Blue Note Tone Poet Series

  • Im großen Fluss schwimmt gerade eine Tone Poet als Angebot:


    Andrew Hill Dance With Death


    für EUR 25,49


    Ich hatte es zu einem ähnlichen Kurs bereits vor 3 Monaten gekauft und finde es musikalisch ganz okay (2-). Klangtechnisch, haptisch und presstechnisch vergebe ich eine glatte 1. Das Album läuft deutlich unter dem Radar und hat mehr Beachtung verdient.


    Grüße

    Rudi


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    seit 2009 AAA-Mitglied

  • Habe heute die Baker / Pepper - Picture of Heath als Tone Poet erhalten. Kostet derzeit bei JPC 28,99€, was recht annehmbar ist.

    Klanglich ist das Ding eine Wucht - ich glaube, das ist die bestklingendste Mono, die ich habe! Gerade mit dem Rundnadel SPU macht die richtig Spass. Bei Discogs häufen sich die Berichte, dass die B-Seite Fehler (Klicks, Pops, Sprünge) habe. Also meine A-Seite ist tadellos ohne einen Tick. Auf der B-Seite habe ich tatsächlich im 1. und 2. Track je einen Spratzer. Wie ist das bei euch? Angesichts der Berichte im Netz, bereits das dritte Exemplar der LP sei auf der B Seite unspielbar, werde ich wohl auf einen Umtausch verzichten. Die Gefahr, am Ende ein schlechteres Exemplar zu erwischen, ist mir zu groß. Meine ist unterm Strich gut hörbar. Es ist allerdings die erste Tone Poet LP, bei der ich überhaupt von Qualitätsproblemen höre.


    Gruss

    Sebastian

  • Hallo Sebastian,


    Beide Seiten der Heath sind bei meinem Exemplar im perfekten Zustand.


    Bestellt habe ich über ein facebook ad bei:


    JazzEcho-Store | Vinyl, CDs, Merch.
    Exklusive Klassiker und aktuelle Musik, audiophiles Vinyl und T-Shirts der legendären Jazz-Labels Blue Note, Verve, Impulse!, Decca.
    store.jazzecho.de


    Geliefert wurde dann über Universal Music Group bzw. deren Dienstleister (?) Bravado.


    bravado.de


    LG,

    Rainer

    Rainer


    Treidler Strom - Fisch Audio Leiste - Puritan Ground - Keces P3 - Furu S022N - Innuos PULSEmini - SolidCore S/PDIF Kabel - Veridian Sirius - MN PhoeniX SN- NuPrime STA 9X - Einstein Thrill LS - QA Concept 300 - FE Pagode Sig

  • Danke für die Rückmeldung.

    Bei JPC kostet die gerade nur € 28,99 incl. Versand.

    Ich kämpfe noch mit mir, ob ich sie umtauschen soll. Vielleicht rede ich mal mit JPC. Vielleicht sind die ja bereit, mir eine zweite zu schicken und ich behalte die bessere. Ärgerlich wäre es halt, die erste wegen der 2 Spratzer zurückzuschicken, nur um dann ein schlechteres Exemplar zu erhalten ...


    LG

    Sebastian

  • Vielleicht sind die ja bereit, mir eine zweite zu schicken und ich behalte die bessere.

    Hallo Sebastian,


    Du brauchst doch bloß zu bestellen und bei der Rückgabe des schlechteren Exemplars dann den Kaufpreis rückerstatten zu lassen. So hast Du gleichzeitig zwei Exemplare zum Vergleich da. Es könnte ja theoretisch auch passieren, dass bei der zweiten Platte die LP in Ordnung, aber das Cover durch den Versand beschädigt wurde.


    Viele Grüße


    Martin

    eine Stereoanlage, zwei Ohren und viele Platten

  • Ich habe mein Exemplar endlich auch mal wieder aufgelegt. Lustigerweise habe ich auf Seite A zwei Strecken mit leichten Ticks. Stört nicht sehr, aber sie sind halt da. Seite B dagegen ist tadellos.

