• Dann möchte ich es mal anders ausdrücken.

    Für 900€ mehr bekommst Du eine leichte Höhenanhebung und etwas "Schärfe".

    Kling erst mal toll. Kann mit der Zeit auch ziehmlich nerven.

    Das gerade kann ich nun gar nicht bestätigen!


    Weder die Psvane 300b WE-Reissue noch die von Carlos genannte Psvane 300b black treasure (mein persönlicher Budget-Tipp!) noch die WE300b Reissue noch die originalen alten WE300b klingen scharf! Im Gegenteil!


    Grüße von Doc No

    "Das Volk hasst die Geniessenden wie ein Eunuch die Männer." Georg Büchner

  • Ob es scharf klingt oder nicht ist eher von der Treiberstufe bzw der Röhre abhängig und deren Kombination mit unterschiedlichen 300B, das lässt sich sogar messen, also die Leute mit fast gegensätzlichen Aussagen haben nichts an den Ohren .

    Zu dem kommen noch unterschiedliche Arbeitspunkte der 300B und jede Box hat einen anderen Impedanzverlauf, da können im Mittelhochtonbereich mal 12 bis 5 Ohm anstehen, bei einer als 8 Ohm ausgewiesener Box.

    Der AÜ macht nicht anderes als diese Impedanz zu übersetzen, ist mit 8 ohm geplant, dass die 300B mit 3,5K Last laufen soll, sieht die 300B bei 5 Ohm 2,2k bei 12Ohm 5,2k,

    daraus ergeben sich völlig verschiedene Klirrverläufe, die letzendlich vom Höhrer wahrgenommen werden.

    Den Wirkungsgrad der Box bzw wie viel Leistung gerade abgerufen ist, ist dabei auch noch gar nicht berücksichtigt .

  • Ob es scharf klingt oder nicht ist eher von der Treiberstufe bzw der Röhre abhängig und deren Kombination mit unterschiedlichen 300B, das lässt sich sogar messen, also die Leute mit fast gegensätzlichen Aussagen haben nichts an den Ohren .

    Zu dem kommen noch unterschiedliche Arbeitspunkte der 300B und jede Box hat einen anderen Impedanzverlauf, da können im Mittelhochtonbereich mal 12 bis 5 Ohm anstehen, bei einer als 8 Ohm ausgewiesener Box.

    Der AÜ macht nicht anderes als diese Impedanz zu übersetzen, ist mit 8 ohm geplant, dass die 300B mit 3,5K Last laufen soll, sieht die 300B bei 5 Ohm 2,2k bei 12Ohm 5,2k,

    daraus ergeben sich völlig verschiedene Klirrverläufe, die letzendlich vom Höhrer wahrgenommen werden.

    Den Wirkungsgrad der Box bzw wie viel Leistung gerade abgerufen ist, ist dabei auch noch gar nicht berücksichtigt .

    Ich denke, dass der Klang und die Haltbarkeit der Röhren entscheidend vom Aufbau der Endstufe abhängen. Ich habe seit Ende der 1980er Jahre Single-ended 300B Endstufen mit orig. WE300B (und WE310A als Treiberröhre) bestückt. Als Bell Labs die Produktion der WE Röhren eingestellt hat (ca. 1988?), habe ich mir ein Paar Cetron 300Bs gekauft, um die WE300B zu schonen. Es gab damals das Gerücht, dass die Cetron nur halb so lange wie die WE halten würden.


    Um es kurz zu machen: die Cetron 300B laufen noch immer (lediglich den Röhrensockel muss man wie ein rohes Ei behandeln, da der Kleber sich aufgelöst hat). Auch die orig. WE310A läuft noch (obwohl ich ein Ersatzpaar davon habe). Die Cetron 300B wurde damals wohl von vielen schlecht geredet, Cetron hat dann die Produktion schnell eingestellt -- das ist sehr schade.


