und habe letztendlich durch den mehrfachen Tausch meiner Lautsprecher für mich das optimum aus klanglicher sicht dadurch herausgeholt. Die Elektronik hat sich zwar auch im laufe der Jahre geändert, jedoch waren hier klangliche Verbesserungen, oder Veränderungen, nur sehr minimal.


    Gruß

  • für die Kohle würde ich mir zumindest mal eine Heco direkt Einklang anhören(!) und schauen, ob ich dazu noch einen gebrauchten Röhrenverstärker bekomme. Dann später den anvisierten Spacedeck Plattenspieler jagen und erlegen und fertig.


    Ich würde immer am Anfang und am Ende der Kette zuerst ansetzen. Kann der Lautsprecher Details nicht umsetzen, kommst du da nicht weiter und denkst der Audionet spielt nicht besser als der Denon. Das einleitende ist jetzt nur ein Beispiel. Ich fand die Heco in Hamburg auf den Hifi-Tagen ganz gut. Und dein Budget habe ich natürlich im Auge behalten. Lautsprecher und Röhren-Amp für 2000,- zusammen müsste aber möglich sein.

    Grüße

    Knut



    "Pokal oder Spital"

  • Wenn ich sagen müsste, was mir an der Wiedergabe noch fehlt: bei mancher Musik etwas mehr wärme, bei guten Aufnahmen aber nicht! Bessere Bühne bei niedrigen Lautstärken. Mehr Tiefenstaffelung.


    Das klingt doch als ob Du zufriedener wärst, als manch anderer hier. Manche Aufnahmen klingen halt nicht gut, daran lässt sich nix machen.

    Ich würde an Deiner Stelle mal die Raumakustik prüfen (lassen). Da liegt oft mehr Potential als an den anderen Stellschrauben.


    Ich hing vor 20 Jahren auch mal in der Unzufriedenheit/Änderungswahn-Schleife fest. Zu wenig Grundton, kein guter Bass. Wäre ich von einem guten Freund nicht auf die Holzvertäfelung, die das Wohnzimmer rundum bis zu einer Höhe von 175cm zierte (schloßähnlicher Altbau ;) ) hingewiesen worden, würde ich wohl noch ein paar Jahre Lautsprecher und Verstärker getauscht haben.

  • für die Kohle würde ich mir zumindest mal eine Heco direkt Einklang anhören(!) und schauen, ob ich dazu noch einen gebrauchten Röhrenverstärker bekomme. Dann später den anvisierten Spacedeck Plattenspieler jagen und erlegen und fertig.


    Ich würde immer am Anfang und am Ende der Kette zuerst ansetzen. Kann der Lautsprecher Details nicht umsetzen, kommst du da nicht weiter und denkst der Audionet spielt nicht besser als der Denon. Das einleitende ist jetzt nur ein Beispiel. Ich fand die Heco in Hamburg auf den Hifi-Tagen ganz gut. Und dein Budget habe ich natürlich im Auge behalten. Lautsprecher und Röhren-Amp für 2000,- zusammen müsste aber möglich sein.

    Danke für eure Antworten! Indie, das ist ja mal radikal anders als das was ich bis jetzt habe. Kannst du mehr dazu sagen? Was für eine Röhre? Und können die LS überhaupt Bass? Und das mit der Bühne ist mir schon sehr wichtig. Könne die das?


    Das mit dem Raum ist mir klar. Allerdings sind mir aus Gründen des Familienfiredens die Hände gebunden. Ich kann zum hören die LS frei im Raum positionieren und habe damit auch schon viel rumgespielt. Die restlichen Gegebenheiten sind leider fix. Raumgröße 25qm.

    Einmal editiert, zuletzt von sdz ()

  • Ich würde auch die Lautsprecher als die Komponenten mit dem größten Einfluß auf die Wiedergabequalität sehen (neben Plattenspieler/ Tonabnehmer).

    Da die Lautsprecher aber immer im Zusammenhang mit dem Raum zu sehen sind, ist das allerdings auch der schwierigste Part.

