Das Coax Chassis Pioneer PAX-A20.
Hat mich so sehr beeindruckt, dass ich mir momentan ein Gehäuse nach original Pioneer Bauplan damit aufbaue.
Gruß
Mike
Das Coax Chassis Pioneer PAX-A20.
Hat mich so sehr beeindruckt, dass ich mir momentan ein Gehäuse nach original Pioneer Bauplan damit aufbaue.
Gruß
Mike
Naim Superline mit Supercap und genau abgestimmte Widerstande für das Linn Kandid.
Ach, interessant Du nutzt keine keine Uphorik oder Urika (ja eigentlich passend zu Radikal und Kandid), sondern die Suerline. War Dir Urika im Bezug auf TA-Wahl uns Spielmöglichkeiten nicht flexibel genug?
Ach, interessant Du nutzt keine keine Uphorik oder Urika (ja eigentlich passend zu Radikal und Kandid), sondern die Suerline. War Dir Urika im Bezug auf TA-Wahl uns Spielmöglichkeiten nicht flexibel genug?
Das Bessere war schon immer Feind des Guten.
In diesem Fall wohl nicht.
Beim Händler war das Urika per Netzwerkkabel an die Vor- oder Endstufe angeschlossen. Hat gut geklungen, keine Frage. Hätte sicherlich gut zum Kandid gepasst oder umgekehrt. Allerdings stand das nicht auf meiner Agenda, denn ich betreibe den LP12 seit jeher ohne Bodenplatte. Und wenn schon extern, kommt nartürlich nur das Naim Superline in Frage.
Mit ist es tatsächlich völlig egal, ob das Urika oder andere besser oder schlechter klingen. Ich kenne den "Naimsound" seit 1977 und bin aus gutem Grunde dabei geblieben.
Letzenendes sollte das prefix gegen besseres, wie bei den LP12 upgrades, getauscht werden.
Hi,
klar, kann auch besser sein. Nur das Kandid ist ja ganz oben aus dem Regal. Im Übrigen stört es mich auch ein wenig, dass ich nun nur noch umständlich andere Phonopres ausprobieren kann, das ist ja eine Nachteil des Urika.
Deswegen wollte ich ja mit dem Axis ein wenig spielen, aber der läuft etwas zu langsam und bisher habe ich noch niemanden gefunden, der mir helfen kann...
Beste Grüße
Jo
Hallo!
Nachdem ich mich hier mit einigem Interesse eingelesen habe, möchte ich mich auch beteiligen.
Nicht mehr der Jüngste, bereibe ich dieses Hobby seit über 40 Jahren. Wie ich meine, stellt der Tonträger die Weichen für den Klang.
Ich habe mich so organisiert, dass ich stets durch fünf verschiedene Boxenpaare hören kann, die eine recht große Preisspanne durchmessen, wobei ich alleine für die Stromzufuhr eine Summe investiert habe, von der im HiFi-Bereich eine komplette Anlage hingestellt werden kann.
Begeistert, im Sinne von erstaunt, bin ich von der Pico Lino. Was da gemessen am Aufwand klanglich herauskommt, das finde ich bemerkenswert.
Ich wollte nicht nur nur mit diesen Boxen Musik hören, aber ich bringe oft das Klangvolumen nicht mit der Erscheinung dieser kleinen Dinger in Einklang. Mir macht das Freude.
Ich sage das, aus meinen eigenen Hörerfahrungen, die wissenschaftlich gewiss nicht belastbar sind.
So weit zunächst
Joseph
Mal probiert die Federn direkt unter dem Gerät zu platzieren, statt unter dem Board. Bzw zusätzlich?
Ja Thomas bei dir spielt die Optik auch eine Rolle. Bei mir so und so.
Hier mal ein Bild eines Gerätes des Entwicklers Bo Christensen. Bo Christensen disignte die Ur Primare Geräte. Die abgesetzte Frontplatte ist geblieben. Mein
CD_Player von Bo Christensen, der kurz unter Bow ZZ eight auf dem
Markt war. Begeistert mich auch 2019 noch. Das Design hört mit
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Ludwig
Mal probiert die Federn direkt unter dem Gerät zu platzieren, statt unter dem Board. Bzw zusätzlich?
Ja, funktioniert so besser. Vermutlich auch deshalb, weil sich die Federn besser verteilen lassen und man so die optimale Einfederung einstellen kann. Doppelt habe ich noch nicht versucht. Das stelle ich mir als recht schwieriges Unterfangen vor.
Ja, funktioniert so besser. Vermutlich auch deshalb, weil sich die Federn besser verteilen lassen und man so die optimale Einfederung einstellen kann. Doppelt habe ich noch nicht versucht. Das stelle ich mir als recht schwieriges Unterfangen vor.
Probiere doch den Topfuntersetzer Gunstig von IKEA: https://www.ikea.com/de/de/p/i…-rot-dunkelgrau-50175276/
Den kann man passend zuschneiden, 4 x 4 ist oft eine passende Größe. Man kann auch die kleinen Magneten herausschneiden. Dürfte dann kaum sichtbar sein, aber wahrscheinlich hörbar
Und nein, das ist kein Scherz...
Danke für die Tipps. Allerdings geht es ja hier um ein anderes Thema. Übrigens bin ich mit dem Ergebnis so zufrieden, dass ich wenig bis keine Motivarion zum Basteln verspüre.
Für mich ist es ein DAC.
Der Neutron Star von La Rosita!
Seit Oktober bei mir im Einsatz.
In der aktuellen Image Hifi jetzt mit einem Hifi-Award ausgezeichnet!
Test in Heft 5/17
Habe gerade nur ein älteres Bild. Der Aufbau war noch provisorisch.
Das Lautsprecherkabel von Reson, das ich mir auf Empfehlung gekauft habe, hat mich schwer beeindruckt. Es sieht nach nichts aus, wobei nur der eindeutig definierte Abstand der beiden Kabel pro Kanal aufwendig aussieht.
Für mich sind es die Kabel von Hijiri, das HCS - Lautsprecherkabel und das
HCI - RCA-Kabel.
Die beiden haben mich so sehr beeindruckt, das ich nun auf das noch passende Netzkabel warte:-)
Hallo Stevetonmeister,
auf die habe ich auch schon mal ein Auge geworfen - muß Sie jetzt doch mal demnächst bei mir ausprobieren!
Grüße
Dietmar
Das Goldring Ethos entpuppt sich als eierlegendes Wollmilchferkel und macht einfach nur Spaß. Die Fertigung ist imo sehr gut und der Klang ist - Preisklassen bezogen - schlicht überragend; vorausgesetzt allerdings, dass Phono und/bzw. ÜT auf ähnlichem Niveau sind.
Das Goldring Ethos entpuppt sich als eierlegendes Wollmilchferkel und macht einfach nur Spaß. Die Fertigung ist imo sehr gut und der Klang ist - Preisklassen bezogen - schlicht überragend; vorausgesetzt allerdings, dass Phono und/bzw. ÜT auf ähnlichem Niveau sind.
Wenn mir doch nur die Optik mehr zusagen würde. Ich schwanke immer noch zwischen dem Ethos und dem Dynavector 20x2l.