Hatte noch nie Probleme mit Euroschecks bei JPC zu bezahlen.
Ich bringe das Geld immer nach Georgsmarienhütte und geb den Umschlag beim Pförtner ab
Hatte noch nie Probleme mit Euroschecks bei JPC zu bezahlen.
Ich bringe das Geld immer nach Georgsmarienhütte und geb den Umschlag beim Pförtner ab
Ich bringe das Geld immer nach Georgsmarienhütte und geb den Umschlag beim Pförtner ab
Geht auch mit Muschelgeld. Bei diesen mühlsteingroßen Zahlscheiben, kann der Pförtner meist nicht rausgeben
Probleme habe ich eher, das ich mal selbst eine fällig Rechnung verpennen kann...
Wobei auch da jpc recht kulant ist. Nach 4 Wochen kommt eine Mahnung / Zahlungserinnerung per E-Mail. Wenn man dann direkt bezahlt, entstehen auch keine zusätzlichen Kosten...
JPC ist nicht so schlecht - kürzlich eine falsche Platte geliefert bekommen - kurz gemeldet - Rücksendeschein ausgefüllt und gut wars. Das Geld wurde gutgeschrieben. Fehler passieren halt - ist ärgerlich - keine Frage. Aber auch mir passieren Fehler in der Arbeit - wem nicht? Insoweit sehe ich es für mich eher entspannt. Und keiner muß bei JPC bestellen!
Grüße
Dietmar
Ich bin seit vielen Jahren bekennender JPC Kunde und das aus Überzeugung. Allerdings gibt derzeit einige leichte "atmosphärische Störungen" wie ich finde.
Beispiel 1: Eine Veröffentlichung der Gruppe IQ - Frequency die es bislang noch nicht auf Vinyl gab (Erst VÖ 2009 als CD), bestellt und gekauft vor ein paar Wochen bei "Justforkicks" für 31,99 € in bunten Vinyl, DLP, die kam heute. Gab es zur der Zeit noch nicht bei JPC. Heute sehe ich eine Vorankündigung dieses Albums bei JPC für 64,99 € zum 02.07.2021, das ist über das Doppelte des VKs zu dem ich sie gekauft habe.
Beispiel 2: Die fünf Yello Alben die am 09.07.2021 erscheinen sollen. Bestellt habe ich die fünf am 03.06.2021 bei JPC für insgesamt 139,95 € ohne den AAA Nachlass (die erste Bestellung vom April wurde ja von JPC storniert). Derzeit bietet man sie für insgesamt für 207,95 € ab. Das ist eine Preisdifferenz von 68 €, kein Pappenstiel wie ich finde. Ein-zwei Euro teurer wären nicht so problematisch, aber es gibt für mich Grenzen.
Der Mitkonkurrent mi dem großen A bietet alle fünf nach wie vor für insgesamt 136,95 € an.
Auch werden mir in den letzten Monaten immer wieder Bestellungen storniert mit der Begründung, der Lieferant hätte sie gestrichen, heute auch wieder. Das gefällt mir nicht wirklich. Ich werde in Zukunft bei stark limitierten und wichtigen Alben zweigleisig fahren und diese dann parallel auch bei anderen Anbietern ordern.
Ich bleibe weiterhin JPC Kunde, werde aber kritischer mit den Preisen umgehen.
Ich bleibe weiterhin JPC Kunde, werde aber kritischer mit den Preisen umgehen.
Durch achten auf Preise habe ich mittlerweile ienen 4-stelligen betrag bei Platten gespart.
Mittlerweile kaufe ich nur noch über Amazon oder bei diversen Verkäufern bei Ebay. gab bisher noch nie Probleme, was ich von JPC leider nicht behaupten kann.
War früher auch gerne Kunde dort, war mir sogar egal wenn die mal etwas teurer waren.
Von daher kann ich schon nachvollziehen, das man da bleibt, wenn bisher alles glatt lief.
Grüße
Frank
Alles anzeigenIch bin seit vielen Jahren bekennender JPC Kunde und das aus Überzeugung. Allerdings gibt derzeit einige leichte "atmosphärische Störungen" wie ich finde.
Beispiel 1: Eine Veröffentlichung der Gruppe IQ - Frequency die es bislang noch nicht auf Vinyl gab (Erst VÖ 2009 als CD), bestellt und gekauft vor ein paar Wochen bei "Justforkicks" für 31,99 € in bunten Vinyl, DLP, die kam heute. Gab es zur der Zeit noch nicht bei JPC. Heute sehe ich eine Vorankündigung dieses Albums bei JPC für 64,99 € zum 02.07.2021, das ist über das Doppelte des VKs zu dem ich sie gekauft habe.