    Heißt für mich: Der Zustand dieser Platte ist Zufall.

    Viele Grüsse,
    Mario


    It is good taste, and good taste alone, that possesses the power to sterilize and is always the first handicap to any creative functioning. (Salvador Dali)

  • 2025: Es gibt wohl eine Neuerung, die aber vorerst nur für die USA gelten. Die Tone Poet Society, wo jedes Mitglied 1 exklusive Platte pro Quartal erhält.


    Tone Poet Audiophile Vinyl Reissue Series – 2025 Release Schedule:

    Q1 TONE POET SOCIETY EXCLUSIVE:Walter Davis Jr. – Davis Cup (1959)

    January 3, 2025

    • The Jazz Crusaders – Freedom Sound(Pacific Jazz, 1961)
    • Andrew Hill – Grass Roots (Blue Note, 1968)

    February 7, 2025

    • Dizzy Reece – Blues In Trinity (Blue Note, 1958)
    • Horace Parlan – Up & Down (Blue Note, 1961)

    March 7, 2025

    • Curtis Amy & Frank Butler – Groovin’ Blue(Pacific Jazz, 1960-61)
    • Hank Mobley – Third Season (Blue Note, 1967)

    Q2 TONE POET SOCIETY EXCLUSIVE:TBA

    April 4, 2025

    • Art Pepper – Modern Art (Intro, 1956-57)
    • Teddy Edwards – Sunset Eyes (Pacific Jazz, 1960)

    May 2, 2025

    • Leo Parker – Rollin’ With Leo (Blue Note, 1961)
    • Grachan Moncur III – Some Other Stuff(Blue Note, 1964)

    June 6, 2025

    • Andrew Hill – Andrew!!! (Blue Note, 1964)
    • Serge Chaloff – Blue Serge (Capitol, 1956)

    Q3 TONE POET SOCIETY EXCLUSIVE:TBA

    July 4, 2025

    • Sam Rivers – A New Conception (Blue Note, 1966)
    • Dexter Gordon – Landslide (Blue Note, 1961-62)

    August 1, 2025

    • Horace Silver – The Tokyo Blues (Blue Note, 1962)
    • Jackie McLean – Jacknife (Blue Note, 1965)

    September 5, 2025

    • Chico Hamilton – Chico Hamilton Quintet(Pacific Jazz, 1956)
    • Don Cherry – Complete Communion(Blue Note, 1965)

    Q4 TONE POET SOCIETY EXCLUSIVE:TBA

    October 3, 2025

    • Stanley Turrentine – In Memory Of (Blue Note, 1964)
    • Bobby Hutcherson – Montara (Blue Note, 1975)

    November 7, 2025

    • Duke Jordan – Flight to Jordan (Blue Note, 1960)
    • Sheila Jordan – Portrait of Sheila (Blue Note, 1962)

    December 5, 2025

    • Donald Byrd – At The Half Note Café, Vol. 2 (Blue Note, 1960)
    • Johnathan Blake – Homeward Bound(Blue Note, 2021)
  • Danke, da sind inzw. aber einige "Filler" dabei, die man nicht zwingend haben muss. Zwischendurch entdecke ich aber auch mal eine Perle. Ich habe ja die ,meisten meiner Blue Notes als Japan-Pressung (die waren seinerzeit 2nd Hand oft am Günstigsten, die frühen US-Originale haben auch schon vor 20-30 Jahren, als ich mit den BN anfing, in Topzustand richtig Asche gekostet).


    Die "Duke Jordan – Flight to Jordan" ist von den o.a. wohl die bekannteste. Hab ich 2x hier, aber wenn die TP so gut ist, wie die bisherigen, dann werde ich mir die holen und eins meiner beiden anderenExemplare wieder abgeben.


