Weil mein Thread eigentlich von Röhrenphonopres handelt und auch so heisst.
Dann sollte man sich auch eingestehen dass MC und Röhrenphonopre ohne ÜT nicht geht. Das wussten unsere Altvorderen schon vor 50 Jahren.
Weil mein Thread eigentlich von Röhrenphonopres handelt und auch so heisst.
Dann sollte man sich auch eingestehen dass MC und Röhrenphonopre ohne ÜT nicht geht. Das wussten unsere Altvorderen schon vor 50 Jahren.
Dann sollte man sich auch eingestehen dass MC und Röhrenphonopre ohne ÜT nicht geht. Das wussten unsere Altvorderen schon vor 50 Jahren.
Ach was, wie macht Aesthetix das denn? Bob Carver? Audio Research?
Ach was ...
.... wie ist denn z.B. die Eingangsempfindlichkeit einer AR? Röhrengräber wie Aesthetix und Carver die nur vier Wochen problemlos/störungsfrei laufen?
Mensch, da Frage ich 3 Seiten lang nach einem Röhrenphonopre und erst auf Seite 4 bekomme man die Antwort, dass das gar nicht geht ( ohne ÜT). Danke für die Info.
Ich schalte dann das Mopped noch schnell aus und gehe mir nen ÜT kaufen.
Herr Hoffmann verbaut z.T. auch ÜT. Und das nicht ohne Grund. Schon mal den Deckel abgeschraubt?
Ja. Auf Seite 1 oder 2 müsste ein Bild davon sein.
Herr Hoffmann verbaut z.T. auch ÜT. Und das nicht ohne Grund. Schon mal den Deckel abgeschraubt?
Jetzt lass mich nicht doof sterben. Also welche Möglichkeiten bestehen, eine (low)MC über Röhren Pre zu verstärken? Ganz normale MM und Übertrager wäre eine Lösung. Wie funktioniert das Mopped für low MC's?
Beim low MC , sagen wir 0,3mV Output wird es doch nur über einen Verstärkung mit Röhren kaum gehen oder nicht sinnvoll? Hat jemand so etwas konstruiert? Rauscht das dann nicht tierisch? Fragen eines Laien, sorry.
Bin ich angesprochen?
Für mich eindeutig bei low MC: ÜT oder Halbleiter-Prepre
Das Mk2b ist ja ein Hybridgerät wo in der Eingangsstufe eine Röhre und ein feiner Jfet Transistor Hand in Hand sehr hoch verstärken. Danach kommt die passive Riaa Entzerrung und am Ausgang wieder eine reine Röhrenstufe. Das alles ohne Gegenkopplung.
Läuft in allen Stufen als Hybrid und wurde 2014 nochmals verbessert in dem der Jfet eine ca doppelt so hohe Spannung erhält und dadurch besser klingt. Ein sehr oft aufgetretener Serienfehler auf MC wurde endgültig abgestellt.
Verstärkung mit original Röhren bis ca 66db. Mit EC86 sogar ca 68db. TA ab 0,3mV sind die Empfehlung und auch meine Erfahrung und nur darunter machen hier Übertrager Sinn.
Alles sehr rauscharm und klanglich eine musikalische Bombe. Also nicht dieser sterile langweilige Klang sondern schön emotional und hochauflösend.Sehr große Bühne und tolle Klangfarben. Überhaupt nicht verwaschen oder röhrig klingend. Kurze Warmlaufzeit im Vergleich zu vielen Transistorgeräten welche sehr oft Stunden bis Tage benötigen um volles Potenzial zu zeigen.
Es gibt aber auch ein reines MM Mopped ohne Jfet
Das Mk2b ist ja ein Hybridgerät wo in der Eingangsstufe eine Röhre und ein feiner Jfet Transistor Hand in Hand sehr hoch verstärken. Danach kommt die passive Riaa Entzerrung und am Ausgang wieder eine reine Röhrenstufe. Das alles ohne Gegenkopplung.
Läuft in allen Stufen als Hybrid und wurde 2014 nochmals verbessert in dem der Jfet eine ca doppelt so hohe Spannung erhält und dadurch besser klingt. Ein sehr oft aufgetretener Serienfehler auf MC wurde endgültig abgestellt.
Verstärkung mit original Röhren bis ca 66db. Mit EC86 sogar ca 68db. TA ab 0,3mV sind die Empfehlung und auch meine Erfahrung und nur darunter machen hier Übertrager Sinn.
Alles sehr rauscharm und klanglich eine musikalische Bombe. Also nicht dieser sterile langweilige Klang sondern schön emotional und hochauflösend.Sehr große Bühne und tolle Klangfarben. Überhaupt nicht verwaschen oder röhrig klingend. Kurze Warmlaufzeit im Vergleich zu vielen Transistorgeräten welche sehr oft Stunden bis Tage benötigen um volles Potenzial zu zeigen.
Es gibt aber auch ein reines MM Mopped ohne Jfet
War nicht nach Röhrenpre für MC gefragt?
Tim de Paravicini und Eve Anna Manley (und viele mehr) nutzen in den Röhrenphonos auch J-Fets. Die sagen es nur nicht.
Hallo Knut,
Beim low MC , sagen wir 0,3mV Output wird es doch nur über einen Verstärkung mit Röhren kaum gehen oder nicht sinnvoll? Hat jemand so etwas konstruiert? Rauscht das dann nicht tierisch?
Ich habe vor vielen Jahren mal so eine MC Phonovorstufe komplett in Röhre gebaut. Bei einer Ausgangsspannung von 0,3mV war das Rauschen durchaus noch unterhalb des Rillenrauschens.
Heutzutage könnte man auf das Prinzip einer High gm Verstärkerstufe mit BestPentode zurückgreifen um es etwas rauschfreier zu bekommen.
Ich verwende allerdings nur noch Übertrager. Irgendwas mit Transistor kommt mir nicht ins Haus
Viele Grüße,
Martin
Mensch, da Frage ich 3 Seiten lang nach einem Röhrenphonopre und erst auf Seite 4 bekomme man die Antwort, dass das gar nicht geht ( ohne ÜT).
Herr Cornils von Valvet hat auch Röhrenübertrager gebaut.
Etwas spät dran mit der Info aber vielleicht interessiert ja immer noch.
Grüße
Bernd
Etwas spät dran mit der Info aber vielleicht interessiert ja immer noch.
Es ist nie zu spät .
MfG , A .