    Fazit: eine Investition in gute Röhren und eine Endstufe mit einer vernünftigen Schaltung (welche die 300Bs nicht verheizt) lohnt sich -- damals habe ich für die 300B ca. 400 DM (200 Euro) gezahlt, und auch die Cetron war nicht teuer.


    Es gibt natürlich auch schöne Endstufen mit anderen Röhren -- aktuell höre ich am liebsten mit einer Endstufe mit Siemens F2a Röhren (und bzgl. ihrer Haltbarkeit bin ich hoffnungsvoll, ich habe mir noch kein Ersatzpaar zugelegt).


    -- Joachim

  • Vernünftige Schaltung ist relativ, alles was über 30Watt Anodenverlustleistung geht und Heizspannung Regelung über Festspannungsregler verkürzen massiv die Lebensdauer,

    zur Schaltung, ich habe die von 3,5k bis 5 k AÜ mit unterschiedlichsten Treiberröhren/Schaltung gebaut, die klingen alle leicht unterschiedlich.

  • Vernünftige Schaltung ist relativ, alles was über 30Watt Anodenverlustleistung geht und Heizspannung Regelung über Festspannungsregler verkürzen massiv die Lebensdauer,

    zur Schaltung, ich habe die von 3,5k bis 5 k AÜ mit unterschiedlichsten Treiberröhren/Schaltung gebaut, die klingen alle leicht unterschiedlich.

    Ich habe die früheren (Leistungs-schwächeren) 300B Endstufen von L'Audiophile (nicht die Legend), an diesen finde ich die Unterschiede zwischen

    den WE300B und den Cetron 300B Röhren (unter Verwendung derselben

    Treiberröhren) nicht dramatisch -- im Vergleich zu anderen Änderungen in

    meiner Wiedergabekette. Und eine lange Haltbarkeit in diesem Setup kann ich beiden Röhren bescheinigen.


    Aber Du hast bestimmt sehr viel mehr Erfahrungen mit den 300Bs, wenn Du verschiedene Endstufen gebaut hast ...


    -- Joachim

  • in meiner Ederer 300B wurden auch die EH weggenagt wie nix. Dann habe ich verschiedene Chinesen drauf gehabt. Irgend eine Shuguang mit Carbon ging glaube ich noch am besten. Bass war eh immer schwach, Höhen zu viel, Mitten ganz ok. Ich stellte für mich fest, dass die Ederer da halt Grenzen hat. Daher würde ich ebenfalls nur Standard einsetzen und hoffen, dass es hält. Bisschen 300B hören und Spass haben. Dauerhaft wäre ein Wechsel angezeigt zb AES 300B von Cary oder irgendwie ne Uchida schiessen. Kit 1 von Audionote. Nur so mal als Zukunftsvision, wenn die Kasse gerade stimmt.

    Grüße

    Knut



    "Pokal oder Spital"

  • Sparschaltungen für eine 300B können einfach nicht zeigen, was in der Röhre steckt. Wobei für meinen Geschmack eine EH 300B einfach Schrott ist, unzuverlässig, sinnlos. Viele wollen dem 300B Mythos nachspüren, nehmen dafür aber Billigverstärker und Schrottröhren sowie magere Treiberstufen. All die auch negativen Assoziationen, die man 300Bs nachsagen möchte (schwammiger, weicher Bass zB oder zuckrige Mitten) verlieren sich, wenn man zB einen originalen Western Electric Amp mit WE Röhren oder auch den schönen Cetron hört. Oder eine Air Tight 300B mit entsprechender Ware. Da hört man dann eine enorme Transparenz, einen straffen, tiefreichenden Bass, betörende Mitten und einen seidenweichen Hochton. Es geht aber nicht für 1000.-

