Schierer EARsinn.

  • Das Phonomopped fällt jetzt erst mal raus.


    ..das rauschte bei mir nach anfänglicher Euphorie auch alsbald mit Vollgas hinaus, da etwas besseres kam


    ..jetzt braucht nur noch einer kommen und sagen das er seine Nataljia auch in die Wüste geschickt hat;)


    Und da ja hier die 10.000$ Schmerzgrenze in den Ring geworfen wurde um dieses teil zu toppen.. gibts eigentlich Phonostufen im 5-stelligem bereich? ..mir fallen gerade nur eine oder zwei von Audio Research ein.


    gruß

    volkmar



    ps..also ich hätte zumindest noch etwas mit der Cyrus gespielt, nicht das du am ende die falsche Phase dran hattest:rolleyes: (nach deiner Aussage ging ja das Lämpchen nicht)

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • ps..also ich hätte zumindest noch etwas mit der Cyrus gespielt, nicht das du am ende die falsche Phase dran hattest:rolleyes: (nach deiner Aussage ging ja das Lämpchen nicht)

    Hallo Volkmar,


    die Cyrus ist top, keine Frage. Unglaublich gut sogar. Es fehlte (für meine Ohren) nur das, was die EAR bei Stimmen zu leisten imstande ist.


    Und nein, die Cyrus hatte kein Lämpchen für die Phase. Das hat die Natalija. Aber ich habe das heute noch mal ausprobiert. Es leuchtet bei mir nie. Woran kann es liegen? Kann ja nichts falsch machen, also Stecker rein und schauen ob's lautet, wenn nicht, Stecker umdrehen. Oder habe ich da was grundlegend falsch verstanden?

  • Was kam denn bei dir nach deinem Mk2b?

    Hallo Carsten, eine Audio Note, Klyne LE6, EE Minimax Phono, Thomas Mayer und die Ampearl Re1030

    Ampearl

    Die Ampearl ist meine Dauer Phono. Auch da steht noch ein Vergleich zur Rike Sabine bei einem Forumsmitglied an. Wir gehen da aber relaxt mit um, weil beide Teilnehmer sich bewusst sind, dass es von der Kette abhängig ist und und dem persönlichen Geschmack. Man liebt halt sein eigenes Gerät, dass in der eigenen Kette ja gerade seine Existenzberechtigung hat. Daher muss man das Ergebnis auch nicht in die Öffentlichkeit zerren. Ich habe die grosse Rike Sabine Phono bereits gehört. Die spielt toll. Keine Frage, ein Spitzengerät.


    Inzwischen mache ich für mich die Güte einer Phono nicht mehr zwingend nur an Kriterien fest, z.B. in 9 von 10 Kriterien schlägt x die y. Sondern die Geräte stehen bei mir rum, und ich wechsele ab und zu und ich sehe : "oh, diese Phono habe ich schon wieder laufen". Oder irgendetwas sagt, die X kann weg, Y zu verkaufen erzeugt dagegen Trennungsschmerz. Und das sind sicher eher unbewusste Vorgänge. Da frage ich mich, ob die nicht manchmal mehr zählen als Kriterien Bass, Mitten, Auflösung etc. Das ist vielleicht das berühmte "es hat Klick gemacht." So wie es bei der Rike Natalja beim TE offenbar Klick machte. Es sind Dinge, die oft mit Worten nicht erklärbar sind und die Forumsmitglied A ganz anders wahrnimmt als B.

    Grüße

    Knut



    "Pokal oder Spital"

  • Auch da steht noch ein Vergleich zur Rike Sabine bei einem Forumsmitglied an. Wir gehen da aber relaxt mit um, weil beide Teilnehmer sich bewusst sind, dass es von der Kette abhängig ist und und dem persönlichen Geschmack. Man liebt halt sein eigenes Gerät, dass in der eigenen Kette ja gerade seine Existenzberechtigung hat.

    Die Sabine ist das schon mal das erste Gerät von deutlich unter 10.000 das die Natalija schlägt. Und es gibt noch andere.

