dann lohnt es ich nicht von Project auf Jelco zu wechseln?
Wenn überhaupt gleich zum Akito.
Eine Preisfrage...vom Jelco habe ich nichts schlechtes gehört. Grüße Wolfgang
dann lohnt es ich nicht von Project auf Jelco zu wechseln?
Wenn überhaupt gleich zum Akito.
Eine Preisfrage...vom Jelco habe ich nichts schlechtes gehört. Grüße Wolfgang
Hallo nochmal,
wie kommt die Feststellung(?) zustande der neue Arm wäre besser als der 9CC?
Linn wird sich dabei was gedacht haben, aber vielleicht ist der 9cc eingestellt worden. Jelco hat auch neue Tonarme rausgebracht. Der SA250ST und andere werden in bewährter Weise an viele geliefert, teils andere Markennamen, Jelco ist ein renommierter Hersteller seit etlichen Jahrzehnten. Das mag den Ruf rechtfertigen.
Grüße Wolfgang
Jelco hat u.a. produziert für Graham, Mission, Roksan, Dr. Feikert, Ortofon, Transrotor.
Den Jungs macht keiner was vor.
Bei wem in Japan lässt Linn nochmal seit Jahrzehnten seine Arme bauen?
Ich kenne die Akitos nicht. Ich nehme an mit LP 12 haben sie Synergie-Effekte.
Ansonsten würde ich für 2k Euro ganz sicher in ne andere Schublade greifen.
Bei wem in Japan lässt Linn nochmal seit Jahrzehnten seine Arme bauen?
Weder der Akito 3 noch der Ekos SE/1 wird in Japan hergestellt. Nur der erste Akito und Ittok wurden in Japan prodiziert. Soweit ich weiß, wird der Ekos SE von SME gefertigt.
Jelco hat u.a. produziert für Graham, Mission, Roksan, Dr. Feikert, Ortofon, Transrotor.
Den Jungs macht keiner was vor.
Jelco hat eine gute Reputation. Gar keine Frage, selbst die kleinen SA250 sind gut. Grüße Wolfgang
Jelco produziert, wofür sie bezahlt werden. Die kleinen Arme sind ganz ordentlich, aber der ST nicht vergleichbar mit einem Mission 774lc oder einem Mythology PAN. Auch den Revolver-Jelco fand ich besser. Der Basis-Jelco muss sich auch einem Rega RB-250 unterordnen, ist aber wesentlich praktischer dank Höhenverstellung und wechselbaren Headshellkabeln, Der Vorteil gegenüber den Pro-ject Armen ist halt die wesentlich bessere Verarbeitung des Jelco. Da wackelt nicht ab Werk die Gengewichtsachse oder das Gegengewicht fällt auseinander. Klanglich sollte sich das nicht viel nehmen. Auch ist der Jelco bei halbwegs sachgemäßer Benutzung sehr langlebig und unempfindlich.
Akito 1 und Basik stammen von ADC und sind- bis auf die kranken Lager - durchaus auf und über dem Jelco 250st einzuordnen. Leider alle kaputt.
den Akito kann man aber mit top Lagern richten . Sicherlich danach besser als so ein 3b für
2000€
den Akito kann man aber mit top Lagern richten
Ich kann/konnte das leider nicht. Meiner hat damals horizontal so gehakelt, dass ich ihn nicht mal guten Gewissens verkaufen konnte -> Tonne. Ganz nebenbei ist der Arm sehr wählerisch was die Systemwahl angeht, da völlig ungedämpft. Wenn's klappt ist super, sonst kann er auch mal kreischen.
was soll ich jetzt sagen . Da musst du dich fragen ob deine Fähigkeiten gereicht haben
Da musst du dich fragen ob deine Fähigkeiten gereicht haben
1997 hat noch niemand Arme repariert oder mit Zangen die Seitenlaschen aufgeknackt, um an die Lager zu kommen..... Ich habe übrigens - der Empfehlung des Linn Händlers folgend - immer für den Systemwechsel den Arm ausgebaut. Dann justiert, ausgebaut, Schrauben festgezogen, und den Arm wieder eingebaut.
Ich verstehe jetzt nicht was du mir sagen willst .Ich restauriere Tonarme seit ich 23 Jahre alt wurde. Bin jetzt 63 .