Beispiel 2: Die fünf Yello Alben die am 09.07.2021 erscheinen sollen. Bestellt habe ich die fünf am 03.06.2021 bei JPC für insgesamt 139,95 € ohne den AAA Nachlass (die erste Bestellung vom April wurde ja von JPC storniert). Derzeit bietet man sie für insgesamt für 207,95 € ab. Das ist eine Preisdifferenz von 68 €, kein Pappenstiel wie ich finde. Ein-zwei Euro teurer wären nicht so problematisch, aber es gibt für mich Grenzen.
Der Mitkonkurrent mi dem großen A bietet alle fünf nach wie vor für insgesamt 136,95 € an.
Auch werden mir in den letzten Monaten immer wieder Bestellungen storniert mit der Begründung, der Lieferant hätte sie gestrichen, heute auch wieder. Das gefällt mir nicht wirklich. Ich werde in Zukunft bei stark limitierten und wichtigen Alben zweigleisig fahren und diese dann parallel auch bei anderen Anbietern ordern.
Ich bleibe weiterhin JPC Kunde, werde aber kritischer mit den Preisen umgehen.
Ja, das mit den Yello RI ist mir auch aufgefallen. Könnte auch ein Fehler von Jpc sein. Vielleicht wird der Preis wieder nach unten korrigiert. Bei Bravado kann man sie auch noch für den ursprünglichen Preis bestellen. Dafür muss man nicht bei Amazon bestellen. Bei Bravado war bis jetzt alles schnell geliefert, top verpackt und 1a Qualität. Gerade die „Shop Exklusiv Editions“ sind fantastisch. 😞
So, jetzt auch noch mal was Positives.
Bestellung vorgestern Abend, heute auf dem Weg, ausgenommen die Vorbestellung (neue von Jackson Browne), die erst im Juli veröffentlich wird.
So macht das Spaß!
Die letzten beiden Rückstände (es waren ursprünglich nicht 3, sondern 4) sind allerdings immer noch nicht erledigt. ich rechne in diesen Fällen jeweils mit einer Stornierung. Mal schauen.
...mir sind 5€ mehr recht egal, dafür bietet JPC den besten Service. Leben und Leben lassen...
Naja, so langsam verspielt JPC meine Sympathien für diese Firma.
Ich habe am 10.06.2021 die angekündigte JPC Edition der neuen "Garbage - No Gods No Masters (Limited Edition) (White Vinyl) (in Deutschland/Österreich/Schweiz exklusiv für jpc!)" vorbestellt, Preis dafür stolze 29,99 €. Am 20.07.2021 bekam ich dann die Information per e-mail:
"Sehr geehrter Herr blahblahblah,
leider müssen wir Ihnen heute mitteilen, dass die nachfolgend genannten Artikel aus Ihrem Auftrag xxx vom 10.06.21 nicht geliefert werden können: "Garbage: No Gods No Masters (Limited Edition) (Wh… Lieferant meldet Artikel als gestrichen"
Nicht schön, aber nicht zu ändern dachte ich mir, ist ja leider nicht das erste mal bei JPC.
Heute bekomme ich, angesprochen mit meinem Namen, eine e-mail von JPC mit folgendem Text:
"Lieber Herr blahblahblah,
es ist soweit. Ab sofort können Sie "No Gods No Masters (Limited Edition) (White Vinyl) (in Deutschland/Österreich/Schweiz exklusiv für jpc!)" von "Garbage" vorbestellen."
So weit so schlecht, also gleich die betreffende JPC Seite aufgerufen. Zumindest ist die Bestellnummer gleich geblieben, aber der Preis ist wohl leicht unverschämt, für diese Edition werden jetzt 59,99 € aufgerufen. Ich habe daraufhin beim Kundendienst von JPC angerufen. Begründung für diesen Preisanstieg: Bei Warner wäre die Edition gestrichen und der Lieferant der das Teil alternativ liefern könnte, würde eben den überhöhten Preis aufrufen. Merkwürdig finde ich allerdings, diese weiße Vinyl Version wurde ja angeblich nur für JPC gefertigt.
Weitere Beschreibung des Produktes: Wir beschaffen die Ware speziell für Sie nach Bestelleingang. Lieferzeit beträgt mind. 4 Wochen, weitere Infos hier.
Eine weitere Version des Albums in Neon Green Vinyl kostet weiterhin 29,99 € bei JPC.
Recherchiert man ein wenig im Netz, findet man durchaus das Album noch für 30 €. Und nein, ich habe keine Lust mehr auf das Album .
Und nein, ich habe keine Lust mehr auf das Album .
