Hier nochmal ein Foto Phonodude ein Gehäuse Variante mit Diodengleichrichtung
und Anodenspannungsregelung .......Gerät auf 2019 angepaßt
Phonodude 2018
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Hi Thomas,
sieht doch super aus
Ich mag solche Aufbauten. Was hat sich dennklanglich oder messtechnisch geändert? Ist die 2019-Version ein Fortschritt?
Grüße
Ulf
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Hallo Zusammen,
... Variante mit Diodengleichrichtung und Anodenspannungsregelung .....
Mit Dioden kann es eigentlich nicht gut klingen
Hoffentlich auch bald mit Einhaltung der Uf/k. Ansonsten arme WE Röhre
Viele Grüße,
Martin
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Trotzdem kann so ein MC Eingangsübertrager, je nach Kernmaterial, beeinflußt werden.
Wenn ich davon ausgehe das der Übertrager am Ausgang 5mV ausgibt und das an den üblichen 47kOhm anschließe bin ich doch auch schon bei über 100nA..... ob da die 10nA der Röhre noch so viel ausmachen....
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Hallo Dieter,
das was der Übertrager ausgibt ist Wechelspannung , der Gitterstrom wäre Gleichstrom.
Ich warte ja immer noch auf die Schaltung um näheres über das Mysterium "kein Gitterstrom" zu erfahren.
gruss
juergen
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Moin,
Schaltung für die 2014er Version hier:
https://audio-creative.nl/proj…phonodude-verhaal-deel-2/
Gruß Jan
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Moin Thomas,
das ist mindestens genauso schlecht. Wenn der Pre anfängt irgendwelche Merkwürdikeiten wie z.B. "Spratzeln" zu veranstalten, dann ist die Heiszungsisolation hin.
Wenn nichst passiert, dann hast Du großes Glück. Dann hat der Röhrenhersteller die Isolation bei Deinen Röhren um einiges überdimensioniert.
Das ist als wenn Du Winterreifen hast, die bis 150km/h zugelassen sind und Du fährst 200km/h damit.
Irgendwann fliegt der Reifen weg.
Gruß,
Frank
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Moin Thomas,
schauen wir uns das mal etwas genauer an.
Uf/k der 5755 (Tube 1) beträgt max. 75V.
Uf/k der 5751 (Tube 2) beträgt max. 100V.
Die Katoden der Tube 1 liegen auf 0V (untere Triode) und 141V (obere Triode).
Laut Schaltplan liegt hier die Heizung auf 93V, also Uf/k der unteren Triode überschritten.
Wenn die Heizung auf genau 75V liegt, werden geradeso die Grenzwerte eingehalten.
Ach ja, wenn man viele Datenblätter durchsieht, findet man im Regelfall die Angabe, dass Rk/f (in dem Fall R21) maximal 20kOhm betragen darf.
Also wenn Raytheon nicht gerade irgendeine Geheimmischung für die Isolation zwischen Heizung und Katode entwickelt hat, so würde ich auch das beachten.
Nehmen wir jetzt mal den nächst kleineren Wert für R21 (18kOhm/1W), so komme ich bei 296V Betriebsspannung auf einen Wert von 53kOhm/2W für R20.
53kOhm gibt es in der R12-Reihe nicht, also 47kOhm in Reihe mit 5,6kOhm (kommt ungefähr hin).
Gruß,
Frank