    Auch im 5-stelligen Bereich gibt es noch so einige, Auf Anhieb fällt mir da die CH Precision P1 ein, die im max. Ausbau an den 6-stelligen Bereich kratzt. Oder vielleicht sogar drüber ist? Kenne die Preise nicht so genau.

    Weitere über 10.000 sind Blue Amp 42, van den Hul, Aesthetix, Music First, Allnic Audio, denke da gibt es noch jede Menge. Man hat halt nicht alle auf den Schirm und vor allem auch nicht gehört oder nur gesehen.


    Gerade auf die eigene Kette kommt es an. Ich habe schon viele Vergleiche gemacht. Ein reeller Vergleich kostet immer Zeit, man muss sich mit den Geräten beschäftigen. Mit einer anderen Komponente ändern sich auch Aufstellung und Kabel, um diese perfekt in die eigene Kette zu integrieren. Erst wenn man diesen Aufwand treibt, kann man ein für sich selbst gültiges, richtiges Ergebnis erwarten. Manche Geräte profitieren sehr stark von einer richtigen Aufstellung, andere wiederum sehr stark auf Änderungen in der Netzversorgung.


    Wenn ich dann den barocken Tisch und den IKEA Beistelltisch sehe, ist mir eigentlich schon klar das auf die Aufstellung gar nicht geachtet wurde.

    Aufstellung, Stromversorgung und Raum, das muss man erstmal in den Griff haben. Erst dann zeigen Komponenten was sie wirklich können. Und dann kann man auch einen objektiven Vergleich machen. Und man sollte auch nicht vergessen auf die gleiche Lautstärke zu achten. Schon geringe Pegelunterschiede verfälschen das Ergebnis. Gerade bei unterschiedlichen Phonovorstufen mit verschiedenen Verstärkungsfaktoren ist es ein Muss für gleiche Lautstärken, nicht nur nach Gehjör, zu sorgen.

    Natürlich kann man, auch ohne auf solche Details zu achten, auf ein Ergebnis kommen. Aber das ist dann von vielen Faktoren abhängig, so das es schnell in einer anderen Kette ganz anders ausgehen wird. Und es erklärt auch warum so mancher mehrere Vorverstärker hat, und heute mal die oder morgen mal die andere besser findet.


    Grüßé

    Frank

    Konfuzius sagt:

    Erst wenn eine Mücke auf deinem Hoden landet, wirst du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen.

  • Moin,

    Frank,würdest Du so einen Aufwand treiben um verschiedene Phonostufen zu vergleichen ?

    Ich habe nicht mal Lust das Clean gegen das Linear Netzteil zu vergleichen da mir die steckerei zu umständlich ist.

    LG aus dem Altmühltal
    Thomas






  • Frank,

    im Prinzip hast Du meine volle Zustimmung, aber wenn man unter den oben geschilderten "Konditionen" über einen längeren Zeitraum zwei oder 3 Phonovorstufen vergleicht, dann kann man bei so unterschiedlichen Geräten schon gut raushören was besser passt. Es ist bestimmt zielführend das "finale" Gerät noch ein wenig zu optimieren (Aufstellung, Kabel, Absorber), aber ein Gerät was im Ranking die Nummer #3 ist, wird nicht wegen einer besseren Aufstellung die Nr. 1.


    Die optimalen Bedingungen können mMn für jedes Gerät unterschiedlich sein.

    Darum ist ein Langzeitvergleich immer besser als ein "schnelles" shoot out.


    Gruß und schönen Sonntag.


    Horst


    PS: Warum schreiben ich dass überhaupt ? Das wisst ihr sowieso schon alles ;):D

    LG


    Horst

    Einmal editiert, zuletzt von Horst_t ()

  • Und dann gibt es da noch LP's die z.B. genau mit der EAR am besten klingen, andere Aufnahmen eben mit anderen Phonos, jede LP klingt eben auch anders, somit Ist die absolute Phonostufe eher ein Hirngespinst, Gruss Micha

  • ....ein Must Have ist das Erstellen von identischen Rahmenbedingungen , für alle Geräte die zum Testen anstehen , sonst könnte man gleich im Kaffeesatz lesen .


    Denke nicht das sich im Standing der Geräte EAR & Cyrus ( die Geräte hatte ich ) irgendetwas in den letzten Jahren geändert hat .


