moin,
Jedes Ohr ist anders, nach einem Gläschen Rotwein allemal usw, das Hörmaterial, ob Kammermusik, Piano solo, Violinsonate, Arie in einer Opel oder dickes Orchester ala R. Strauß und auch Nirwana, alles muß ohrgemäß sein. Soll weder verdickt noch dünne sein, oder?
Ja, soll so sein (wenn ich mich hier mal einklinken darf)
Nur an eines glaube ich persöhnlich nicht mehr, das jedes Ohr, jeder Mensch grundsätzlich anders hört, das es allerdings gewisse vorlieben gibt zbs. beim Klangtimbre ist aber natürlich klar.
Das entscheidende und wichtigste scheint mir aber dieser eher selten erreichbare "auf den Punkt Spiel faktor" zu sein, wenn alles Perfekt zu harmonieren scheint auch wenn der Bass oder die Höhen mal nicht so funkeln.
Das hört und liest man immer mal wieder wie musikalisch dann selbst Anlagen der unteren Gewichtsklasse klingen können wenn dieses unerklärbare phänomen "magie" mal wirklich passt.
Das dies eher selten der fall zu sein scheint liest man auch hin und wieder.
Man hörte gestern also noch zum niederknien fantastische harmonische klänge von der Anlage und heute nach dem Einschalten möchte man am liebsten alles verkaufen so miess klingt es.
Geht mir auch manchmal so, mit Röhren allerdings relativiert sich das etwas habe ich festgestellt, damit stellt sich der maximale wohlklangfaktor gefühlt öfters ein wie mit meinen Transen das ist aber meine ganz persöhnliche meinung.
Das unterschiedliche Röhren einen entscheidenden Einfluss auf den Klang haben können teile ich übrigens.
gruß
volkmar