High End extrem

  • Junge, Junge was für Geschütze! Entschuldigung reicht Dir also nicht. Soll ich jetzt auf die Knie fallen, oder was noch? Die Größe zeigt sich nicht nur, wenn sich sich jemand entschuldigt; nein auch bei dem der diese an nimmt. Das nennt man Empathie oder soziale Kompetenz.


    Mit sozialen und lieben Grüßen

    Andreas

    die Moderation von diyaudio.com durchsucht von Zeit zu Zeit die threads und löscht alles derartige, weil es eine Zumutung für diejenigen ist, die Informationen suchen und sich durch solche postings lesen müssen. Dadurch wird es wieder übersichtlicher. Hier müßte man das auch machen von Zeit zu Zeit.

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

  • Mein Gott, geht das auch konzentrierter?

    Ich lese hier nur ab und zu mal mit, kann Ende August mal was amtliches zu „High End“ posten. Weiter vorn wurde über den aussagekräftigen Ton eines youtube-Videos gerätselt, und warum man den mit einem Smartphone nicht hinbekommt.


    Wenn ich Promo-Videos mache wie das verlinkte, lege ich unter die Bilder den originalen, von Rezenten mit „exzellent“ bewerteten Ton drunter, ursprünglich echtes High Fidelity mit 96 kHz. Das wird auf 44,1 kHz runtergerechnet und unterlegt. So sehr viel macht youtube dann gar nicht mehr damit.


    (Das Video ist übrigens das erste mit mehreren Kameras und Echt-Ton...)


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  • Da fällt mir noch was ein: will man im Video einen Hörraum „soundgerecht“ abbilden, ist das fast schwieriger als obige Orgelaufnahme.


    Man braucht in jedem Fall externe, möglichst gute Mikros, die idealerweise am Hörplatz den dort herrschenden Klang aufzeichnen. Auf ein hoch auflösendes Medium.

    Das dann unters Bild gelegt kann man (muss nicht) einen Eindruck von einer High End Anlage liefern.


    Am allerbesten wäre ein Kunstkopf, aber der einzige richtig gute kostet über 7 k€...

    Dann wäre auf Kopfhörer das Original-Signal hörbar.

  • Danke Rainer - das ist völlig einleuchtend, das für hochwertige Tonaufnahmen auch hochwertige Mikrofone nötig sind - selbst für YouTube.


    Gerade hier in einem Analog-Forum würde man annehmen dies sei allgemein bekannt.


    Dennoch musste ich mich kürzlich hier als „taub“ titulieren lassen, weil ich den Aussagewert von YouTube Videos, die mit Handys erstellt werden, (in scherzhafter Form) bezweifelt habe.


    Grüße von Doc No

    "Das Volk hasst die Geniessenden wie ein Eunuch die Männer." Georg Büchner

  • Dennoch musste ich mich kürzlich hier als „taub“ titulieren lassen, weil ich den Aussagewert von YouTube Videos, die mit Handys erstellt werden, (in scherzhafter Form) bezweifelt habe.


    Grüße von Doc No

    Das ist natürlich traurig, Doc, qualifiziert die anderen aber m. E. auch mächtig ab.

  • Wenn es über YouTube ginge, dann müsste man ja nicht etliche 10k€ für so eine Anlage ausgeben...

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    jibbet schon, hab ich auch gemacht.

  • Ich höre gerade mit dem Kopfhörer zu (über Motu Interface), ist schon verdammt gut!

    Würde gerne mal sehen, welche Mikros da wo stehen.


    Aber diese Lautsprecher zuhause nachbilden zu wollen, ist schon schwer...


    Da schau her: Widors Toccata! :P

    Just das, was im August in der "analog" besprochen wird, eine Aufnahme von mir von 1987. Wo der Rezensent meint, er sei "High End nie näher" gewesen. :)


    Der Vergleich ist sehr schön: hier wurde eine Orgel mit 32´-Register aufgenommen, über den AKG K701-Kopfhörer überschlagen sich die Bässe zum Ende hin (bis runter auf 16 Hz!). Das mag bei ihm Hörraum Klasse rüberkommen, das wird sich über YouTube aber kaum solide abbilden lassen.

    Die von mir aufgenommene Orgel hatte nur 16´-Register, das geht dann "nur" bis 32 Hz.


    (In USA -wo sonst- gibt es Orgeln mit 64´-Registern...)

  • Erläutert er zu Beginn. Das ist das eingebaute Mikro seiner Sennheiser Kopfhörer.

    Habe ich dann überhört.


    Ich habe mal ein Video gemacht, mit O-Ton, meiner Aufnahme von Widor´s 5. Sinfonie.

    Ich habe den ersten Satz (auch Klasse!) mit dem 5. (Toccata) in Ausschnitten gemixt.


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    (Das Video ist Mist, ich weiß, es gab von damals keine Fotos, und selbst Aktuelles war schwer zu beschaffen.)