    Welcher Lautsprecher nun eine Verbesserung darstellt, kannst nur du in deinem Raum beurteilen. Das bedeutet, das du alle in Frage kommenden Lautsprecher bei dir zu Hause ausprobieren mußt (dabei sollten die Quadrals möglichst nicht im Hörraum stehenbleiben).

    Gruß,

    Uli

  • Mit dem was Du derzeit hast, wird die größte Veränderung mit anderen Lautsprechern zu erzielen sein.


    Im Grunde bist Du aber doch zufrieden mit den Komponenten die Du hast.


    Verstärkerseitig hast Du ja für Dich festgestellt, dass nicht wirklich klangliche Unterschiede auszumachen sind. Die Denon Kiste kann halt Deine Lautsprecher problemlos treiben. Daher haben sich für Dich auch nicht wirklich Unterschiede durch den Wechsel auf den Audionet ergeben.

    Da kannst Du Dich nur selbst fragen, ob Dir der Spaß EUR 2000,- wert ist, sich zukünftig an der Ausstrahlung des wertigeren Audionets zu erfreuen.


    Mit dem ART 9 hat ja auch ein Top System Einzug gehalten, so dass Du dort auch ganz sicher nicht weiter stochern musst.


    Wenn es meine Anlage wäre, würde ich mir einen anderen Plattenspieler kaufen. Nicht, weil der Dual in irgendeiner Form schlecht ist, sondern weil mich die Dual Geräte nie angesprochen haben.


    Mir scheint, dass Du nach Jahren der Zufriedenheit einfach Lust auf was Neues hast.

    Da würde ich einfach aus dem Bauch heraus entscheiden.


    Grüße


    Volker

  • Eine 6550/ KT 88 Variante passt gut dazu. Ich habe auch immer irgendwie eine 6550 Variante im Haus. Da sind genug Reserven. Zur Heco: Gerade den Bass fand ich gut. Das Ding ging zur Sache. Zur Raumabbildung kann ich nichts sagen. Das ist zu lange her seit Februar. Den Bass habe ich aber wahrlich noch im Gedächtnis.

    Ist ja alles nur erst mal ein Gedankenspiel. Sind Kinder im Haus wird es mit Röhre schon wieder schwieriger. Ohne loszufahren und verschiedene Dinge anzuhören wird es aber wohl nicht gehen. Röhre= Raum und warmes Klangbild(in der Regel). Und ich habe in beiden Ketten seit langen Subwoofer. Hat sich bewährt für Bühne und Tiefenstaffelung.

    Grüße

    Knut



    "Pokal oder Spital"

  • Hallo zusammen!

    Ich machs kurz: wir konnten eigentlich keine Unterschiede hören.

    So ein Verstärker ist eben keine Raketenwissenschaft und die Unterschiede bei vernünftig konstruierten Geräten zu denen ich auch den Denon zähle ist - vorsichtig formuliert - gering.


    Bei Röhrengeräten sieht das schon ein wenig anders aus, hier kann es durch den Impedanzverlauf der Lautsprecher schon interessante Effekte geben, die den Klang massiv beeinflussen. Die Konstrukteure der alten Röhrenradios haben sich das zu Nutzen gemacht, da bei dem Impedanzmaximum der Lautsprecher bei der Resonanzfrequenz der Bassbereich massiv geboostet wurde und dem abfallenden Schalldruck bei tieferen Frequenzen entgegenwirkte. Ob das nun etwas mit Hifi zu tun hat sei dahingestellt ...


    Wie schon geschrieben sind Lautsprecher und System die klangbestimmenden Komponenten, wenn Du den Klang dramatisch ändern willst, dann würde ich da ansetzen. Dabei den häuslichen Frieden und das innere Gleichgewicht unbedingt berücksichtigen! :)


    Gruß Roland

  • Bühne und Tiefenstaffelung bringen die Kautsprecher. Da Du aber anscheinend recht Glücklich mit deinen zu sein scheinst würde ich erst einmal mit der Aufstellung der Lautsprecher befassen und damit experimentieren. Von dem Geld kannst Su dann deine Geräte (auch die Weichen der Lautsprecher) überholen lassen und Dir obendrauf noch Schallplatten und CDs kaufen.