Das ist schade, denn es ist meiner Meinung nach sehr gelungen und die schwarze LP klingt genauso gut.
Du schreibst selbst, dass die weiße Ausgabe "in Deutschland/Österreich/Schweiz exklusiv für jpc" ist. Was die jetzt anbieten, kommt wahrscheinlich aus einem anderen Land.
Zu den Lieferproblemen bei jpc generell zitiere ich mal aus dem letzten Werbeheft von jpc:
Zitat...stellte man mit Blick auf 2020 heraus, dass Vinyl ein sehr starkes Jahr hatte. Die Umsätze wuchsen um 23,5% im Vergleich zu 6,1% im Jahr 2019. [...]und wir sehen bereits jetzt ganz deutlich, dass es 2021 so weitergeht.
Was dies für die Verfügbarkeit von LPs bedeutet, darauf haben wir an dieser Stelle bereits hingewiesen. Mit der Nachfrage steigt die Wartezeit. Sie reicht teilweise schon jetzt bis weit ins kommende Jahr. Als Händler bekommen wir von unseren Lieferanten oft nur noch limitierte Mengen zugeteilt. Damit Sie diese Artikel erkennen, haben wir die jeweiligen Alben bei uns im Shop als "Limitierte Auflage" gekennzeichnet. [...]
Gruß
Robert
Zu den Lieferproblemen bei jpc generell zitiere ich mal aus dem letzten Werbeheft von jpc:
Die Lieferprobleme sind ja verständlich - das wahre Problem ist aber die ständige falsche Angabe der Verfügbarkeit, die dazu animiert, den Kauf bei diesem Händler zu tätigen und dann wird der Status anschliessend zu ungunsten des Kunden geändert...
Ist mir mehrmals passiert und hier ließt man es auch wiederholt.
bei diversen Verkäufern bei Ebay. gab bisher noch nie Probleme, was ich von JPC leider nicht behaupten kann.
So geht es mir mittlerweile auch. Habe meine Platten zuletzt einfach wahllos irgendwo in der Bucht geordert und seit dem tatsächlich keine solchen Erlebnisse mehr gehabt.
Ein Bekannter von mir ist im Großhandel für Kunststoffgranulat tätig. Immer wieder muss er bei bestehenden Aufträgen die Preise nach oben korrigieren. Sollten die Kunden die Preiserhöhung ablehnen wird der Auftrag storniert. Das macht er nicht aus Geldgier, seine Lieferanten erhöhen auch die Preise.
Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Probleme auch zu Lieferproblemen und Preiserhöhungen bei LP‘s führen kann.
Ein Bekannter von mir ist im Großhandel für Kunststoffgranulat tätig. Immer wieder muss er bei bestehenden Aufträgen die Preise nach oben korrigieren. Sollten die Kunden die Preiserhöhung ablehnen wird der Auftrag storniert. Das macht er nicht aus Geldgier, seine Lieferanten erhöhen auch die Preise.
Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Probleme auch zu Lieferproblemen und Preiserhöhungen bei LP‘s führen kann.
So dürfte das sein.
Ich bin in einem KU-Verarbeitenden Unternehmen (GFK) tätig.
Die Preise für Harze und Glasmatten sind seit Beginn der "Pandemie" um 50 % gestiegen.
Und das dürfte noch nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Mir ist das bei JPC bisher noch nicht passiert, aber vielleicht hatte ich immer nur die "falschen" Platten bestellt. Ich hatte letztens zwei Reklamationen, die Pressqualität rutscht gefühlt seit zwei Jahren kontinuierlich ab.
Was Angebote ohne echten Lagerbestand angeht, das machen wohl mittlerweile fast alle Versandhändler, nicht nur bei Platten. Ich wollte ein neues Autoradio, einige Versandhändler geben das als "In 2-3 Tagen lieferbar" an, obwohl sie in Wahrheit schon seit Wochen vergeblich auf eine Lieferung warten. Ich fand mittlerweile heraus, das der gesamte Deutschsprachige Raum auf die Lieferung aus China wartet, mit offenen Liefertermin....aber ich finde es sehr unseriös, wenn Händler das als vorrätig anzeigen, das Geld schon mal abkassieren und den Kunden dann hinhalten.
JPC ist da erfreulicher Weise seriös, kassiert das Geld erst bei tatsächlicher Auslieferung. Das Problem bei Platten ist eher bei den Herstellern und Vertrieben zu suchen, die durch künstliche Verknappung die Preise hoch halten. Als besonders einträgliches Geschäft hat sich wohl die Sondererstauflage mit farbigen Vinyl erwiesen, weil immer mehr auf diesen Zug aufspringen. "Schuld" daran war vielleicht die "Black Star" in Clear Vinyl von David Bowie, die derzeit bis zu 450€ mint gelistet wird. Will man nun Musik hören, oder nur zocken?
