Eine Rehdeko habe 12 Jahre betrieben - wer eine Rehdeko nur mal gehört und nicht mind. 4 Wochen zuhause gehabt hat, sollte sich nicht dazu auslassen.
In einem Iglu in der Antarktis kann man sich auch an den ‚Klang‘ eines Mobiltelefon gewöhnen.
Eine Rehdeko habe 12 Jahre betrieben - wer eine Rehdeko nur mal gehört und nicht mind. 4 Wochen zuhause gehabt hat, sollte sich nicht dazu auslassen.
In einem Iglu in der Antarktis kann man sich auch an den ‚Klang‘ eines Mobiltelefon gewöhnen.
benne Ich hatte die neue Version des Cantata zur Probe.
In einem Iglu in der Antarktis kann man sich auch an den ‚Klang‘ eines Mobiltelefon gewöhnen.
Diese sinnfreien Aussagen tragen wirklich viel zum Thema bei!
Kennste echt nicht? Das sind echt gute Kofferradios, haben einen größeren Frequenzumfang als die Rehdekos und verfärben auch weniger.
Nein, kenne nur Bilder von den Sachen aber nie gehört.
Wenn deine Aussagen stimmen sind sie sicherlich gut.
Diese sinnfreien Aussagen tragen wirklich viel zum Thema bei!
Wenn‘s bei dir nicht ankommt kann das verschiedene Gründe haben ....
Nochmals für dich: Das Gehirn gewöhnt sich auch an den abstrusesten, verfärbtesten Klang, v.a. wenn das ‚Original‘ fehlt und wird dann als Normal anerkannt.
Ich habe dich schon verstanden. Auch kenne ich dieses Phänomen.
Ist aber eine Aussage die wohl lediglich dazu dient andere Mitglieder als Deppen darzustellen ohne etwas sinnvolles zum Thema beizutragen.
Wenn‘s bei dir nicht ankommt kann das verschiedene Gründe haben
Auch dieser Satz dient wohl nur der dummen Anmache.
Ich frage mich - unabhängig von meiner Meinung zum Thema - ob die Rumpöbelei von bionear hier wirklich nötig ist?
Grüße von Tom
Rehdeko habe ich vor ca. 20 Jahren zusammen mit nem HiFi-Freund bei nem Händler im Pfälzischen mal gehört, so ein 2-Wegsystem in der Größe 50x30cm.
Die gehörten zu den overall bizarrsten LS, denen wir je lauschen durften. Sehen wir mal von dem schrulligen Eierbecher MT/HT-Treiber ab, das ist ja Optik.
Der Klang war frappierend. Eine Dynamik, wie wenn dich ein Mercedes Sprinter-Kleintransporter anfährt, buchstäblich atemberaubend. Aber mit dem Klangeindruck realer Instrumente hatten die aus den Kisten springenden Töne so gar nichts zu tun. Keinerlei Ähnlichkeit. Die Violine klang wie eine mit Draht bespannte Zigarrenkiste auf Speed.
Drumrum die unvermeidlichen DNM-Verstärker und ein Reson-Dreher.
Ich würde gern mal wieder eine Rehdeko hören. Man geht ja auch gern mal ins Sado-Maso-Studio
Alles anzeigenFür mich als Konzertgänger - und viele aus der Musikerszene - ist die Kombination DNM/Rehdeko das Ultimative in Sachen heimischer Musikwiedergabe.
Es wundert daher nicht, dass Denis Morecroft seine Amps an den Rehdekos entwickelt hat.
Das ist der perfect Match!Er hört, wie er mir unlängst schrieb, mit einer der letzten von Weber Rhede gefertigten RK 145.
Ich finde es in diesem Zusammenhang interessant, was Harvey von Dartzeel (ganz nette Verstärker) über die Rehdekos sagt. Das Interview ist unter den Begriffen „Rehdeko, Dartzeel“ bei Google zu finden.
Er betrachtet sie neben den unvergleichlichen musikalischen Qualitäten, als wichtiges Mittel zur Abstimmung seiner Amps...„Weber Rehde was an engineer and musician, a real magician... these speakers are amazing, if you have a tiny problem in the amp-circuit, you can easily hear it immediately, they are great design tools, but ultimately they sound like music...“
Ich habe Zweifel ob DNM, insbesondere die P.A. 3 S, an Lautsprechern < 90 dB Sinn machen - dafür sind sie von ihrem Erfinder nicht gedacht. Morecroft - wie auch ich - glaubt, dass der einzige Weg zu einer authentischen Wiedergabe extrem hoher Wirkungsgrad eines LS und reiner, ruhiger Strom des Amps sind.
Wahrscheinlich sind die nicht metallischen Gehäuse entscheidend für die überragende Klangqualität der DNM Vor- und Endstufen verantwortlich.