    Zur Erinnerung :meld::

    es wurde das NT der EAR mit Recht kritisch bewertet , nicht auszudenken wie der TE sich im Kreise vor Freude dreht, sollte sich am NT der EAR ( hatte ich ebenfalls ) was ändern .


    Erinnerung die 2. sollte in diesem Kontext ALL die Bewertungen des TE betrachtet werden :/

    G / Otto

  • Und nein, die Cyrus hatte kein Lämpchen für die Phase. Das hat die Natalija. Aber ich habe das heute noch mal ausprobiert. Es leuchtet bei mir nie. Woran kann es liegen? Kann ja nichts falsch machen, also Stecker rein und schauen ob's lautet, wenn nicht, Stecker umdrehen. Oder habe ich da was grundlegend falsch verstanden?

    Stimmt, da hab ich mich im eifer des gefechts vertan, sorry, das lämbchen hat ja die Natalija.


    Streng genommen geht´s beim Ausphasen um sogenannte Ausgleichsströme welche durch Potentialunterschiede so gering wie möglich gehalten werden sollten, soweit beschreibt´s die Fachliche seite.

    Das Ausphasen bewirkt nun das der gegen masse niedrigere gemessene wert am Multimeter der richtige ist, auch klanglich macht sich das Positiv bemerkbar, ich mach das nach gehör, passt immer.

    Das lämpchen welches in deiner Phono eingebaut ist vereinfacht die ganze sache:) vielleicht hat es nur keinen kontakt oder ist defekt.

    Ich würde das Ausphasen als ziemlich wichtig einstufen, passt die Phase nicht wirkt das klangbild nach meiner erfahrung eher harsch und in sich zerrissen (je nach Baustein mehr oder weniger in nuancen, kann sich aber auch krass auswirken) für manche ist das ganze allerdings auch quatsch.


    Neben dem Ausphasen sind meine Bausteine übrigens auch in einer klanglich vorteilhaften Reihenfolge in die Netzleiste eingesteckt, messen kann man da allerdings nix, geht nur nach gehör, ein nochmals homogeneres, geschlosseneres Klangbild ist die folge.


    gruß

    volkmar



    ps..oder hast du am ende vielleicht noch ein veraltetes Stromnetz im Hausanschluss (Altbau)?

    in dem fall könnte die Erdung (Schutzleiter) noch zusammen auf dem Nullleiter laufen, da sollte/kann natürlich auch nix leuchten, das könnte aber jemand vom Fach vielleicht besser erklären.

    AAA Mitglied

    ..die zeit wartet auf niemand (Ulla Meinecke 1991)

  • Wenn ich die Phonostufen zu Hause habe mit dem Ziel eine davon zu kaufen? Ja, das würde ich. Ich hänge an meinem Geld und will das für mich beste Ergebnis erzielen.

    Bei mir wäre dann aber das vorhandene System vorgegeben und ich muss dann damit leben, das ein anderes System womöglich das Ergebnis ändern kann. Man kann ja nicht alles testen, sollte sich aber um gewisse Grundlagen bemühen.

    Ich habe vor einiger Zeit einige CD-Laufwerke verglichen. Zunächst durften neue Geräte einen Tag am Strom nuckeln und sich aufwärmen. Dann wurde die für mich beste Integration mit Aufstellung und Kabel gemacht, dann erstmal gehört. Bis ich die beste Integration hatte.

    Beim Vergleich mit dem vorhandenen Gerät wurde dann der Pegel kontrolliert. in dem Fall mittels Test-CD und Messgerät. Der "Sieger" wurde dann aber nach recht kurzer Zeit wieder gewechselt, in dem Fall hatte ich den Vergleich woanders gemacht.

    Ich gebe zu das ich vor allem wenn ich nicht zu Hause höre, mich nur auf mein Gehör verlasse. Aber dann wird ein Gerät auch zu Hause getestet und im Notfall wieder zurück gegeben.

    Aktuell habe ich einige Kabel hier, natürlich waren die Testkabel nicht eingespielt. Das habe ich jetzt besorgt, erst danach vergleiche ich. Es macht auch Sinn mit einem neuen Gerät erst einige Zeit zu Hören und dann wieder auf das alte zu wechseln.