    Grüße
    Chris

  • Sparschaltungen für eine 300B können einfach nicht zeigen, was in der Röhre steckt. Wobei für meinen Geschmack eine EH 300B einfach Schrott ist, unzuverlässig, sinnlos. Viele wollen dem 300B Mythos nachspüren, nehmen dafür aber Billigverstärker und Schrottröhren sowie magere Treiberstufen. All die auch negativen Assoziationen, die man 300Bs nachsagen möchte (schwammiger, weicher Bass zB oder zuckrige Mitten) verlieren sich, wenn man zB einen originalen Western Electric Amp mit WE Röhren oder auch den schönen Cetron hört. Oder eine Air Tight 300B mit entsprechender Ware. Da hört man dann eine enorme Transparenz, einen straffen, tiefreichenden Bass, betörende Mitten und einen seidenweichen Hochton. Es geht aber nicht für 1000.-

    Grüße
    Chris

    Amen! :thumbup::thumbup::thumbup:

  • an diesen finde ich die Unterschiede zwischen

    den WE300B und den Cetron 300B Röhren

    Hallo Joachim,


    genau diese Endstufe hatte ich ebenfalls, Keith Aschenbrenner hatte immer die Cetron 300 B empfohlen. Wie bereits beschrieben, konnte man zwischen einer WE 300 B die noch vor 1988 gebaut wurde und der Cetron Röhre praktisch keine Unterschiede wahrnehmen!


    Viele Grüße

    Reinhard

  • Sparschaltungen für eine 300B können einfach nicht zeigen, was in der Röhre steckt. Wobei für meinen Geschmack eine EH 300B einfach Schrott ist, unzuverlässig, sinnlos. Viele wollen dem 300B Mythos nachspüren, nehmen dafür aber Billigverstärker und Schrottröhren sowie magere Treiberstufen. All die auch negativen Assoziationen, die man 300Bs nachsagen möchte (schwammiger, weicher Bass zB oder zuckrige Mitten) verlieren sich, wenn man zB einen originalen Western Electric Amp mit WE Röhren oder auch den schönen Cetron hört. Oder eine Air Tight 300B mit entsprechender Ware. Da hört man dann eine enorme Transparenz, einen straffen, tiefreichenden Bass, betörende Mitten und einen seidenweichen Hochton. Es geht aber nicht für 1000.-

    Grüße
    Chris

    ist das ernst gemeint oder ein running gag ?:/

  • ist das ernst gemeint oder ein running gag ?:/

    Hallo,


    ich weiss jetzt nicht genau welche Passage aus dem Post Du für einen running gag hältst.

    Ich stehe auch auf dem Standpunkt das Sparschaltungen bei End-Trioden im allgemeinen nix taugen.

    Nicht umsonst wurde der Ausspruch "Trioden müssen brennen" in die Welt gesetzt.

    Wenn man das WE Datenblatt zur 300B anschaut wird dieser Ausspruch bestätigt. Die niedrigsten Klirrwerte findet man bei Arbeitspunkten nahe der max Anodenverlustleistung.

    Nicht falsch verstehen , Röhrenhersteller haben Daten zu ihren Röhren herausgebracht und an die sollte man sich halten , bzw diese nicht überschreiten.

    Klar wird die Röhre bei annähernd max Anodenverlustleistung eher verbraucht sein als bei Sparflamme.

    Aber wenn ich so "sparsam" bin sollte ich doch eher eine Endstufe mit einer oder zwei EL95 pro Kanal nehmen und die teuren 300b in den Schaukasten stellen.


    gruss

    juergen

  • Sparschaltungen für eine 300B können einfach nicht zeigen, was in der Röhre steckt.

    Hallo Chris,


    das müßte man etwas genauer ausführen, sonst gibt es leicht Mißverständnisse.

    Vor Jahren habe ich mal im Vergleich hören können, wie sich eine etwas höhere Betriebsspannung und auch eine andere Primärimpedanz des Übertragers auswirkt (in der gleichen Schaltung); da war ein bzl. Verlustleistung moderaterer Arbeitspunkt klanglich überzeugender. Zahlreiche Geräte - gerade aus Übersee - fahren die 300B sehr heiß bis übergrenzwertig, das würde ich aus Kostengründen unbedingt vermeiden, auch wenn mitunter ein Klangvorteil behauptet wird.


