Matte ab?
Normal ist aber die auflageflaeche ungefaehr so dick als eine LP.
Hier keine probleme20211006_094202-0-01.jpeg
Matte ab?
Normal ist aber die auflageflaeche ungefaehr so dick als eine LP.
Hier keine probleme20211006_094202-0-01.jpeg
Und bei solch einer Waage hatte ich Magnetismusprobleme bei Tonabnehmern mit kräftigem Frontpol.
Ich auch, diese zeigt beim annähern kurz bis - 0,35 g an, weil die Ablage angezogen wird. Der Wägewert ist dann aber richtig. Jedenfalls gleich mit einer Schweizer Präzisionsfederwaage!
Und ein Grado (Master3) kann man (ich zumindest) mit der oben gezeigten Waage gar nicht einstellen, da der Body aufliegt und nicht die Nadelspitze - die Wiege-„Fläche“ ist ja leicht ansteigend.
Mit dieser hier ist das hingegen kein Problem:
https://www.jpc.de/jpcng/popro…mwaage-tw-2/hnum/10352901
Musikalische Grüße
Tom
Jungs !
Deswegen ist immer noch die alte "Shure-Balkenwaage" das Maß der Dinge in meinem Dafürhalten............
Ahoi
Jürgen
Jawoll! Aber bei der Balkenwaage kann man halt die 10mg Stelle nicht ablesen, was klanglich sehr relevant bzw. fragwürdig zu sein scheint...
Grüße,
Winfried
Sehr präzise und einfach in der Handhabung:
https://www.pesola.com/D/feder…g-%c2%b7-d=0.1g-10010.htm
Ich traue diesen Waagen mehr als den billigen digitalen Geräten.
🤔 Und da hängst Du die Nadel ein?
🤔 Und da hängst Du die Nadel ein?
Äh, nein. Mit der Klammer am Fingerbügel und dann hält man den Arm in Balance. Das Gewicht welches so nach unten zieht kann man dann direkt auf der analogen Skala ablesen. Wie denn sonst, gibt es eine andere Möglichkeit von der ich nichts weiss?
Und dann mit meine zittrige haendchen hochhalten und die skale (mit brille, leider) ablesen?
Zum angeln OK, aber mein digitaldingens bleibt beim plattenspieler und meine motorik 1e wahl
Diese digitalangst ist wie die grippe, kommt pro saison mindestens einmal wieder hoch
Sehr präzise und einfach in der Handhabung:
Ich traue diesen Waagen mehr als den billigen digitalen Geräten.
Dann meinst Du dieses gute Stück? Das kann man dann doch sicher aus dem Kästchen rausheben? Ansonsten scheint es mir ein wenig hoch
Hallo Reinhard,
die habe ich selber. Kannst du nicht rausheben und ja, sie ist hoch.
Das heisst bei meinem Le Tallec, Auflage und den 1. Glasteller runter
nehmen.
Gruss Thomas
Die gute alte Tonarmwaage des Herrn Dieter Rams! Damals für Braun entwickelt.
Da liegt wenigstens die Nadel auf einer Auflagefläche und damit an der relevanten Stelle der Auflagekraft.
Äh, nein. Mit der Klammer am Fingerbügel und dann hält man den Arm in Balance. Das Gewicht welches so nach unten zieht kann man dann direkt auf der analogen Skala ablesen. Wie denn sonst, gibt es eine andere Möglichkeit von der ich nichts weiss?
Oh, jetzt kommt bestimmt gleich einer um die Ecke und sagt das das zu ungenau ist weil der Fingebügel nicht auf der exakten Höhe und Längenmaß ist wie die Nadel
Aber genauso mach ich das auch ab und wann, um die hier als ungenau bezeichnete Waage mal zu Kontrollieren.
Ich stelle diese jedoch direkt neben dem Plattenteller auf einen Zylinder, so dass die Wiegefläche exakt auf LP Höhe liegt.
Danach habe ich auch noch nie eine Abweichung mit der guten alten Pesola-Federwaage festgestellt.
Bei meinem C.E.C Laufwerk reicht sogar die Matte einfach weg zu nehmen um auf LP Höhe zu wiegen.
Gruß Thies
Oh, jetzt kommt bestimmt gleich einer um die Ecke und sagt das das zu ungenau ist weil der Fingebügel nicht auf der exakten Höhe und Längenmaß ist wie die Nadel
Sowieso. Wenn ich mir den Abstand der Nadel vom Fingertip im Post 1441so ansehe, kann ich mir kaum vorstellen das das Ergebnis das gleiche sein wird.
Weit abgeschweift von Reinhards (@TurnPike) Problem - Ausbalancieren LP-S am AceSpace294 Tonarm.
Da ich diese mit meinem Ruby Z auch hatte, konnte ich ihm meine Lösung empfehlen.
M.M. ist das GG zu klein und der Führungsreiter zu kurz, um Tonabnehmer > 11g auszubalancieren, ohne das GG in irgendeiner Form aufzurüsten ( z.B. mit Messingronden).
Beim RubyZ hängt da GG ganz hinten bereits außerhalb der beiden inneren Fixierungsstege.
Bin sicher nicht der einzige NA-Besitzer , der schwerere Tonabnehmer mit AceSpace-Tonarmen gematcht hat oder dies wollte.
….ansonsten, viele schöne Waagen dabei😉
Thomas
Danke Thomas, das muß ich hier auch mal sagen. Wir neigen ja alle gerne mal zum - hin und wieder segensreichen - Abschweifen. Deshalb auch Danke für die Tonarmwaagen Tips. Ich werde mir sicher eine neue bestellen. Simpel: weil ich mit der Analogis nicht mehr zufrieden bin.
Oh, jetzt kommt bestimmt gleich einer um die Ecke und sagt das das zu ungenau ist weil der Fingebügel nicht auf der exakten Höhe und Längenmaß ist wie die Nadel
Hmm, aber vom Hebelgesetz hat Du schon mal was gehört? Sorry, aber bei den geringen Auflagekräften macht eine Abweichung von 1mm ne Menge aus!