Neuer Linn Majik LP12

  • Mal sehen was nach dem Lingo 4 kommt.


    Fü den Thorens gibt es eine Lösung und versierte Fachhilfe, habe Spezialschrauben von einem Händler, Joels Öl und endlich Antwort von dem Feinmechaniker bekommen. Öl, Spezialschrauben zu ihm, ich löte den Motor ab und wieder an. Klappt das bleibt der SME dort drauf, habe eine Firma gefunden die den SME3009R überholt.


    Zunächst bleibt auf dem Majik Jelco plus das Lingo 4. Vielleicht lasse ich das Adikt auf dem Linn und das MC geht auf den Thorens. Der hat etliches in den Jahrzehnten hinter sich gebracht.


    Na, das wird interessant, Linn Majik+Lingo/Jelco neben überholtem Thorens TD160/SME.


    Grüße von Wolfgang

    Linn LP12 Majik (Jelco) mit Lingo 4 und Thorens TD160/SME3009R

    Gehen sollen: Yamaha CD-S700 und A-S701, Yamaha Pianocraft MCR-N870D, Thorens TD240-2. Schreibt, wenn Interesse besteht.

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  • habe eine Firma gefunden die den SME3009R überholt.

    Warum eigentlich, an dem Arm geht eigentlich nichts kaputt? Die Messerlager sind aus Metall und nicht mal bei Misshandlung kaputt zu kriegen. Ok, wenn das Armrohr eine Delle hat, aber sonst?

  • Ja, dringend ist das nicht. Analog Tube Audio bietet Überholung und Zubehörteile an. Ich denke zum Beispiel an Lager reinigen, ölen, gegebenfalls Tonarm-Innenverkabelung. Ist der Plattenspieler rund, dann neuer Tonabnehmer, dann den Tonarm. Mir fehlt beispielsweise das Dämpfungsöl.


    Grüße von Wolfgang

    Linn LP12 Majik (Jelco) mit Lingo 4 und Thorens TD160/SME3009R

    Gehen sollen: Yamaha CD-S700 und A-S701, Yamaha Pianocraft MCR-N870D, Thorens TD240-2. Schreibt, wenn Interesse besteht.

  • Habe Idee: Cello_perfekt fragte nach einen Höreindruck des Lingo 4 am Majik.


    Mit dem LP12 Majik 2018 sind wir durch. Habe genug geschrieben und gute Tipps erhalten. Danke an alle.


    Idee:

    1. Im Januar/Februar kommt ein neuer Beitrag Linn LP12 Majik+Lingo/Jelco.


    2. Im Februar/März ein weiterer Beitrag mit einem Eindruck des teilweise erneuerten Thorens/SME im Vergleich zu diesem Linn. Noch ohne einen überholten SME.


    Beide Plattenspieler sind vom Konzept und dem gewähten Ausbau ähnlich. Wo das MM Adikt landet bleibt heute noch offen. Für den Thorens/SME3009R dann vielleicht ein Denon DL103, das Budget ist drin. Die Überholung des Motors kostet ca. 90-110€. Insgesamt mit dem DL103 dann ca. 350-375€. Weihnachten kommt. Da ist Zeit für Gedanken und Kassensturz.


    Im Faden Keine Tonarme mehr von SME findet sich ein Hinweise auf Analog Tube Audio. Im Shopangebot was Analog Tube Audio überholt:



    Das vielleicht irgendwann. Erst das Lingo 4.


    Grüße von Wolfgang

    Linn LP12 Majik (Jelco) mit Lingo 4 und Thorens TD160/SME3009R

    Gehen sollen: Yamaha CD-S700 und A-S701, Yamaha Pianocraft MCR-N870D, Thorens TD240-2. Schreibt, wenn Interesse besteht.

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  • Hast PN. Möchte das konkrete Angebot mit Preisen und genauer Leistung ohne dessen Zusammung nicht posten. Der ausgebaute Motor geht Ende Dezember in die Werkstatt. Habe noch einen 115V-Motor in der Ersatzteilbox zu Hause. Selbst wenn es nicht klappt, mindestens ein weiterer Versuch geht.