    VG

    Rudi


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    seit 2009 AAA-Mitglied

  • Viele werden auf die Blue Serge und die Montara spitzen

    Die Montara fällt zeitlich aus meinem Schema, muss ich nochmal reinhören, die kenne ich nur flüchtig. Die Blue Serge war m.W. aber keine Blue Note :/ , ich glaub die hab ich als 80er Jahre UK Pressung, müsste ich mal raussuchen.


    Edit:

    So eine hab' ich. Die gibt's immer noch für ein Taschengeld.... ^^

    https://www.discogs.com/release/1582140-Serge-Chaloff-Blue-Serge


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    seit 2009 AAA-Mitglied

  • Anbei ein wenig Zusatzinformation von ChatGPT. Ohne Gewähr. Vielleicht hilft es bei der Auswahl. :)



    Hier ist eine detaillierte Beschreibung aller Alben der **Tone Poet Audiophile Vinyl Reissue Series 2025** mit ihren Besonderheiten, dem Klangcharakter und dem Stil. Diese Aufnahmen decken ein breites Spektrum des Jazz ab und sind sorgfältig remastert, um audiophile Standards zu erfüllen.


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    ### **Q1: Tone Poet Society Exclusive: Walter Davis Jr. – *Davis Cup* (1959)**

    - **Stil und Klang**: Ein Hard-Bop-Highlight, das Davis’ kraftvolles Klavierspiel zeigt, unterstützt von der Star-Besetzung Jackie McLean (Altsaxophon), Donald Byrd (Trompete) und Art Taylor (Schlagzeug). Die Stücke sind blueslastig und voller Groove, aber mit einer klanglichen Tiefe, die jeden Part detailliert darstellt.

    - **Höhepunkte**: Tracks wie „Minor Mind“ und „Sweetness“ bieten bluesige Melancholie, während „Rhumba Nhumba“ den Latin-Einfluss einbringt.


    ### **The Jazz Crusaders – *Freedom Sound* (1961)**

    - **Stil und Klang**: Eine frühe Aufnahme der Jazz Crusaders, die Hard Bop und Soul-Jazz mit einem Hauch von R&B verbindet. Der warme, erdige Sound wird durch den Posaunen-Tenor-Saxophon-Dialog getragen und ist sowohl dynamisch als auch harmonisch tief.

    - **Höhepunkte**: „The Geek“ und „M.J.S. Funk“ sind energiegeladen und rhythmisch eindrucksvoll, was den Groove und die Spielfreude der Band unterstreicht.


    ### **Andrew Hill – *Grass Roots* (1968)**

    - **Stil und Klang**: Andrew Hill zeigt auf diesem Album seine experimentelle Seite, mischt freiere Jazzformen mit fesselndem Hard-Bop. Der Klang ist räumlich und vielschichtig, die Kompositionen erforschen komplexe Harmonik und Rhythmik.

    - **Höhepunkte**: „Grass Roots“ ist ein hypnotisches Stück, das Hills musikalische Tiefe zeigt, während „Soul Special“ mit einem treibenden Rhythmus überrascht.


    ### **Dizzy Reece – *Blues In Trinity* (1958)**

    - **Stil und Klang**: Eine transatlantische Mischung aus britischem und US-Jazz, bei der Reece’s Trompete das Album mit Leidenschaft und Virtuosität durchzieht. Der warme, bluesige Sound mit harmonischer Raffinesse wird durch das Zusammenspiel mit Tubby Hayes und Art Taylor bereichert.

    - **Höhepunkte**: „Blues In Trinity“ und „The Rebound“ sind bluesige, dynamische Stücke, die den typisch tiefen und swingenden Klang von Blue Note perfekt einfangen.


    ### **Horace Parlan – *Up & Down* (1961)**

    - **Stil und Klang**: Parlan kombiniert hier bluesige und gospelhafte Einflüsse zu einem groovigen, energiegeladenen Hard-Bop. Der klare Klang des Pianos und die intime Aufnahme machen jedes Detail hörbar.

    - **Höhepunkte**: „The Book’s Beat“ und „Up & Down“ zeigen Parlans melodische Sensibilität und rhythmische Stärke, unterstützt von George Tucker und Al Harewood.