    Bezieht man "Sparschaltung" auf die Qualität der Bauteile, insbes. der Eisenteile, wird wahrscheinlich eher Einigkeit bestehen.


    Und wie bereits KT200 (u.a.) oben anmerkte: die Eingangs-/Treiberschaltung bzw. -röhre hat ebenfalls einen großen Einfluß. Auf die C3m bin ich auch damals gestoßen, fand aber die klassische direktgekoppelte 2-stufige 6SN7-Schaltung besser. Zuletzt wurde versuchsweise auf EF37A (CV5080) umgebastelt, aber damit konnte wegen einschneidender Ereignisse leider nicht mehr intensiver gehört werden (b.a.w. ...) .


    Nachtrag

    @Jürgen/rs237: generell hast Du Recht - man sollte sich die Kurvenschar vornehmen und Arbeitspunkt/-gerade hineinzeichnen, um das bewerten zu können. Möglicherweise gibt es auch Unterschiede je nach Provenienz; unser Test damals wurde mit Vaic AVVT300 SL gemacht. Müßte mal im Archiv schauen, ob noch Notizen dazu vorhanden sind. Soweit erinnerlich lag der zuletzt gewählte Arbeitspunkt bei ca. +Ub = 365 V und einem Ruhestrom von 60 mA (ca. 60V Biasspannung, die am Kathodenwiderstand von Rk=1kOhm abfielen). Verlustleistung also knapp unterhalb 20W.

    Primärimpedanz 3,5 kOhm.

    Viele Grüße
    Eberhard

    ----------------

    Die Menschen verhalten sich heutzutage auf der Erde wie in einem Spiel, in dem sie die Spielanleitung verloren haben.

    ( Christina von Dreien )

    Einmal editiert, zuletzt von Monophono () aus folgendem Grund: Nachtrag

  • Die mit einer 300B Endstufe betriebenen Lautsprecher sollte man natürlich ebenfalls berücksichtigen -- die eigenen 91A Endstufen von WE mit 300B Röhren waren auch keine Röhrenverbrenner (die hatten -- je nach Messverfahren - so 6 bis 8 W) und waren für Lautsprecher mit einem hohen Wirkungsgrad. Die Veröffentlichungen von L'Audiophile zeigen ja auch, dass man sich mit den WE Datenblättern (und mit historischen 300B Endstufen) beschäftigt hat -- das Ziel war damals (in den frühen 1980ern wurden die WE 300B ja noch gebaut und haben vielleicht 150 DM gekostet) wohl nicht eine matt klingende Sparschaltung zur Schonung der Röhrensammlung ...


    Auch hat sich die Netzspannung seit meinem Kauf der 300Bs erhöht -- bzgl. meiner obigen Aussagen zu der Langzeithaltbarkeit der WE300B und Cetron 300B

    Röhren sollte ich noch ergänzen, dass seit der Erhöhung der Netzspannung meine Röhrenendstufen an einem Trenntrafo hängen (was sich, meiner Meinung nach, auch klanglich auszahlt ... aber da gibt es viele unterschiedliche Meinungen, das ist ein Thema für sich).


    -- Joachim

  • Hallo Juergen,

    Mit sparsam oder gernerös hat das nichts zu tun.

    Warum sind Röhren wie die 300B oder 2A3 eigentlich so teuer ?

    Eine KT120 kostet etwa 60,- Euro und ist sicher in der Herstellung nicht

    einfacher oder billiger. Mir drängt sich der Verdacht auf das, da wird eine

    Image-Nachfrage gnadenlos ausgenutzt. Wer behauptet das nur mit

    direkt geheizten Röhren Spitzenverstärker möglich sind, hat entweder

    keine Ahnung oder hat finazielle Interessen.

