Du kannst so eine Menge Geld sparen und doch zufrieden werden. 😉
Denon Dl 103 an Hörmann Supa 2.0
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Stell doch den Supa auf einen Eingangswiderstand von 1kOhm. Besser als mit 1kOhm klingt's mit Übertrager auch nicht...
Gruß
Andreas
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Eben, einfach mal ausprobieren. Aber das hatten wir ja schon.
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Interessant wäre in diesem Zusammenhang zu wissen, in welchem Tonarm das DL103 läuft. Wenn's da schon nicht passen sollte, kann man sich den Aufwand für die folgenden Stufe meiner Meinung nach sparen.
Gruß,
Marc
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Der Arm ist ein 3009II, wenn du ch mich nicht täusche.
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Der Arm ist ein 3009II, wenn du ch mich nicht täusche.
Das passt schon mal.
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Na, das würde ja schon mal passen. Sofern eine schwere Headshell zum Einsatz kommt.
Gruß,
Marc
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Das war schon in einem anderen Thread Thema, Marc.
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Hallo Jörg,
kann sein; bzgl. DL103 grüßt das Murmeltier ja nahezu täglich...
Gruß,
Marc
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Bei hohen Verstärkungen, die für TA`s mit niedriger Ausgangspannungen nötig sind, kommt die Schaltung an ihre Grenzen. Bei 60 dB "in der Mitte" (1kHz) sind es Pi mal Auge 80 dB bei 20 Hz.
Der Innenwiderstand der Ausgangsstufe steigt zu tiefen Frequenzen an. Das führt - ja nach Eingangswiderstand des (Vor)Verstärkers zu einem Zurückgehen der Spannung -> Pegelabfall im Tiefbass.
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Wobei die Schaltung dem abfallenden Bass mit +-2bB ein wenig entgegen wirken kann.
Taugen die Amplino TM3 ausreichend für das Denon?
Alle anderen Übertrager wie Lundahl, Haufe usw. liegen ja gleich mal bei locker >200€ und sind letztendlich "nur" für das Denon zu gebrauchen
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Ein System aus der DL103 Serie, das ich persönlich auch vor langem (etwa 20 Jahre her) einmal sehr gut gehört habe (mit LP12/Valhalla/Ittok-LV-II am Cambridge Audio Vollverst. Atac-3 mit Phono-Teil als Modul - Creek-Entwicklung, SRPP-Schaltung) scheint eine Mimose zu sein, weil große Exemplar-Streuungen existieren.
Viele schwören auf dieses TA-System, andere sind total unzufrieden damit. Ich bezweifele aber, das es immer an der Anpassung und an der Gesamtkombination liegt - es könnte tatsächlich - zumindest teilweise - auch an Exemplar-Streuungen liegen.
Man bräuchte aber aussagefähige Messungen von verschiedenen DL-103 Exemplaren aus verschiedenen Baujahren, um diese Aussage zu verifizieren.
Es gibt leider extrem viele Variationen und es wird hergestellt seit 1963 - siehe
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Das normale 103 hat, wie schon häufig nachgeprüft, nur geringe Exemplarstreuungen, klingt aber - wie viele andere Systeme auch - in unterschiedlichen Konfigurationen sehr verschieden, besonders mit Übertragern.
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Bei hohen Verstärkungen, die für TA`s mit niedriger Ausgangspannungen nötig sind, kommt die Schaltung an ihre Grenzen. Bei 60 dB "in der Mitte" (1kHz) sind es Pi mal Auge 80 dB bei 20 Hz.
Der Innenwiderstand der Ausgangsstufe steigt zu tiefen Frequenzen an. Das führt - ja nach Eingangswiderstand des (Vor)Verstärkers zu einem Zurückgehen der Spannung -> Pegelabfall im Tiefbass.
Macht den den Thread Ersteller hier nicht total unsicher.
Wie auch immer der Ausgangswiderstand der PhonoPre ist , ist das ist völlig Unabhängig vom verwendeten System. Sogar für MM und MC !
Grundsätzlich kann man das 103er auch mit der Supa betreiben.
Egal Welches System da dran ist, die Phonopre mach bei jeder Frequenz ihre vorgegebene Verstärkung.
Nur muss man bei leisen Systemen dann am Vorverstärker schon mal mehr Verstärkung geben und das erhöht dann schon mal den Rauschteppich.
Aber den Bassbereich wird es nicht beschneiten.
Also austesten 😉😉
Gruß Thies
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Macht den den Thread Ersteller hier nicht total unsicher.
Wie auch immer der Ausgangswiderstand der PhonoPre ist , ist das ist völlig Unabhängig vom verwendeten System. Sogar für MM und MC !
Grundsätzlich kann man das 103er auch mit der Supa betreiben.
Egal Welches System da dran ist, die Phonopre mach bei jeder Frequenz ihre vorgegebene Verstärkung.
Nur muss man bei leisen Systemen dann am Vorverstärker schon mal mehr Verstärkung geben und das erhöht dann schon mal den Rauschteppich.
Aber den Bassbereich wird es nicht beschneiten.
Also austesten 😉😉
Gruß Thies
???
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Hallo ihr lieben,
ich habe gestern ein Denon Dl 103 erhalten und möchte dieses gerne an meinem vorhanden Supa 2.0 betreiben.
Jetzt liest man aber an fast jeder Ecke, dass der Supa 2.0 für das 103er nicht gut geeignet sei, kann man das so pauschal bestätigen oder gibt es hier getestete Einstellungen von Usern welche diese Kombination schon genutzt haben und mit dem 103er gut funktionierten??
Danke euch
Um welches DL103 handelt es sich und aus welchem Jahr ? siehe auch
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Bislang sind hier vermutlich alle davon ausgegangen, dass es sich um ein DL103 handelt.
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???
Dann lese Dir doch bitte mal das Zitat richtig durch. Darauf bezog sich meine Antwort weil es zur Frage des Thread Erstellers hier null beiträgt und zu klanglichen Unterschieden des DL 103 am Eingang einer Supa 2 absolut gar nichts zu tun hat.
Gruß Thies