Das gilt sicherlich auch für den absoluten Minimalismus - nur was klangdienlich ist, wird verbaut. Daher auch der konsequente Verzicht auf eine FB-Option, die doppelten Potis sindeinfach unübertroffen in ihrem Ansprechverhalten, sie reagieren auf minimalste Korrekturen (< 1 mm) und sind phantastisch dazu geeignet eine exakte Balance herzustellen.
Wie ist es sonst zu erklären, dass der Cantata-Amp von Resolution Audio im direkten Vergleich mit einer PA 3 S so grottenschlecht klingt, hat er doch einige Gene dieses Ausnahmeverstärkers mitbekommen...?
DNM ist die mit Abstand beste Elektronik - unabhängig ob solid state Transistor oder Röhre, incl. der von Aries Cerat - die ich je gehört habe:
- Extrem auflösend - selbst bei geringsten Lautstärken bleibt die unglaubliche Transparenz
erhalten. Dasselbe gilt bei Live-Lautstärken.
- Extrem schnell gepaart mit einer „out of this world“ Dynamik.- Kein Gramm Fett im Klangbild, dabei aber alles andere als emotionslos...😉
- Unfassbar gute Phonoeingänge, keine externe Lösung von Aries Cerat über Trigon bis Whest
kommt da mit. Ich gehe mit den Aussagen hier konform, dass die DNM-Vorstufen besondere
Erwähnung verdienen.
Notabene: Unabhängig und losgelöst von dem zuvor geschriebenen, bin ich der Meinung, dass der Ansatz von Morecroft - mit dem er in dem von metallenen Monstern dominierten „HighEnd-Kosmos😁“- alleine da steht, richtig ist. Kindersärge oder Elbkähne von Vor- Phono-und Endstufen, die vor lauter Gewicht, Komplexität und Kraft kaum laufen können, stehen sich bei dem Ziel einer authentischen Musikreproduktion selbst im Wege. Technische Onanie die
nicht zielführend ist. Vor allem Verstärkerleistung verfälscht, insbesondere wenn mit 2 kw Leistung pro Kanal versucht wird eine Testsiegerbox mit kerzengeradem Frequenzgang, „Blingbling-Höhen, völlig realitätsfernen Blubberbässen, Chassis aus Raumfahrtmaterialien (Pappe wie liebe ich dich) und einer Effizienz von vielleicht 85 dB das Musizieren beizubringen. Effizienz ist unersetzlich, im Rennsport spricht man vom Leistungsgewicht. Weniger ist wirklich mehr, davon aber bitte das Beste..;-)
„Keep the Blues alive“...ganz im Sinne von Muddy Waters, Buddy Guy, Stevie Ray Vaughan und Jimi Hendrix.
Weniger anzeigen ist manchmal mehr
Jahrelanger DNM User...
Hackt doch nicht so auf dem neuen User rum....
Die Rhedeko Lautsprecher hatte ich vor 25 Jahren mal zum Testen für einige Wochen bei mir. Alles an einem (damals DNM Primus mit PA1 Endverstärker von DNM). Der Klang der Lautsprecher war für mich als Rock / Pop / Jazz / Klassik Hörer unakzeptabel.
Gut zu hören und unglaublich dynamisch damals waren Stimmen, kleine Kammerensembles und z.B. in der Klassik Spinett Musik die ich so gut nie wieder gehört habe.
Alle Andere Musik war unerträglich topfig in der Breitbandigkeit eingeschränkt und bei Orchestern wirklich auch in der Breite eingeschränkt (klang eher wie mono).
Gekauft habe ich dann eine Audioplan Kontrapunkt II und später die Kontrast II und IIIis die mir während über 20 Jahren sehr viel Freude an der DNM Elektronik gemacht haben (Wirkungsgrad zwischen 87 dBA und 89 dBA)
Das die DNM's nur an wirkungsgrad starken LS gut sind ist also hiermit wiederlegt. Bis ich meine PA3 verkauft habe weil ich zwei Monoblöcke DNM PA2B (2x 120 W) ergattern konnte war und bin ich mit der DNM Elektronik sehr zufrieden.
Ebenfalls hatte weder der PA3 und sowieso die PA2B keine Mühe meine Boenicke W8SE zufriedenstellend an zu treiben.
Die Kombination der DNM Elektronik mit Rhedeko war wohl nicht so glücklich und die fast "religiös" anmutende Belobigung der Rhedekos der Reson Händler war befremdlich und hat fast zu einem Zerwürfnis mit meinem über 20 Jahre bevorzugten und top kompetenten Reson Händler in St. Gallen geführt.
Zu der Bemerkung das Herr Morecroft mit Rhedeko 145 höre kann ich nur sagen, dass ich von ihm da andere Lautsprecher (Rogers L3/S und Harbeth - welche weiss ich leider nicht mehr..) gesagt bekommen habe. Da ich doch im letzten Jahr öfter Kontakt mit ihm - wegen meiner Monos - hatte glaube ich nicht, dass er mir da irgendwelchen Käse erzählt hat.