    Viele Grüße
    Dieter


    AAA Mitglied

    Hat zu viele Pläne und zu wenig Zeit zum Basteln 8)

  • Oha ..!

    Nun wurde inzwischen alles, was möglich ist, empfohlen zu tauschen.

    Mich irritiert bei deinem Testergebnis, dass kein (kaum) klangliche Unterschiede zwischen den Verstärkern zu hören sind. Denn die gibt es mit Sicherheit definitiv. Der SAM G2 hat nicht ohne Grund einen hervorragenden Ruf.

    Wenn du deine Anlage auf längerer Sicht ausbauen willst, würde ich den Audionet auf alle Fälle behalten. Mit Plattenspieler, System und SAM hast du schon eine sehr gute Ausgangslage. Es müsste wohl auf längere Sicht noch etwas an den Lautsprechern verändert werden.

    Ich würde zunächst über den Audionet nochmal mit der Boxenaufstellung (Einwinkelung) probieren. Später wären wohl bessere/passendere Lautsprecher notwendig. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit gebrauchten, hochwertigen Komponenten gemacht. Aber auf alle Fälle vor einem Kauf zu Hause über dein Setup anhören!


    Gruß Nobbi

  • Ach so - das mit dem Umschalten zwischen den Verstärkern lass mal lieber. Höre dir ein paar Tage ausschließlich den SAM an und wechsle dann mal wieder auf den Denon.

    Beim schnellen Umschalten trickst einen gerne das Unterbewußtsein aus. Längeres Hören mit einer neuen Komponente gewöhnt dich an den neuen Klangeindruck. Beim späteren Zurückstöpseln werden die Unterschiede stärker Wahrnehmbar. Meine Meinung.


    Nobbi

  • Mich irritiert bei deinem Testergebnis, dass kein (kaum) klangliche Unterschiede zwischen den Verstärkern zu hören sind. Denn die gibt es mit Sicherheit definitiv. Der SAM G2 hat nicht ohne Grund einen hervorragenden Ruf.

    Vielleicht einfach akzeptieren, dass andere es so empfinden - ich kann das nachvollziehen, dass es so ist!


    Shindo hat bei manchen auch einen guten Ruf...die Emitter auch...oder Thomas Mayer, oder, oder, oder...

  • Ach so - das mit dem Umschalten zwischen den Verstärkern lass mal lieber. Höre dir ein paar Tage ausschließlich den SAM an und wechsle dann mal wieder auf den Denon.

    Beim schnellen Umschalten trickst einen gerne das Unterbewußtsein aus. Längeres Hören mit einer neuen Komponente gewöhnt dich an den neuen Klangeindruck. Beim späteren Zurückstöpseln werden die Unterschiede stärker Wahrnehmbar. Meine Meinung.

    Genau das Gegenteil ist der Fall, Nobbi! Das akkustische Erinnerungsvermögen nimmt minutenweise rapide ab! Man gewöhnt sich an die Fehler mancher Komponenten - das ist richtig. Die Unterschiede werden aber nur durch unmittelbares Umschalten klar!

    Ich würde empfehlen die Ausführungen von Alen Shaw, den Eigentümer und Entwickler von Harbeth, zu lesen...

  • Sehe ich genauso, aber da macht jeder wie er denkt, sonst fühlt man sich nicht wohl.

    Bei mir ist das inzwischen anders, ein Großteil meiner Komponenten kaufe ich ungehört nach dem Habenwollenfaktor/Stimmungslage hin und wieder brauch man/ich halt mal was neues, der Klang war zumindest bei mir selten ausschlaggebend (LS mal ausgenommen).

    Den größten EInfluss bei mir machen LS und deren Aufstellung (im gegebenen Raum) aus, da "unterstütze" ich meinen Höreindruck zusätzlich mit Messungen.


    Ich mach mir aber nicht mehr den Stress X Sachen zur Probe zu hören um hinterher genauso schlau wie vorher zu sein, hinzu kommt, dass ich bei verschiedenen Sachen kaum/keine Unterschiede wahrnehme (solange die Sachen zu 100% iO., nicht absichtlich gesoundet oder für den EInsatzzweck nicht geeignet sind).

