Ich würde mittelfristig über einen Tausch der PIOs nachdenken. Die lecken früher oder später.
P.
Ich würde mittelfristig über einen Tausch der PIOs nachdenken. Die lecken früher oder später.
P.
Tausch der PIOs
???
PIO steht als Abkürzung für:
etc ....
wo sind die auf dem Bild?
„Paper in oil“ Kondensatoren, die gelben, wo „Audio Note“ draufsteht...
Aber möglicherweise sind die noch gar nicht so lange drin...
Ahh ok
Der Verkäufer sagte mit sie seien vor kurzem renoviert und auf TK120 umgerüstet.
Leider wusste er auch nicht mehr da Inzahlungnahme .
Aber das wird schon
Danke für eure Tipps
PS meine Frau ist auch happy über die "schönen Teile "
so macht HIFI spass
Guten Morgen ,
Glückwunsch zur Röhre .
Röhren betören.
Besonders wenn sie gut laufen .
Ich würde den 8 Ohm Abgriff probieren.
Aus meiner Sicht sind die Unterschiede je nach Verstärker und dem angeschlossenen Lautsprecher deutlich .
Es als geminderte oder höhere Lautstärke
zu benennen ist verallgemeinert und wird deiner Möglichkeit der besseren Kombination nicht gerecht .
Ludwig
Hallo Sven,
Das einzige was Du im Moment beachten musst, sind die Sicherungen.
Für die Netzsicherung 1,6A träge
Für die Anodenspg. 0,4A träge
Was bald noch gemacht werden muss ist der Schutzkontakt, jetzt
ist er über zwei Dioden am Gehäuse, das sollte man ändern.
Gruß
Heinrich
Quad II werden intern gerne auf den 4 Ohm Abgriff des Ausgangsübertagers umgelötet - um 8 Ohm Lautsprecher anzutreiben... Es kommt ja auch auf den Impedanzverlauf der Systeme an, apriori würde ich nicht ausschließen, dass die gegenwärtig eingestellten 4 Ohm eine gute Wahl sind... Schnelles Umstöpseln zum einigermaßen direkten Hörvergleich leider nicht möglich...
Es kommt ja auch auf den Impedanzverlauf der Systeme an, apriori würde ich nicht ausschließen, dass die gegenwärtig eingestellten 4 Ohm eine gute Wahl sind...
Volle Zustimmung .
Mag sein das der 4 Ohm_Abgriff ideal ist .
Ohne es zu probieren weiß man es nicht .
Hätte ich meine DynaWatt mit 2x 3,5 W nicht nach Gering gebracht und an die Quad ESL 57 QA angeschlossen würde ich nicht wissen das 2 x 3,5 W für eine ESL reichen .
Reichte mir zur Kaufentscheidung .
Man kommt um das probieren nicht rum .
Ludwig
Hallo Zusammen,
das man immer wieder dieses parallelschalten von Kondensatoren sieht.
Naja, ich habs damals aus Unwissenheit auch gemacht
Die Kathodenwiderstände und Kondensatoren hätte man wirklich besser weiter Richtung Deckel montiert. Am besten hätten die Kondensatoren mit großzügigen Öffnungen einen schönen Ausblick in die Welt nach draußen.
Man hat auch an den fast obligatorisch entstehenden Brumm bei Monos gedacht und den Schutzleiter über Dioden entkoppelt. Kann man machen, ganz konform ist es allerdings nicht.
Um die zu hohe Heizspannung kümmert sich ein wohl der schon angekokelte Zementbunker direkt unterhalb der Endröhren. Eine weitere Wärmequelle.
Meine Ploppen beim ausschalten, da sollte man was machen wenn das bei dir auch so ist und wenn hierzu jemand einen Tipp hat, freue ich mich über Hilfe wie man das los wird. Ich finde das nicht schön.
Hat jemand einen Tipp gegen Auschalt-Ploppen an den Keb's?
Das liegt am Netzschalter.
