Hallo
Ich hatte noch Vovox-Lautsprecherkabel herumliegen, welches ich für diesen Zweck aber nicht mehr benötigte.
Cinchkabel fehlten mir aber noch, also habe ich die umgestrickt. Das funktioniert richtig gut..
Gruß von eugen
Hallo
Ich hatte noch Vovox-Lautsprecherkabel herumliegen, welches ich für diesen Zweck aber nicht mehr benötigte.
Cinchkabel fehlten mir aber noch, also habe ich die umgestrickt. Das funktioniert richtig gut..
Gruß von eugen
Sehen zwar gar nicht highendig aus, klingen aber sehr highendig, die Endstufen von Physical Labs...
Hallo Alex
Wie schlägt sich denn die Quint im Vergleich?
Gruß von eugen
Bei mir waren es meine beiden Basotec Ecken Bass-Traps.
Markus
Meine Highlights Geräte / Raum:
Boenicke W8 als Neuerwerb die würde ich nur gegen was grösseres aus dem gleichen Hause wieder her geben. Eine absolute Offenbarung und die Verarbeitung einfach ein Traum.
Dann natürlich der Plattenabend im Dachraum bei mir mit einer Kette von Boenicke Audio (vom Netzverteiler über DAC > Verstärker > zur W11 (ein unvergessliches Vergnügen).
Gemäss Sven Boenicke hat er seine W11 noch kaum besser gehört...
Ein Umzug der Anlage ins Dach muss wohl ernsthaft erwogen werden, auch wenn ich "noch" keine W11 habe.
Highlights Gadget:
Die Swing Base Ständer unter den Lautsprechern...
Die bringen so eine extreme Verbesserung bei der Auflösung, Klangfarben, Räumlichkeit und Bass das man es kaum glauben kann.
Liebe Grüsse Peter
Glaess Vinyl Cleaner Pro. Im Vergleich zu einem guten Flüsterbär eine Wohltat. Weniger Nebengeräusche und besserer Klang. Echte Empfehlung !
Sylomer, insbesondere unter der Vorstufe. Kaum zu glauben bei diesem Geldeinsatz!
Grüße aus Nettetal
Sylomer
Welches denn?
Vermutlich das richtige...
Vielen Dank für deinen konstruktiven Beitrag
Meine neu erworbene Tannoy Stirling
Cinchkabel von Analog Tools!
Seitdem ich o.g. Cinchkabel besitze, spielt meine Anlage auf ganz anderem Niveau und Gerätschaften lassen sich nun deutlicher als früher unterscheiden. Genial!
Unter einer Vorstufe ist mit Sicherheit gelbes Sylomer passend.
Es sei denn jemand hat einen 4kVA Trafo eingebaut.
Unter dem Plattenspieler habe ich es auch. Unter den Boxen auch.
Unter Verstärkerns bisher nicht.
Den Sylomerthread kennt ihr ja.
Tschau,
Frank
Hallo Alex,
abhängig vom Gewicht des jeweiligen Gerätes die entsprechend farbcodierte Version unterlegt.
Einfach und effektiv. Die vormals eingesetzten Finite Elemente "Ceraballs" verwaisen im Regal.
Waren bereits die braunen Unterlagen für Lautsprecher und Sub positiv bewertbar, so ging die Bühne per orangefarbenen Untersetzern für die Vorstufe in allen Dimensionen spürbar auf.
Das hätte ich so nicht erwartet, war trotz der Lobeshymnen hier im Forum eher skeptisch.
Einzig sollte man etwaige Unsymmetrieen aufgrund von Trafos etc. berücksichtigen um ggf. dort härtere Codierung zu wählen. Alternativ auch die Fläche des Sylomers erhöhen.
Das hat sich mal wieder gelohnt und ich habe erneut mehr Glück als Verstand gehabt.
Grüße aus Nettetal
Stefan
Du willst dich doch wohl nicht öffentlich um eine Raubkopie bewerben?
Nein, das bedeutet er möchte nur ein Backup machen. .
Nicht ganz 2019: Roon Endpoint RoPieee
Meine Entdeckung der letzten Jahre ist kostenlos und heißt "Space Optimisation" von Linn.
Diese Raumanpassung gibt es schon seit einiger Zeit und konnte mich nicht so recht überzeugen weil sie nur rechteckige Räume berücksichtigte.
Seit kurzem gibt es Space Optimisation 2 mit neuen Algorithmen, die es auch ermöglichen, meinen l-förmigen Hörraum zentimetergenau zu berechnen. Scheinbar sind die neuen Algorithmen sehr viel komplexer geworden. Konnte man bei der ersten Version die Berechnung der Raumkompensation noch in sekundenschnelle am eigenen Rechner vornehmen, geht dies jetzt nur noch online über ein eigens von Linn angemietetem Rechenzentrum. Die Berechnung dauert je nach Komplexität des Raums mehrere Minuten.
Obwohl meine Lautsprecher bisher nicht von Linn vermessen wurden und wohl auch nie werden, ist das Ergebnis weitaus überzeugender als mit der ersten Version.von Space Optimisation. Die Definition im Bass hat sich deutlich verbessert und neigt nicht mehr zum Aufdicken. Interessant ist auch, dass der Mitteltonbereich besser aufgelöst erscheint, obwohl die Eingriffe nur unterhalb von 80 Hertz stattfinden.
In gewissen Grenzen lässt sich das Ergebnis beeinflussen. Man hat die Möglichkeit in 5% Stufen zwischen linearerem Frequenzgang oder zügigerem Abklingen (falls ich das mit meinem vor über 50 Jahren erlernten Englisch korrekt übersetzt habe) zu wählen.
Leider geht das alles nur mit Linn DS-Playern und auf digitalem Weg. Andererseits müsste man auch bei Verwendung von Geräten wie Mini-DSP oder ähnlichem seine analogen Quellen erst mal AD-wandeln. Und wer will das schon?
Mein Rack von Critical Mass Systems, dicht gefolgt von einem Synergistic Research PowerCell UEF 12SE.
Mein Thorens 124 / II
Naim Superline mit Supercap und genau abgestimmte Widerstande für das Linn Kandid.