Hallo Thomas,
Was genau meinst Du mit „Sparnerzteil“?
Weiter oben habe ich die, damalige, Schaltung verlinkt.
Ein Spannungsverdoppler mit zwei Siebstufe kann man nur Sparnetzteil nennen.
Eine EAR834P ist durchaus brummfrei. Meine war es jedenfalls. Wenn nicht, liegt ein Fehler vor.
Viele Grüße,
Martin
Alles anzeigenHallo Thomas,
Weiter oben habe ich die, damalige, Schaltung verlinkt.
Ein Spannungsverdoppler mit zwei Siebstufe kann man nur Sparnetzteil nennen.
Eine EAR834P ist durchaus brummfrei. Meine war es jedenfalls. Wenn nicht, liegt ein Fehler vor.
Viele Grüße,
Martin
Kommt drauf an was man mit diesem Netzteil versorgen will. Für einen MM-Phonoverstärker ist das bestimmt alles andere als eine Sparvariante. Eher das Gegenteil.
Bei MC von untergeordneter Bedeutung, das heißt keine "erheblichen" Unterschiede wie bei Impedanzanpassung
, dafür bei MM wichtig,
Gruß Micha
dafür kann man bei der Cyrus die Kapazität für MM nicht einstellen was schon seltsam ist. Es geht hier nur für MC Systeme bzw die nF Werte kommen auch nur da in Frage
Äußerst seltsame Konstruktion, Kapazitäten nur für MC-Systeme schaltbar und nicht für MM?
Der Sinn erschließt sich mir nicht wirklich,
Gruß Micha
Das mit den Werten für die Einstellungen liest sich wie ein Auszug aus der Bedienungsanleitung für meinen Trigon Vanguard 3 ! Das regt zum experimentieren an!!!
Ich habe den Abgleich immer so betrieben, daß Ich CD und Platte mit gleicher Quelle zeitparallel laufen lasse um dann einen direkten Vergleich zu bekommen. So kannst du den Pre am effektivsten vorjustieren.
Da kommen manchmal Einstellungen bei raus, an die du im Traum nicht gedacht hast!! Lass dich überraschen!!
Mein "Sumiko Blue Point Special Evo 3"
Als HO MC läuft am besten an 1K Ohm
Ahoi
JÜRGEN
Schaltbare Kapazitäten beim Cyrus sind 230 pF und 1,2,3 nF?
Das wäre von den Werten für die Anpassung vieler MM's nicht gerade praxisgerecht, somit gehe ich davon aus, dass die kapazitive Last vielleicht für einige MC-Exoten doch eine Rolle spielt, vielleicht bei den Deccas?
Gruß Micha
Ich habe den Abgleich immer so betrieben, daß Ich CD und Platte mit gleicher Quelle zeitparallel laufen lasse um dann einen direkten Vergleich zu bekommen. So kannst du den Pre am effektivsten vorjustieren.
Mit Abgleich meinst du die Impedanz-Anpassung des Tonabnehmers?
Was möchtest du auf diese Weise erreichen?
Gruß Micha
Nicht nur Impedanz!
Verstärkung! Und Kapazitäten kann man so sehr gut finden
Ahoi
JÜRGEN
Jonathan Carr hat mal seine Sicht auf die Beziehung von MC Tonabnehmern und Kapazität dargelegt. Kann man hier nachlesen.
Er vertritt die Ansicht je weniger der Tonabnehmer mit Kapazität belastet wird je höher kann der Wert des Abschlusswiderstands sein. So steht es auch in den Anleitungen der Lyra Modelle.
Gruß
Marc
P.S.: Bei mir hat der Abschluss des DV20x2L mit 330 Ohm zu einem Sprung von mehr als 10dB ab 10 kHz geführt. Hat sich durchaus dynamisch angehört 
Nicht nur Impedanz!
Verstärkung! Und Kapazitäten kann man so sehr gut finden
Du benutzt also die CD als "Referenz" und versuchst den LP-Klang mit den o.a. Faktoren anzugleichen, oder wie kann man das verstehen?
Gruß Micha
P.S.: Bei mir hat der Abschluss des DV20x2L mit 330 Ohm zu eine Sprung von mehr als 10dB ab 10 kHz geführt. Hat sich durchaus dynamisch angehört
Sicher, das da sonst alles in Ordnung war? Wenn ich mich richtig erinnere, betreiben viele ihr DV ungefähr in diesem Bereich?
Gruß Micha
Und wieviele messen den Frequenzgang davon? Ich hatte die Vorstufe bei Audio Exclusiv und habe die Widerstände ändern lassen. Damit hatte ich dann bei 180 Ohm einen recht ausgeglichenen Frequenzgang. Vielleicht war etwas nicht in Ordnung, aber davon hat er Schönberg nichts verlauten lassen.
Möchte das Ergebnis nicht in Abrede stellen, aber + 10 db ab 10 khz erscheint mir
doch ein wenig "happig", das kann sich nicht schön angehört haben,
Gruß Micha
Ich würde jetzt nicht sagen, daß es sich schlimm angehört hätte. Nach der Anpassung der Vorstufe war es aber auf jedenfall homogener.