    Mein Micro Seiki RX 1500 mit SAEC Tonarm lösten nen Kennwood 8030 ab, mein Revox B215 wurde von einem Nakamichi RX 505 abgelöst, meine Akai 636 DB von einer Teac X1000M, ein Vincent SV 233 (als Endstufe) von einer Nakamichi PA7e ... ich wurde bisher von keiner Komponente enttäuscht, die konnten für mich einfach nicht schlechter als die vorherigen Sachen sein ^^ . Bisher waren jeweils alle gut genug um nicht aus klanglicher Unzufriedenheit ausgetauscht zu werden. Ich konnte mich bisher an allem erfreuen.

    Meine ACR RP 300 sind ua. allerdings gegangen, da die vergleichsweise großen Chassisabstände nicht mit meiner Hörentfernung harmonierten.

    VG
    Mario

    2 Mal editiert, zuletzt von hal-9.000 ()

  • Vielleicht einfach akzeptieren, dass andere es so empfinden - ich kann das nachvollziehen, dass es so ist!


    Shindo hat bei manchen auch einen guten Ruf...die Emitter auch...oder Thomas Mayer, oder, oder, oder...

    Was genau jetzt akzeptieren? Das was andere empfinden wirklich gut ist - auch wenn man keinen Unterschied hört? Oder das was einen gewissen Ruf hat wie Shindo doch nicht zwingend eine Verbesserung herbeiführt? Und Thomas Mayer , hmm, Alex, wie meinst du das? Komm lass uns streiten. Ach nee, dann wird es offtopic.

    Grüße

    Knut



    "Pokal oder Spital"

  • Sehe ich genauso, aber da macht jeder wie er denkt, sonst fühlt man sich nicht wohl.

    Bei mir ist das inzwischen anders, ein Großteil meiner Komponenten kaufe ich ungehört nach dem Habenwollenfaktor/Stimmungslage hin und wieder brauch man/ich halt mal was neues, der Klang war zumindest bei mir selten ausschlaggebend (LS mal ausgenommen).

    auch ein guter Ansatz, das sogenannte Rein/Rausspiel:P. Bringt immer frischen Wind in die Bude. Gut eingekauft, geht es auch wieder gut raus. Und wenn mal was richtig gut ist, bleibt es halt.

    Grüße

    Knut



    "Pokal oder Spital"

  • Der Kollege hört im Vergleich keine Unterschiede und bekommt dann den Rat, dass er länger mit der Neuerwerbung hören soll, weil dann die Unterschiede schon deutlich werden?


    Ist doch ok, wenn es in diesem Fall keinen Unterschied gibt. Wahrscheinlich können sowohl Denon als auch Audionet das Bedarfsprofil abdecken, kommen also problemlos mit dem Wirkungsgrad, Phasengang und Impedanzverlauf der Lautsprecher zu Recht.


    Mit einer fehlangepassten Röhre oder an einer Apogee Fullrange könnte das anders aussehen, das ist hier aber nicht der Ausgangspunkt.

  • auch ein guter Ansatz, das sogenannte Rein/Rausspiel:P. Bringt immer frischen Wind in die Bude. Gut eingekauft, geht es auch wieder gut raus. Und wenn mal was richtig gut ist, bleibt es halt.

    Das wird in vielen Fällen so sein, nur oftmals werden noch Rechtfertigungsgründe für dieses Vorgehen konstruiert, damit die Familie mitspielt, oder man selbst kein schlechtes Gewissen bekommt... :)

  • Hört sich vllt. nach relativ großem Durchsatz an, aber die Komponenten stehen/standen im Schnitt gut 10 Jahre da, aber irgendwann hatte ich den Kram halt über, egal wie gut das Zeugs ist ^^


    Das RX 505 hab ich zB gekauft, weil ich das Design und den Autoreversevorgang mag, das ist einfach zu geil <3. Da ich nix neu aufnehme und nur hin und wieder meine ollen Kassetten abdudel, spielt der Rest für mich auch keine große Rolle. Leider wurde es nicht billiger je länger ich wartete ... war mit dem Micro Seiki leider auch nicht anders ...

    VG
    Mario