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    ### **Q2: Tone Poet Society Exclusive: TBA**


    ### **Art Pepper – *Modern Art* (1956-57)**

    - **Stil und Klang**: Als einer der wichtigsten Vertreter des West-Coast-Jazz zeigt Pepper hier seine lyrische Seite. Die Aufnahme ist elegant und luftig, Peppers Altsaxophon klingt weich und doch ausdrucksstark.

    - **Höhepunkte**: „Blues In“ und „Five More“ zeigen Peppers fließende, geschmeidige Linien, während die Band eine ruhige, ausgewogene Kulisse bildet.


    ### **Teddy Edwards – *Sunset Eyes* (1960)**

    - **Stil und Klang**: Edwards’ Tenorsaxophon verleiht diesem Album eine warme, melodische Note. Die Soul-Jazz-Vibes und der groovige Stil werden durch ein solides Rhythmusfundament getragen.

    - **Höhepunkte**: Der Titeltrack „Sunset Eyes“ ist ein besonderer Moment, der Edwards’ emotionale Spielweise und das entspannte Tempo des West-Coast-Jazz unterstreicht.


    ### **Leo Parker – *Rollin’ With Leo* (1961)**

    - **Stil und Klang**: Leo Parker spielt Baritonsaxophon und bringt einen tiefen, vollen Klang. Das Album ist bluesig und voller Drive, die Energie und das starke Rhythmusgefühl der Band machen es besonders lebendig.

    - **Höhepunkte**: „TCTB“ und „Let Me Tell You ‘Bout It“ sind voller Swing und Groove, was die Leichtigkeit und den Bluescharakter der Stücke betont.


    ### **Grachan Moncur III – *Some Other Stuff* (1964)**

    - **Stil und Klang**: Ein herausragendes Beispiel für Free Jazz und Avantgarde auf Blue Note. Moncur bringt unorthodoxe Harmonien und ungewöhnliche Melodien ein, die dichte und mystische Atmosphäre schaffen.

    - **Höhepunkte**: „Gnostic“ und „Thandiwa“ sind intensive Stücke, die Moncurs melodische Experimentierfreudigkeit zeigen.


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    ### **Q3: Tone Poet Society Exclusive: TBA**


    ### **Sam Rivers – *A New Conception* (1966)**

    - **Stil und Klang**: Rivers interpretiert Jazz-Standards auf unkonventionelle Weise. Die Stücke sind rhythmisch und harmonisch neu erfunden und verleihen den klassischen Melodien frische Energie.

    - **Höhepunkte**: „When I Fall in Love“ und „I’m an Old Cowhand“ erhalten hier eine frische, fast freigeistige Interpretation, die Rivers’ Kreativität unterstreicht.


    ### **Dexter Gordon – *Landslide* (1961-62)**

    - **Stil und Klang**: Gordons warmes Tenorsaxophon dominiert, mit einer Band, die ihm viel Raum zur Improvisation gibt. Der Sound ist bluesig, swingend und von melodischer Kraft.

    - **Höhepunkte**: „Landslide“ und „Love Locked Out“ bieten intime Soli, die Gordons einzigartigen Sound und emotionale Tiefe zeigen.


    ### **Horace Silver – *The Tokyo Blues* (1962)**

    - **Stil und Klang**: Silber nutzt auf diesem Album japanische Einflüsse und vermischt sie mit dem typischen Hard-Bop-Stil. Das Album ist warm, rhythmisch und dynamisch, mit bluesigen Grooves und exotischen Akzenten.

    - **Höhepunkte**: „The Tokyo Blues“ und „Too Much Sake“ sind besonders spannend, da sie eine interessante kulturelle Mischung bieten.


    ### **Jackie McLean – *Jacknife* (1965)**

    - **Stil und Klang**: McLean lotet die Grenzen des Hard-Bop aus und bringt Free-Jazz-Elemente ins Spiel. Die Stücke sind rhythmisch anspruchsvoll und voller Energie.

