Mit hochwertig meine ich, Nach VDE Regularien aufgebaut, die Stecker sollten nicht schon bei 1,5A warm werden und in der Netzleiste evtl. Kupferverdratung und keine Blech/Messingbrücken.
Wie oben schon geschrieben, sollte es 3 Adern haben udn einen hochwertigen Schirm, welcher im Idealfall auch noch sauber auf dem Nullleiter aufgelegt sein.
- Nach VDE Regularien aufgebaut --> Darf überhaupt was anderes in Verkehr gebracht werden??
- die Stecker sollten nicht schon bei 1,5A warm werden --> Wo viel Strom fließt wird es nun mal warm. Und die Übergangswiderstände lassen sich nun mal nicht beliebig reduzieren. Auch mit beliebig hohem Aufwand nicht.
- und in der Netzleiste evtl. Kupferverdratung und keine Blech/Messingbrücken --> Gute Messingbrücken haben sicherlich die geringeren Übergangswiderstände als Kupferverdrahtung weil Du bei Verdrahtung zwangsläufig immer zusätzliche / unnötige Übergangswiderstände reinbringst...
- Wie oben schon geschrieben, sollte es 3 Adern haben --> Was anderes gibt's eh nicht, Verteiler-Steckerleisten haben immer Schukoanschluß.
- einen hochwertigen Schirm, welcher im Idealfall auch noch sauber auf dem Nullleiter aufgelegt sein --> Nicht Dein Ernst, oder? Erstens bringt ein Schirm bei einem Netzkabel herzlich wenig weil die vielen Kilometer davor ja auch nicht geschirmt sind - was soll dann also ein Schirm auf dem letzten Meter noch bringen? Zweitens ist das Stromversorgungsnetz sehr niederohmig, eingestreute Störungen werden also schlichtweg kurzgeschlossen bzw. sie liegen in einem Frequenzbereich, wo Du mit einfachen Maßnahmen wie einem Blockkondensator was dagegen tun kannst. Und drittens gehört ein Schirm, wenn man ihn sich denn schon einbildet, auf den Schutzleiter und um Gottes Willen bloß nicht auf den Nullleiter!!! Letzteres kann bei beschädigter Außenisolierung tödlich werden - man muß bloß den Stecker "falsch rum" in die Steckdose stecken und schon wird aus dem Nulleiter die Phase...
Gruß
Andreas