    Wenn fertig: Extra-Faden.


    Grüße von Wolfgang

    --

    In der Box: 115 V- Motor, Pulley mit Rutschkupplung, Mikroschalter, drei Schraubfedern, Schrägscheiben, ungebohrtes Board (von Thorens), neuer Riemen. Joels Öl war noch drin. Hatte ich vergessen. Zuletzt bekam der Thorens etwas Zuwendung etwa ab dem Jahr 2000.

    Linn LP12 Majik (Jelco) mit Lingo 4 und Thorens TD160/SME3009R

    Gehen sollen: Yamaha CD-S700 und A-S701, Yamaha Pianocraft MCR-N870D, Thorens TD240-2. Schreibt, wenn Interesse besteht.

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  • Danke, erneut meine Skepsis beim mittleren Linn-Tonarm. Der Basik war hochgelobt, doch genauso problematisch wie Akito 1 und 2. Die hatten angeblich alle drei Lagerprobleme.


    Bin irgendwie eh kein Fan des Akito. Ittok und Ekos eher, doch die sind teurer. Daher sind die großen Jelco oder SME auf dem Wunschzettel. Nach dem Lingo 4.


    Grüße von Wolfgang

    Linn LP12 Majik (Jelco) mit Lingo 4 und Thorens TD160/SME3009R

    Gehen sollen: Yamaha CD-S700 und A-S701, Yamaha Pianocraft MCR-N870D, Thorens TD240-2. Schreibt, wenn Interesse besteht.

  • Das steht bei LINN auf der Homepage!


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    Ich glaube, jetzt bin ich Linngeheilt!!!

  • Linn ist zweifellos ein sehr guter Hersteller. Aus dem LP12 Sondek haben die ein sehr gutes Deck gebaut. Mit guten Detaillösungen. Verlangen eine Menge. Sie können es sich leisten.


    Grüße von Wolfgang

    Linn LP12 Majik (Jelco) mit Lingo 4 und Thorens TD160/SME3009R

    Gehen sollen: Yamaha CD-S700 und A-S701, Yamaha Pianocraft MCR-N870D, Thorens TD240-2. Schreibt, wenn Interesse besteht.

  • Der Linn LP12 hat einen Metallguss-Plattenteller, der wie eine Glocke schwingt. Metallguss-Plattenteller sind grundsätzlich schwer (was für hohe Drehzahlstabilität mit geringen Gleichlauf-Schwankungen vorteilhaft ist), aber sie sind auch mit den Nachteilen starker Materialresonanzen (Klingeln) behaftet, die zu einer Verfärbung des Klangs führen, wie es bei vielen Herstellern der Fall ist. Wirkliche Klangunterschiede konnte ich erst feststellen, nachdem ich in den Besitz eines Audiolabor Synchron mit SME 309 kam, da habe ich gestrahlt und das gute Stück läuft heute noch und reproduziert die Musik in meinen Ohren perfekt. Da ist der Teller massiv, wiegt 9kg und da klingelt nichts.

    Nach 25 Jahren wollte ich einen zweiten Plattenspieler für mein ´Árbeitszimmer´´ und habe mir einen gebrauchten Linn Basik in England gebraucht gekauft, da ich noch meinen Akito hatte. Und, es klingelte wieder. Habe dann ein paar Modifikationen vorgenommen, da der Linn auch Laufversuchen hatte, Spindel getauscht gegen LP 12 Spindel, was mir eine Verlängerung des Plattenpins brachte und somit konnte ich eine Thorens Gummimatte auflegen und das Klingeln war weg. Die dünnen Filzmättchen taugen m.E. überhaupt nichts.

  • Bei Thorens klemmte ich eine Holzscheibe unter dem Subteller. Von Ping to Tock.


    Grüße von Wolfgang

    Linn LP12 Majik (Jelco) mit Lingo 4 und Thorens TD160/SME3009R

    Gehen sollen: Yamaha CD-S700 und A-S701, Yamaha Pianocraft MCR-N870D, Thorens TD240-2. Schreibt, wenn Interesse besteht.