    - **Höhepunkte**: „Jacknife“ und „Soft Blue“ zeigen McLeans Fähigkeit, Blues und Freiheit in einem kraftvollen Klangbild zu vereinen.


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    ### **Q4: Tone Poet Society Exclusive: TBA**


    ### **Stanley Turrentine – *In Memory Of* (1964)**

    - **Stil und Klang**: Turrentine bringt seinen Blues-Hard-Bop-Stil mit einem warmen Tenorsaxophon zum Ausdruck. Die Balladen und Bluesnummern sind sehr gefühlvoll und melodisch.

    - **Höhepunkte**: „In Memory Of“ und „For Heavens Sake“ bieten intensive, sanfte Melodien, die perfekt zu Turrentines Klang passen.


    ### **Bobby Hutcherson – *Montara* (1975)**

    - **Stil und Klang**: Hutcherson zeigt hier seine Vielseitigkeit mit einem Latin-Jazz-Einfluss, was das Album rhythmisch und harmonisch vielfältig macht. Sein Vibraphon verleiht den Stücken eine luftige, fast ätherische Qualität.

    - **Höhepunkte**: „Montara“ ist besonders bekannt für seinen Groove und seine eingängige Melodie.


    ### **Duke Jordan – *Flight to Jordan* (1960)**

    - **Stil und Klang**: Dieses Hard-Bop-Album zeigt Jordans virtuoses Klavierspiel mit einer entspannten, melodischen Tiefe. Der Sound ist klar und strukturiert, die Melodien eingängig.

    - **Höhepunkte**: „Star Brite“ und „Si-Joya“ unterstreichen Jordans spielerische und zugleich komplexe Herangehensweise.


    ### **Sheila Jordan – *Portrait of Sheila* (1962)**

    - **Stil und Klang**: Ein intimes Vocal-Jazz-Album, bei dem Sheila Jordan mit viel Emotion und Präzision singt. Ihre Stimme ist stark und verletzlich zugleich, und das minimalistische Arrangement lässt ihre Nuancen strahlen.

    - **Höhepunkte**: „Dat Dere“ und „You Are My Sunshine“ zeigen Jordans einzigartige Interpretation und tiefe emotionale Ausdruckskraft.


    ### **Donald Byrd – *At The Half Note Café, Vol. 2* (


    1960)**

    - **Stil und Klang**: Eine lebhafte Live-Aufnahme, bei der Byrds Trompete im Mittelpunkt steht. Die Energie des Publikums und die Dynamik der Band bringen einen authentischen Club-Jazz-Sound hervor.

    - **Höhepunkte**: „Jeannine“ und „My Girl Shirl“ sind energiegeladen und fangen die Club-Atmosphäre perfekt ein.


    ### **Johnathan Blake – *Homeward Bound* (2021)**

    - **Stil und Klang**: Ein modernes Jazz-Album, das dennoch den klassischen Blue-Note-Klang bewahrt. Blakes Schlagzeugspiel ist nuanciert und kreativ, und die Kompositionen sind frisch und facettenreich.

    - **Höhepunkte**: „Rivers and Parks“ und „Homeward Bound“ bieten interessante rhythmische Wendungen und eingängige Melodien.


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  • Die Grachan Moncur III Platten auf Blue Note habe ich als RVG-Pressungen -- musikalisch finde ich die interessant (die Reissues, die obige TP und die andere in der BN Classics Reihe, brauche ich nicht, da ich die Originale habe).


    Dizzy Reece finde ich auch interessant, aber da habe ich schon eine Mono-Pressung von King Rec.


    Die Amy+Butler kann man locker als Pacific Original auftreiben.


    -- Joachim

  • 2025: Es gibt wohl eine Neuerung, die aber vorerst nur für die USA gelten. Die Tone Poet Society, wo jedes Mitglied 1 exklusive Platte pro Quartal erhält.

    Oh, Bertelsmann und Bücherbund reloaded. :D


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


    Timing ist alles - it´s all about the timing.


    Just Listen!