Normlerweise legt mein ein RC Glied über den Schalter oder über den Netztrafo. Damals hatte ich aber mit einem Kondensator parallel zum Netztrafo die besten Ergebnisse.
Heutezutage verwende ich einen Varistor und ein abgestimmtes RC Glied parallel zur Last, sowie einen weiteren Varistor parallel zum Schalter.
Viele Grüße,
Martin
Da stimme ich dir Heinrich voll und ganz zu. Also Sven, genau, kuck nach den Sicherungen und heiz mal gute analoge Musik von schwarzen Scheiben durch die Röhren und genieße das leuchten der selbigen...
Die Keb's treiben meine Quads ESL 57 (ohne QA) auch problemlos und die Quad hat ja einen "komischen" Impendanzverlauf, wer weiß das nicht?
Unser Hobby ist schön und manchmal heiß! Nur bitte keine Eier drauf braten, das eingebrannte Zeug bekommst Du so schlecht wieder vom Chrom runter
Richard
Alles anzeigenHallo Zusammen,
das man immer wieder dieses parallelschalten von Kondensatoren sieht.
Naja, ich habs damals aus Unwissenheit auch gemacht
Die Kathodenwiderstände und Kondensatoren hätte man wirklich besser weiter Richtung Deckel montiert. Am besten hätten die Kondensatoren mit großzügigen Öffnungen einen schönen Ausblick in die Welt nach draußen.
Man hat auch an den fast obligatorisch entstehenden Brumm bei Monos gedacht und den Schutzleiter über Dioden entkoppelt. Kann man machen, ganz konform ist es allerdings nicht.
Um die zu hohe Heizspannung kümmert sich ein wohl der schon angekokelte Zementbunker direkt unterhalb der Endröhren. Eine weitere Wärmequelle.
Das liegt am Netzschalter.
Normlerweise legt mein ein RC Glied über den Schalter oder über den Netztrafo. Damals hatte ich aber mit einem Kondensator parallel zum Netztrafo die besten Ergebnisse.
Heutezutage verwende ich einen Varistor und ein abgestimmtes RC Glied parallel zur Last, sowie einen weiteren Varistor parallel zum Schalter.
Viele Grüße,
Martin
Hast Du für so ein RC Glied einen Schaltungsvorschlag? Mit werten dass ich das einbauen kann?
Da wäre ich sehr dankbar. Die Varistorlösung, das ist mir zu viel... Sorry!
https://www.radiomuseum.org/fo…ationen_erforderlich.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Entst%C3%B6rkondensator
und hier noch gleich eine Bezugsquelle :
https://www.pollin.de/baueleme…te/entstoerkondensatoren/
MfG , Alexander .
Danke Alexander, wieviel nF brauchenich denn dann? Von was hängt das ab?
Hallo ,
übliche Werte , die ich aus Medizingeräten von meinem Ex - Job so kenne , bewegten sich zwischen 220 bis 470 nF und 47 bis 100 Ohm in Reihe , die natürlich im Kondensatorgehüse integriert sind . Ich habe einiges rumliegen und probiere so etwas einfach aus .
MfG , Alexander .
Danke für alle Tipps und so !
Als Dank 2 Bilder
Jetzt sind die Kebs installiert und heizen die Bude, wird ja auch langsam nötig
Hallo Richard,
Hast Du für so ein RC Glied einen Schaltungsvorschlag? Mit werten dass ich das einbauen kann?
Da wäre ich sehr dankbar. Die Varistorlösung, das ist mir zu viel... Sorry!
Für die genauen Werte hat mal jemand eine Excel erstellt. Man braucht nur die Leistungsaufbahme. Mit den üblichen Werten könnte es auch passen.
Warum ist ein Varistor zu viel? Ist nur ein Bauteil.
Viele Grüße,
Martin
hi nun ich noch mal
nach nem Wochenende mit reichlich Musikgenuss muss ich sagen das die Kebabs doch sehr heiss werden!
Sie klingen fantastisch und heizen den Raum!
Nun meine Frage:
Sie sind auf 4 ohm gestellt und die Elipson 4040 haben 8 Ohm
Lautstärke ist mehr als genug da und eben auch die Hitze.