Grüße
Das Alter hat nichts mit Qualität zu tuen ,nur eventuell mit Erfahrung .Muss aber auch nicht immer sein.
Wer hat hier den längsten...???
Tonarmreparaturerfahrungsschatz 😁
(Nur Spaß. Ich bewundere euch, die ihr die Ruhe, Geschicklichkeit und das Fachwissen besitzt, um solche fragilen Gebilde wieder zu richten)
Ich verstehe jetzt nicht was du mir sagen willst .Ich restauriere Tonarme seit ich 23 Jahre alt wurde. Bin jetzt 63 .
Ich verneige mich in Ehrfurcht und gestehe, noch nie einen Tonarm repariert zu haben. In meiner grenzenlosen Naivität bestehe ich aber weiterhin darauf, dass solche Konstrukte - für damals immerhin knapp 700,00 DM (ich war Student ohne Bafög) - mehr als fünf Jahre durchhalten, ohne sich selbst zu vernichten.
Ne ,auf so Dinger stehe ich schon lange nicht mehr. Dafür bin ich zu alt. Gebe gerne mein Wissen
Weiter und helfe gerne .Da rum bin ich aus dem Nachbar Forum ausgetreten . Weil es nur noch darum ging . Ich bin der größte und habe den Längsten
man muss doch nicht mit an einer Zange an die seitlichen Abdeckkappen des Akito 1. Sie gehen auch so recht leicht runter und können geschmiert werden. Zb mit einem dünnflüssigem Teflonfett.
Vor Jahren schon gemacht und keine Probleme bis jetzt. Kenne so einige Akito 1 welche in Ordnung sind
Ja, aber es ist wohl eine Tatsache, dass der Akito 1 gerne Lagerprobleme hatte. Das wurde eben beim 2er besser gemacht.
Das ist aber hier eigentlich nicht das Thema, weil der LP12 Majik eben früher mit Pro-ject Arm, gerne vom Händler gegen einen kleinen Aufpreis durch Akito 2b ersetzt, und jetzt aktuell eben durch einen möglicherweise gepimpten Jelco ausgeliefert wird...
Kein Majik LP12 wird mit Akito 1 ausgeliefert und die Lagerprobleme sind Vergangenheit seit (man kann schon sagen) Jahrzehnten...
..und jetzt aktuell eben durch einen möglicherweise gepimpten Jelco ausgeliefert wird...
Kein Majik LP12 wird mit Akito 1 ausgeliefert und die Lagerprobleme sind Vergangenheit seit (man kann schon sagen) Jahrzehnten...
So ist es.
Ich kann nur spekulieren was gepimpt wurde.
Grüße Wolfgang
Jelco produziert, wofür sie bezahlt werden. Die kleinen Arme sind ganz ordentlich, aber der ST nicht vergleichbar mit einem Mission 774lc oder einem Mythology PAN. Auch den Revolver-Jelco fand ich besser. Der Basis-Jelco muss sich auch einem Rega RB-250 unterordnen, ist aber wesentlich praktischer dank Höhenverstellung und wechselbaren Headshellkabeln, Der Vorteil gegenüber den Pro-ject Armen ist halt die wesentlich bessere Verarbeitung des Jelco. Da wackelt nicht ab Werk die Gengewichtsachse oder das Gegengewicht fällt auseinander. Klanglich sollte sich das nicht viel nehmen. Auch ist der Jelco bei halbwegs sachgemäßer Benutzung sehr langlebig und unempfindlich.
Der Rega RB250 war vor 10-15 Jahren einer der häufigeren Tonarme auf Plattenspielern, sicher sehr gut für das Geld.
Ich weiß nicht ob der Jelco SA-250 soviel schlechter ist. In jedem Fall anders konstruiert und bei anderen Marken veredelt. Vielleicht auch hier für Linn.
Im Angebot war lange der SA-750, der mir wärmstens empfohlen wurde. Mal sehen. Bohrung passt. Entschieden habe ich nicht. Immerhin liegt von meinem kränkelden TD160 ein SME3009 in Griffweite. Falls der klopfende Motor nicht instand gesetzt werden kann.
Grüße Wolfgang
Der Rega RB250 war vor 10-15 Jahren einer der häufigeren Tonarme auf Plattenspielern, sicher sehr gut für das Geld.
Das wäre er auch heute noch, wenn Rega die OEM-Produktion nicht gestoppt hätte.