Und schon reden die beiden Lager wieder aneinander vorbei...
Lautstärkeanpassung übern Drehkopp, recht genaue Handyapp oder am RME DAC in 0,5 dB Schritten.
Im RME Forum schreibt z.B.der Admin: "Bei hohen Pegeln sind 0,5 dB noch gerade hörbar, bei niedrigeren Pegeln braucht man größere Schritte um einen Unterschied zu hören."
Die Pegelanpassung sollte also genau sein.
Vielleicht sind die erhörten Klangunterschiede am Ende doch in minimalen Pegelunterschieden begründet.
Bei den Tests, denen ich beiwohnen durfte, wurden die Pegel mit einem 10-Gang-Poti auf irgendeine Nachkommastelle abgeglichen und keiner der Teilnehmer hat am Ende was verwertbares rausgehört. Prof. Dr. Anselm Görtz traue ich auch einen sauberen Testaufbau und ausreichende Hörpraxis zu.