vd Hul baut ein tonabnehmer - live !
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Nette Videos!
Schade nur, das etwas wenig von der Arbeit unter dem Mikroskop zu sehen ist.
Frag mich nur gerade, ob z. B. der Generator wirklich nur per Auge ausgerichtet wird ...
(Was hab ich mal "Haue" hier im Forum bekommen, da ich ein Dynavector TA mit einem Voltmeter auf Durchgang geprüft habe)
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Interessant
Alles mit Sekundenkleber zusammengeklebt.
Ausrichtung ausschließlich per Augenmaß. Spulenkreuz auf 45°, Nadelträger Azimuth, Winkel der Nadel zum Träger (hat man nicht gesehen im Video)?
Ob er das zu Hause auch so macht?
Zumindest Linien zum Peilen würde ich mir als hilfreich vorstellen.
Würde mich mal interessieren, welche Vergrößerung das Mikroskop hat.
Tschau,
Frank
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Moin Moin,
hat zufällig Jemand erkannt was es für ein Kleber ist der da Verwendung findet?
Heinz-Werner
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Sekundenkleber
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Moin Moin,
ist klar, evtl. habe ich mich falsch ausgedrückt, ich meinte welche Sorte und evtl. den Hersteller.
Heinz-Werner
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Und für solchen Bastelkram dann teilweise Preise im hohen 4-stelligen Bereich aufrufen .
Zugegeben, wenn man ein I.O.-Exemplar erwischt wirklich tolle TA (hatte bereits mehrere, bis auf eines nicht soo sorgfältig gefertigt). Bei dieser Form der Produktion kein Wunder....
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Dann mache es doch besser (und billiger)
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Wäre interessant zu sehen, wie "Grossserien" Hersteller (Audio Technika, Ortofon....) das machen.
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Ich habe nicht behauptet es besser und/oder billiger machen zu können. Ich bezog mich lediglich auf die Fertigungsqualität im Verhältnis zu den aufgerufenen Preisen.
Im Vergleich z.B. zu anderen TA (hatte z.B. Benz und Lyra) anderer Hersteller finde ich persönlich die Fertigungsqualität grottig (Nadelträger und/oder Generator schief, Kleberrückstände an mehreren Stellen sichtbar - eigene Erfahrungen). Trotzdem können die v.d.H.´s super klingen - auch eigene Erfahrung.
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naja, Meister Benz macht seine TA nicht viel anders
(so er denn ueberhaupt noch welche macht, ist ja auch schon was älter)Denke, dass der gezeigte Prozess bei allen kleinen Tonabnehmer Manufakturen so ablaufen wird, ob diese nun Koetsu oder Ikeda oder Benz heisst.
GrussJuergen
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Große Hersteller müssen das anders machen, weil sie haben nicht nur den Auserwählten, der die Teile zusammenbaut, sondern mehrere ArbeiterInnen mit unterschiedlichem Fähigkeitsniveau.
Das ist der Unterschied zwischen einer Einmannfertigung und industrieller Fertigung.
Letztendlich ist bei beiden das Ziel einer gleichbleibenden, hohen Qualität bei geringen Kosten.
Ich hätte mir glaube ich für viele dieser Schritte Schablonen besorgt/hergestellt, damit die Teile genau gegeneinander ausgerichtet sind.
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Ich finde es ja immer wieder interessant, wie Uhren gefertigt werden.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Industrielle Manufaktur mit hoher Fertigungstiefe.
Dieser Aufwand wäre für Tonabnehmer kaum wirtschaftlich. Sie sind gegen so eine Uhr auch geradezu grob und primitiv. Evtl. ist die Arbeit daran auch gar nicht so herausfordernd, wie man denkt.
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Stimmt, eine Tourbillon ist dabei schon eine besondere Herausforderung.
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Selbst das verhältnismässig günstige Glider
Naja, also als "verhältnismässig günstig" würde ich ein Glider nicht mehr bezeichnen. Das bewegt sich immerhin schon in einer Preisklasse, die für vermutlich 70% aller Analog-Hörer tabu ist. "Verhältnismäßig günstig" wäre vielleicht ein Denon DL110 oder DL103...
Gruß
Andreas
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ich finds super, dass er zeigt wies gemacht wird!
vielleicht werden die einzelnen Teile komplett zugekauft, unf vdh baut diese dann zusammen.
dann wäre ein nachbau mit übung möglich.
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@ ake
Hallo Andreas, ich meine das Verhältnis zu den "nackten" van den Huls. Da liegt ein Benz Glider mit ca. € 1.100,- eher im unteren Preisbereich.
Absolut gesehen hast Du natürlich Recht, aber selbst die von Dir angesprochenen Denons sind mMn besser verabeitet als viele vdH`s.
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Tatsache ist, dass die meisten dieser Tonabnehmer sehr gut klingen. Auch wenn die "Fertigungstoleranzen" größer sind. Das bringt mich zu der Frage, warum die präzisen Industrieabnehmer oft so "langweilig", bzw wenig lebendig klingen. Ob dieser gewisse Mangel an Präzision nicht vielleicht gerade das "gewisse Etwas" ist, das dem "Klang" sein Leben einhaucht...
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Das bringt mich zu der Frage, warum die präzisen Industrieabnehmer oft so "langweilig", bzw wenig lebendig klingen. Ob dieser gewisse Mangel an Präzision nicht vielleicht gerade das "gewisse Etwas" ist, das dem "Klang" sein Leben einhaucht...
So wird's sein.