    Manche Sachen kann man nur sehr schwer direkt vergleichen, das sind vor allem Plattenspieler und auch Lautsprecher.

    Bei meinem letzten und wohl für mich endgültigen Lautsprecherkauf, konnte ich die fraglichen Lautsprecher auf Grund von Größe und Gewicht nur schlecht ausleihen. Ich hatte selber aber schon ein kleineres Modell des selben Herstellers und dann Elektronik von mir zum ersten Hören mitgeschleppt.

    Ich habe auch schon Käufe gemacht wo ich unsicher war, oder mich dann später doch noch anders entschied. Das waren dann aber immer Sachen die ich recht günstig gebraucht erwarb und wusste , dass ich die problemlos wieder verkaufen kann.


    Grüße

    Frank

    Konfuzius sagt:

    Erst wenn eine Mücke auf deinem Hoden landet, wirst du lernen, Probleme ohne Gewalt zu lösen.

  • ps..oder hast du am ende vielleicht noch ein veraltetes Stromnetz im Hausanschluss (Altbau)?

    in dem fall könnte die Erdung (Schutzleiter) noch zusammen auf dem Nullleiter laufen, da sollte/kann natürlich auch nix leuchten, das könnte aber jemand vom Fach vielleicht besser erklären.

    Danke Dir Volkmar für die Erklärung! Leuchtet ein (auch wenn's nicht leuchtet ;)).


    Ja, 50er Jahre Altbau. Wahrscheinlich liegt es daran, habe es auch mal einzeln in eine Steckdose gesteckt... Wenn das nächste mal ein Elektriker da ist, werde ich frage. Macht mir natürlich jetzt dahingehend Angst, dass ich also u.U. nie in den Genuss des richtigen Klangs kommen kann, weil mein Stromnetz von der "alten Sorte" ist. Aber ich bin kein Techniker.

  • Thomas !

    Der Frank hat leider recht!!

    Meiner Erfahrung nach ist es sogar essentiell wichtig , das man nicht die Peripherie verändert !

    Ich meine damit, die Kabel, der Untergrund,(ganz wichtig) Verwendung von Spikes, Dämpfern, etc. sollten gleich sein! Selbst die Aufwärmzeit muss, um es real vergleichen zu können, gleich sein, sonst "hinkt" irgendwas hinterher!!!


    Ahoi


    Jürgen

    Alles was Spaß macht ist entweder "unmoralisch","macht dick" oder ist "zu teuer!!!"

    (War da etwa Haschisch in dem Schokoladenei)

  • Frank,

    ich sehe schon an Deinem Bericht die Angelegenheit ist Dir sehr ernst.

    Ich meine das Potenzial eines Gerätes läßt sich auch ohne diesen Aufwand schon erkennen. Mir ging das mit meiner Lautspechermarke so.

    Vor Jahren auf der HE im Container, Dadawas Sister Drum war die gern gespielte Platte zu der Zeit . Im Container stand die Penaudio Rebell, der günstigste Standlautsprecher von Penaudio.

    Das war sehr gut was dabei geboten war. Ich war da nicht der einzige dem das gefiel.

    Meine Penaudio, die Sara S Signature die ich mir letztes Jahr gekauft habe , hatte ich zuvor nie gehört und trotzdem nicht bereut diesen Schritt gegangen zu sein und das wegen eines auf der HE im Container spielenden Lautsprechers wo es ja immer heißt auf einer Messe kann man nicht Musik hören.

    LG aus dem Altmühltal
    Thomas






  • Hallo Frank,


    vielen Dank für Deine Rückmeldung! Sehr interessant.


    Ich würde in Teilen widersprechen, aber nur für mich. Letztlich dann aber doch nicht, weil Du ja am Ende genau zu meinem Ergebnis kommst.

    Ein paar Punkte: Es wundert mich, dass Du den Ikea-Tisch monierst, weil gerade der in vielen Hifi-Foren wärmstens empfohlen wird.

