Moin zusammen,
ich starte hier mal einen weiteren Versuch mein Analoges Pfeifproblem zu Lösen. Neue Erkenntnisse neues Glück.
Bereits in diesem Threat ab Seite 4 wurde das Problem ausführlich erläutert.
Hier noch mal eine kurze Zusammenfassung.
Hier spielt ein Rega P6 an einer Phonobox DS, an einem Naim Uniti 1. Lautsprecher sind Harbeth Super HL5.
Auf dem Phonokanal habe ich ein Störgeräusch bei ca. 4500Hz. Dieses Geräusch ist von der Hardware unabhängig vorhanden. Meistens zumindest. Zu gewissen unregelmäßigen Zeit und Zeiträumen, unabhängig von Wetter oder anderen Umwelteinflüssen verschwindet das Pfeifen und ähnelt eher einer Brummstörung.
Alle Komponenten wurden ersetzt. Zwei Kilometer in einem anderen Wohnzimmer läuft alles wie es soll.
Ich meine nun zu wissen das ein Erdungsproblem die Ursache ist. Das Pfeifgeräusch wird durch ein zusätzliches Erdungskabel an einer Befestigungsschraube der Tonarmbasis und Erdungsklemme am am Phonopre reduziert. Ganz weg bekomme ich es allerdings nicht. Das ein langes Cinchkabel direkt am Hochpegeleingang des Naim auch pfeift, allerdings sehr leise da nicht vorverstärkt, erwähne ich noch mal.
Hier scheint sich also irgendwas aufzuschwingen was sich in besagter Form äußert. Das es an der angeschlossenen Elektronik liegt schließe ich also aus, da geräteunabhängig.
Da zusätzliche Erdung etwas Abhilfe schafft kann es nur in diese Richtung gehen oder? Kann ein Problem mit der Erdung ab Steckdose bestehen? Kann es ein Erdungsproblem mit dem umliegenden Stromnetz sein? Nur am Hausanschluss kann es auch nicht liegen weil es ja auch mit Strom per Kabeltrommel vom Nachbarn Probleme gibt.
Kann ein Erdungskabel Einfluss auf eine Funnkeinstreuung haben?
Ich hatte bereits Besuch von zwei Funkerfahrenen Herren. Die haben mich auch auf das Erdungsproblem gebracht. Eine Funkeinstreuung konnten sie nicht feststellen wenn ich alles so richtig verstanden habe.
Viele Grüße!
Nils