    Der Profi der sein Geld mit Röhrenverstärker verdient wird kaum einen

    Laien darüber aufklären, selbst wenn er noch keinen 300B Amp. im

    Program hat.

    Wer in der Lage ist sich einen Verstärker selbst zu bauen, ist gut

    beraten eine Röhrenbestückung zu wählen die günstig und trotzdem

    gut ist. Auch bei den Treiber-Röhren gibt es günstige Alternativen.

    Eine NOS 6SN7 kostet ein kleines Vermögen, die 12,6Volt Version

    ist deutlich billiger. Wenn man die 6SN7 durch zwei 6J5 ersetzt wird es

    noch günstiger.

    Aber es geht noch eine Hausnummer preiswerter, wenn man eine 6SJ7

    zur Triode macht.

    Vorraussetzung ist aber man muss sich mit dem Thema Röhre beschäftigen.

    Wer Image-Geräte will und das Geld hat soll solche Fabrikate kaufen.

    Die angeführten WE Geräte will im Originalzustand keiner haben.

    Die Aufgabe war eine ganz andere, damit sollten keine hifi-Anhänger

    glücklich gemacht werden. Die Geräte und somit auch die Röhren wurden

    vermietet und nicht verkauft. Da konnte man eine 300B aus eigener

    Produktion auch mal verheizen.

    Grüße

    heinrich

  • #36


    Das stimmt der WE91A war ein leichter mobiler Verstärker, der als Leihgerät in kleinen Kinos und öffentlichen Veranstaltungen eingesetzt wurde ... Mit dem will man (im Originalzustand) zu Hause nicht Musik hören.

  • Hallo Heinrich ,


    im grossen und ganzen stimme ich dir zu. Und klar ne Pentode oder Strahlbündelröhre ist teurer in der Herstellung . Früher war auch der Verkaufstpreis der AL4 höher als der der AD1 , beides Leistungsmäßig vergleichbare Röhren.

    Bei der 300b spielt ja auch weniger der Herstellungspreis eine Rolle. Hier zählt nur das was der Kunde bereit ist zu zahlen :)


    gruss

    juergen

  • Na klar wird die Image Nachfrage ausgenutzt, aber nicht gnadenlos,

    es ist jedem selbst überlassen was er für die 300B Variante bezahlt, aber die teuere muss nicht die klanglich bessere sein, dafür gibt es zu viele parameter die den Klang erheblich beinflussen.


    Die niedriegsten Klirrwerte erhält man nur wenn die 300B mit 4-5k gefahren wird .

    Die Heizspannung mit 5 V IC ist auf die Dauer ein netter Röhrenkiller .


    Da ich keine Riesentrümmer von Boxen mehr haben möchte habe ich mich schon vor einiger Zeit von den 8-10 Watt SE Verstärkerchen verabschiedet, ich höhre mit 86 dB Lautsprechern, also echten 86 dB, (keine Fantasieangabe der Herstellers) und 20-34 Watt SE Endstufen .

  • Hallo kt200

    Wenn Du damit Röhren SE Verstärker meinst, ist das eine ganz andere Baustelle.

    Spannungen über 500 Volt sind schon nicht mehr lustig, über 1000 Volt wird

    es gefährlich. Auch wenn das Gerät gut gebaut ist, Zeit, Staub und Luftfeutigkeit

    sind nicht zu unterschätzen.

    Solche Verstärker gehören nicht in die Hand von Laien, wenn Kinder, Haustiere

    oder/und Hausfrauen mit Putztrieb hinzu kommen,wird es lebensgefährlich.

    Obwohl ich selbst aus der Sende-Röhrentechnik komme, habe ich mein

    GM70 Projekt auf Eis gelegt. Da ich Haustiere habe ist mir das zu gefährlich.

    Ausserdem sind solche Verstärker nur in der kühleren Jahreszeit einschalbar,

    wenn ich eine Klimaanlage brauche gehöre ich verbrügelt.

    Gruß

    heinrich