    Ich suche nicht den perfekten Punkt für jedes Gerät und ich mache in dem Sinne keinen "objektiven" Test, dass ich wie eine Fachzeitschrift teste, quasi unter klinischen Umständen. Die Dinge, die mir aktuell zur Verfügung stehen, sind der Maßstab. D.h. z.B. das Hifi-Rack. Ich hatte die Cyrus zuerst schon neben der EAR im gleichen Abteil meines Hifi-Racks. Die Stimme klang nicht anders. Ich bezweifle einfach mal, dass, sobald ich die Cyrus auf ein anderes Rack stelle (oder gar auf den Ikea Tisch) sie plötzlich die Stimmwiedergabe der EAR hat. Ich habe sie ja noch da, wir können ja mal schauen, ob es so kommt. Ich habe auch Schieferplatten da, die ich mal für eine LS anfertigen habe lassen, die jetzt im Keller liegen, weil es mir nicht gefiel. Auch da kann ich was zurecht basteln. Es würde mich aber mehr als verwundern, wenn die Stimme plötzlich wie bei der EAR wäre. Dann würde sich ja gleich die nächste Frage stellen: Was passiert dann, wenn die EAR auf Schiefer steht?

    Ich glaube, die Aufstellung der Geräte (Untergrund) macht (im Normalfall) eher Nuancen aus, verbessert/verschlechtert im Idealfall noch mal um wenige Prozentpunkte (wenn man das überhaupt so ausdrücken kann), aber gibt dem Gerät nicht eine ganz andere Charakteristik. Aber vielleicht habe ich ja unrecht. Dennoch bleibt das vorgegebene der Rahmen, d.h. mein Rack.


    Gleiches gilt für den Raum. Diese Diskussion hatte ich früher schon mal mit einem hartnäckigen Foristen. Der meinte immer, ich sollte nicht eine andere Phonostufe kaufen, sondern den Raum mit Absorbern usw. zum Audioraum umbauen. Was er geflissentlich immer ignoriert hat, obwohl ich das immer wieder gesagt habe, ist, dass das ganze ein Wohnzimmer ist und auch so bleiben wird. Schließlich bin ich hier nicht allein. Dass man mit Raumakustik massiv was bewirken kann, glaube ich sofort. Aber da bin ich am Limit. So soll es sein, so wird es bleiben. ;)


    Wie Du oben geschrieben hast, in einer anderen Kette klingt es schnell anders. So ist es. Bei mir ist es wie beschrieben, da muss es klingen. Kleine Korrekturen zum Feintuning kann und werde ich natürlich immer vornehmen. Aber nichts fundamentales. Entweder es passt so grundsätzlich rein oder nicht. Darum bleibt es immer dabei, jeder muss das Gerät in der eigenen Kette in den eigenen vier Wänden testen.

  • Ach Jürgen,

    schau mal meine Bilder an wie und wo mein Geraffelt steht, ich bin trotzdem rundum zufrieden. Jeder so wie es für ihn wichtig ist.

    LG aus dem Altmühltal
    Thomas






  • Ich habe auch schon Käufe gemacht wo ich unsicher war, oder mich dann später doch noch anders entschied. Das waren dann aber immer Sachen die ich recht günstig gebraucht erwarb und wusste , dass ich die problemlos wieder verkaufen kann.

    Das klingt in der Tat alles sehr professionell. Das würde ich persönlich nicht machen.

    Das sind einfach verschiedene Philosophien. Was ich aber gemacht habe, ist z.B. die Cyrus über Nacht anzulassen, damit sie Strom saugt.


    Aber sag mal, wo wohnst Du? Kann ich Dich "buchen" mir die Cyrus so hinzustellen, dass sie bei der Stimme wie die EAR klingt? Das wäre doch mal was. Dann würde ich sie sofort behalten. Das war ja das Ziel. Und den absoluten Mitwippfaktor muss man noch rauskitzeln. Die EAR spielt da einfach lockerer. Im Prinzip spielt die EAR ja komplett anders. Die Stimme im Vordergrund, alles andere im Hintergrund. Das müsste man durch den Untergrund komplett drehen. Wie gesagt, ich glaube nicht wirklich daran, würde mich aber natürlich erkenntlich zeigen, wenn Du das hinbekommst. (Wobei sie eigentlich schon verkauft ist).