Wenn ich nun die Kebabs auf 8 Ohm umlöte würden sie etwas mehr Leistung geben und somit auch noch heisser werden!
Oder mache ich hier einen Denkfehler?
Habe versucht mich einzulesen, ist mir aber dennoch alles etwas nebelig mit dem Impedanz Thema.
Mehr Leistung brauche ich eigentlich nicht, es ist alles da, ich höre auch eher leise, dennoch mal lauergehört und keine Verzerrungen oÄ wahrgenommen.
Besser 4 Ohm oder 8. Oder doch lieber Ausprobieren?
Ich würde es aber vorher gerne theoretisch checken
Die angegebenen Impedanzwerte sind in nahezu allen Fällen nur grobe "Nennwerte". Nach DIN darf der LS eine bestimmte Minimalimpedanz nicht unterschreiten, bei "4 Ohm" z.B. den Wert von 3,2 (soweit erinnerlich). Die Impedanz kann aber als Funktion der Frequenz einen nahezu beliebig wilden Verlauf zeigen, je nach Chassis-Kombination und Weichenstruktur.
Hinzu kommt: bei einer Kombination "4 Ohm"-LS an "4 Ohm"-Ausgang erfährt der LS eine bessere elektrische Bedämpfung als an einem "8 Ohm"-Ausgang. Sinngemäß gilt das übrigens auch für Halbleitergeräte; auch dort wird die Bedämpfung geringer, wenn der LS niederimpedanter ist.
Was klanglich mit Deinen LS und in Deinem Raum vorteilhafter ist, kannst Du nur selbst herausfinden. Theoretisch wäre eine hoher Dämpfungsfaktor D = Impedanz(Box): Innenwiderstand(Verstärker) zu bevorzugen. Aber manche LS klingen bei hohem DF subjektiv schlechter (zu analytisch, ausgezehrt,...).
Zum Thema Dämpfungsfaktor gibt es übrigens eine interessante Erläuterung in einem mehrteiligen Vortrag von Menno van der Veen, vor einiger Zeit noch auf ytube zu sehen. Er nahm dort Bezug auf eine Untersuchung die Jahrzehnte zurückliegt (den Urheber habe ich ad hoc nicht mehr im Kopf) und zeigte, daß ein "hartes" Abbremsen eines LS-Konus´ es ermöglicht, daß Partialschwingungen länger leben - mit heutiger bildgebender Meßtechnik sollte dies eigentlich anschaulich darstellbar sein...
Zum Thema Wärmeentwicklung: mit welchem Ruhestrom arbeiten die Endröhren denn aktuell? Hast Du einmal die Spannung über den Kathodenwiderständen gemessen (470 // 3300, richtig?)? Und wie sieht es mit der Heizleistung für die KT120 ggü. den ursprünglich vorgesehenen EL34 aus?
Vielleicht läßt sich durch Umstellung auf andere Röhren eine relevante Verbesserung erzielen. (Letztlich ist es natürlich auch Ermessenssache, wieviel elektrische Energie in Wärme umgesetzt werden "muß", wenn ohnehin meist nur auf Zimmerlautstärke gehört wird. Aber diese Frage steht bei Klasse-A-Schaltungen ja immer irgendwie im Raum).
Einfach ausprobieren. Auf die Wärmeentwicklung dürfte das aber keine Auswirkung haben. Sie dürften auch heiss werden, wenn sie nur eingeschaltet sind und gar keine Musik läuft.
Nachtrag/Ergänzung zu meinem letzten Beitrag:
Hier wird ein Verstärker mit variablem DF erläutert, danach wird auf die Relevanz des DF für den Klang eingegangen. Der Mann, welcher das damals untersucht hatte wird auch genannt: Gilbert A. Briggs !
Und hier wird der Einfluß des DF auf den Frequenzgang in einem Diagramm anschaulich gezeigt (ab ca. Minute 10)
Im Grunde ist der gesamte Vortrag sehenswert, finde ich