Die Preise für Harze und Glasmatten sind seit Beginn der "Pandemie" um 50 % gestiegen.
Ja - ihr seid aber auch alle richtige Rechenkünstler. Ich habe grade mal ergoogelt, was zur Zeit die Tonne PVC kostet und kam bei Preisen von 300 - 700 $ pro Tonne raus.
Nehmen wir mal die 700 $ für die höchste Qualität und teilen die durch die Stückzahl von etwa 5000, die man aus einer Tonne womöglich fertigen kann, dann kostet zur Zeit das Material für eine Scheibe stark aufgerundet 0,15 €.
So, und nun kommt ihr mit eurer Erklärung, warum dies eine Preissteigerung von sowieso schon fabulösen 29,99 € auf 59,99 € rechtfertigt...
Weil die Materialkosten nur eine Position in der Kalkulation sind? Beileibe nicht die wichtigste.
Was die Versorgung mit Rohstoffen, Grundmaterialien angeht: unser Einkaufsvorstand hat neulich recht dramatisch vom „Häuserkampf der Beschaffung“ gesprochen. Er meinte nicht nur Halbleiter.
Es ist wie im Beispiel der Autoradios eine künstliche Verknappung. Da wir mittlerweile fast alles aus China importieren, erkennt man nun schmerzlich diese Abhängigkeit. Vor den Häfen Chinas stauen sich hunderte von Containerfrachtern, früher hat China auch normal produziert und schnell geliefert. Man nimmt Cocolores als Ausrede, aber da steckt mehr dahinter. Also so ziemlich alles, was auf dem Seeweg mit Container zu uns kommt, klemmt und staut, weil jemand dort auf dem Schlauch steht.
Ich stelle mich daher darauf ein, noch eine Weile mit dem Werksradio herum zu fahren, vielleicht bis Jahresende oder länger. So lange Platten noch bezahlbar bleiben, kaufe ich welche. Aber da jetzt auch die Preisinflation hoch getrieben wird, kann es im Extremfall passieren, das wir gerade noch so unser Essen bezahlen können, aber dann werden wir auch ganz andere Sorgen als neue Platten haben...
Das nur mal als Hintergrund. Allgemein sehe ich die Plattenpreise noch als stabil, auch wenn es schon einige Veröffentlichungen gibt, die als Einzel-LP 30€ kosten, wo ich dann auch schon zögere. Denn schlechte Pressqulität kann man auch billiger haben. Denn das beobachte ich einhergehend, das die Platten unter immer mehr Zeitdruck ausgeworfen werden. Das erkennt man an der Oberfläche. Aber das ist jetzt nicht wirklich ein JPC-Thema.
Wie schon weiter vor erwähnt, schätze ich bei JPC die unkomplizierte Abwicklung.
Die Reklamationen waren von Yello. Eine davon die RE "Pocket Universe" wo die Oberfläche durch das schnelle rausreißen vom Stamper mit zahlreichen winizigen Lücken übersäät war, das Tauschexemplar ist da glücklicher Weise besser und die andere war "Flag", wo zwei dicke Querkratzer am Ende des ersten Stücks waren, einer davon so stark, das die Nadel raus sprang. Geht mal gar nicht und sowas habe ich zuvor von MOV noch nie bekommen, denn die machten eigentlich immer eine Endkontrolle. Heute kommt das Ersatzexemplar, bin mal gespannt...
Meine Yello Neuausgaben sind auch alle nicht perfekt. Verwellung ist nur ein Symptom.
Ja - ihr seid aber auch alle richtige Rechenkünstler. Ich habe grade mal ergoogelt, was zur Zeit die Tonne PVC kostet und kam bei Preisen von 300 - 700 $ pro Tonne raus.
Nehmen wir mal die 700 $ für die höchste Qualität und teilen die durch die Stückzahl von etwa 5000, die man aus einer Tonne womöglich fertigen kann, dann kostet zur Zeit das Material für eine Scheibe stark aufgerundet 0,15 €.
So, und nun kommt ihr mit eurer Erklärung, warum dies eine Preissteigerung von sowieso schon fabulösen 29,99 € auf 59,99 € rechtfertigt...
Materialkosten sind schon seit längerem nicht mehr der große Posten bei der Herstellung von Produkten.
Aber immer noch bedeutend für die Kalkulation....
Wobei immer noch die Frage dabei ist, wie die Kalkulation tatsächlich aussieht. Eventuell liegst Du mit Deinen geschätzten Materialkosten komplett daneben?