  • Ja und nein. TD166 Rega (MK VI BC teils mit Zamakteller statt Kunststoffteller) und Andere kamen mit Filzmatten. TD2001 Innenteller aus Alu- oder Zamak. Oder RDC-Teller, Acryl mit Messinggewichten und Gummimatte.


    Ohne Matte am Zamakteller geschnippt: Ping bzw. Glocke.


    In der Gesamtabstimmung passte es im Großen und Ganzen gut.


    Grüße von Wolfgang

    Linn LP12 Majik (Jelco) mit Lingo 4 und Thorens TD160/SME3009R

    Gehen sollen: Yamaha CD-S700 und A-S701, Yamaha Pianocraft MCR-N870D, Thorens TD240-2. Schreibt, wenn Interesse besteht.

  • Gute Aussage!!! Das stimmt wohl!!! Probleme dieser Art habe ich auch nie von anderen Marken wie SME o.ä. Marken gehört.

    Was für ein außerordentlich geschickter rhetorischer Schachzug, um mit aus dem Zusammenhang gerissenen Aussagen weiter stänkern zu können!


    Meine (bereits beschriebene) Erfahrung:

    Alle derzeitig erhältlichen Linn-Tonarme und auch der von mir zuvor lange genutzte Ekos 1 sind sehr solide konstruiert und haben absolut keine Lagerprobleme.


    Einzig grobe Fehlbehandlung - und da hat sich vor allem ein unerträglich aufgeblasener selbsternannter "Feinmechaniker" mit leider grobmotorischer Herangehensweise auf einer Straße in Essen, die so gerne das Pendant der Kö´ in Düsseldorf sein möchte, nicht gerade mit Ruhm bekleckert.


    Ansonsten machen Linn-Arme über Jahrzehnte nicht die geringsten Probleme.

    Ich jedenfalls ziehe die sachlich-ästhetische Anmutung eine Ekos SE jederzeit den präpotent-ausladenden Konstrukten anderer Hersteller vor.


    Gruß Klaus

  • bei den großen Armen vom Ittok aufwärts kann ich das bestätigen. Nur die Allagekraft-Einstellung

    kann verharzen . Sollte regelmäßig betätigt werden. Bei den kleinen Armen ist es leider nicht so .

    Die Basik Arme sind leider fast alle hin. Bei den Akitos sind die Lager oft durch zu hohe Lager-Vorspannung beschädigt. Ich nehme an ,die Arme sind maschinell zusammen gebaut worden und nicht in feinfühliger Handarbeit .

  • Was für ein außerordentlich geschickter rhetorischer Schachzug, um mit aus dem Zusammenhang gerissenen Aussagen weiter stänkern zu können!

    Es will niemand stänkern! Es geht sich hier um persönliche Erfahrungen, die man hier äussert. Es gibt einige Leute in der HIFI-Szene, die regelrecht wie Jünger einer Religion auftreten und alles andere verteufeln, was nicht aus Glasgow kommt, und da halten einige gegen. Ich habe nie gesagt, dass irgend eine Marke schlecht ist, aber mit Sicherheit gibt es auch keine, die die Beste ist. Und, alles kann kaputt gehen.

  • Es gibt einige Leute in der HIFI-Szene, die regelrecht wie Jünger einer Religion auftreten und alles andere verteufeln, was nicht aus Glasgow kommt, und da halten einige gegen. Ich habe nie gesagt, dass irgend eine Marke schlecht ist, aber mit Sicherheit gibt es auch keine, die die Beste ist. Und, alles kann kaputt gehen.


    Ne, diese Diskussion führt hier auch keiner - außer Du.


    Der Einzige, der hier ein wenig Fanyboytum (bzgl. SME) an den Tag legt, bist Du. Hier im Thread hat keiner, der sich mit LINN beschäftigt, auch nur ansatzweise religiöse Verehrung kund getan oder es sei absolut das Beste.


    Insofern gibt es aus dem Nichts heraus auch keinen Grund - hier oder in einem Thread aus 2016 - gegen irgendetwas gegenzuhalten.


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


    Timing ist alles.


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