Die Sticheleien und Unfreundlichkeiten zu den Rhedekos sind unnötig und undifferenziert. Ich hoffe sehr mit meinem Beitrag zur Versachlichung des Themas beitragen zu können.
Versöhnliche Grüsse
Peter
Hallo Peter,
das Thema DNM und Rehdeko kenne ich auch ausgiebig. Ich denke, dass das polarisierende Potential auch eher von den Lautsprechern stammt, als von den Verstärkern. DNM kann man ohne Weiteres gut an passenden Lautsprechern betreiben.
Rehdekos „gehen“, nicht nur meiner Meinung nach, an nichts Selten habe ich derartig verfärbende Lautsprecher gehört - je kleiner desto schlimmer.
Sicherlich kann man sich nach längerem Hören auch daran gewöhnen, aber das kann ich mir für mich nicht wirklich vorstellen.
Gruß,
Tzascha
P.S.: das hat nichts mit rumhacken zu tun. Nur klingt der Eingangspost von Livemusik wie die Verkaufsgespräche der Reuter-Brüder seinerzeit!
Beim Händler damals in Stuttgart klangen die Rehdekos nicht so schlecht in der Vorführung.
Daheim war ich damit nicht richtig glücklich.
ZitatDer Klang der Lautsprecher war für mich als Rock / Pop / Jazz / Klassik Hörer unakzeptabel.
Ja, und für was kann man sie dann gebrauchen? Ach ja: Nachrichten und Hörbücher. Ach nein, denn Wiedergabe von Stimmen ist ein ganz trübes Kapitel.
peter: du sagst, du hast 20 Jahre Audioplan Kontrast gehört, DAS sind gute LS. Warum sind die wohl seit 30 Jahren am Markt? Das Angriffig-Übergriffige einer Rehdeko erreiche ich auch mit einer Regal-Klipsch für 299.- das Paar. Nur sind die noch ausgewogener.
Weniger anzeigen ist manchmal mehr
Scheinbar geht es nicht ohne solche Bemerkungen. Schade, wenn man bedenkt das der Teilnehmer neu im Forum ist.
Ja, und für was kann man sie dann gebrauchen? Ach ja: Nachrichten und Hörbücher. Ach nein, denn Wiedergabe von Stimmen ist ein ganz trübes Kapitel.
Das Angriffig-Übergriffige einer Rehdeko erreiche ich auch mit einer Regal-Klipsch für 299.- das Paar. Nur sind die noch ausgewogener.
Siehe oben!
Mir gefallen die Beiträge weil jemand einfach geraderaus schreibt das ihn seine eigene Anlage auch nach Jahren noch total begeistert und für ihn alternativlos ist. Auch die Erklärungen warum dies seiner Meinung nach so ist finde ich erfrischend ehrlich. Es ist auch klar das DNM Verstärker und Rehdeko LS polarisieren. Warum aber Leute die sie nicht mögen fast nur Kommentare schreiben die diejenigen die sie mögen als Deppen aussehenen lassen ist mir unverständlich.
Highendpet das einhorn 2 Hier sieht man das es auch anders geht!
sorry, Tannoyfan, der besinnungslos euphorische und vor Absolutheitsanspruch strotzende und alles andere abwertende Tonfall des Textes erinnert mich schlichtweg an Scientology oder andere Sekten.
Wenn mich ein Scientologe öffentlich zutextet, sollte ich das Recht haben zu sagen: Ich halte deine Äußerungen für anmaßenden Unfug.
Aber der Text stammt doch gar nicht von mir??
ZitatWenn mich ein Scientologe öffentlich zutextet, sollte ich das Recht haben zu sagen: Ich halte deine Äußerungen für anmaßenden Unfug.
NEIN wir verkaufen ein Lebensgefühl, kein Produkt
NEIN wir verkaufen ein Lebensgefühl, kein Produkt
Auf den Satz haben wir gewartet.
Wäre schön wenn noch jemand etwas zum eigentlichen Thema sagen könnte!
Die DNM Elektronik hat mir an Celestion SL600/700 LS weitaus besser gefallen als an den unterschiedlichen Rehdeko bzw. Tocaro LS. Nach meinem Dafürhalten gibt es weitaus bessere Breitbänder. Dem begeisterten User Livemusik wünsche ich weiterhin viel Freude mit seinen Rhedekos.
Gruß
Mike
Eine Celestion SL 700 habe ich auch noch. Für mich immer noch ein grandioser Lautsprecher. Früher habe ich sie mit DNM betrieben was eine tolle Kombi war. Ich würde DNM gerne heute noch mal an der SL 700 probieren. Leider wird DNM fast nie angeboten und für neue Geräte gibt es keinen Vertrieb.
Eine Zeitlang wurde von den Vorverstärkern schon das eine oder andere 3B bzw. 3C Gerät angeboten, zumindest Primus und Twin. Six eher sehr selten.