Immer noch kein Anspruch auf Herausgabe von Schaltplänen und Reparaturanleitungen

  • Leider ist es immer noch so, das im Gegensatz zu früher bei fast allen Herstellern grundsätzlich keine Service-Manuals mit Schaltplänen herausgegeben werden (Panasonic, QSC, Crown und einige wenige andere sind da nur noch Ausnahmen).


    Es besteht seitens des Konsumenten bzw. Anwenders auch noch kein Anspruch darauf - siehe

    https://www.bundestag.de/resource/blob/423948/b47afc2642f15c84949bd2c02c21c059/WD-7-049-16-pdf-data.pdf


    Die Argumentationen, warum man keine Schaltpläne und Service-Manuals als Endverbraucher erhält, sind aber neuerdings andere als früher.

    Meistens wird heute damit argumentiert, das aus Gründen der Produkthaftung solche Unterlagen nur autorisierten Vertragswerkstätten zur Verfügung gestellt werden - siehe

    https://www.it-recht-kanzlei.de/produkthaftung-produzentenhaftung.html

    und

    https://www.weingarten.ihk.de/innovation/Innovation_und_Technologie/Produktentwicklung/Leitfaden-fuer-Einsteiger--Produkthaftung-und-Produzentenhaftung/3346678


    Von einem Bekannten, der als ehrenamtlicher Mitarbeiter im Repaircafé Wiesbaden tätig ist, erfuhr ich, das in absehbarer Zeit die Hersteller auf EU-Ebene gesetzlich verpflichtet werden sollen, Reparaturhandbücher bzw. Service-Manuals an den Endverbraucher herauszugeben.


    Vielleicht weiß einer, wie hier inzwischen der aktuelle Stand der Dinge ist ?

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

  • Es gibt eben niemand gerne sein Know-How preis...

    Und die EU wird sich ganz sicher nicht mit großen Unternehmen anlegen.


    Gruß

    Andreas

    Ich bin so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.


    Ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.

  • Hallo ,

    sehr viele Serviceanleiungen gibt es kostenlos im Netz, leider iss von vielen Hi Fi Firmen nichts zu bekommen, in dem Fall sollte kein Gerät von einer solchen Firma gekauft werden . keine Service Unterlagen , da kann eine Reparatur teuer werden ,


    Gruß


    Klaus

  • ...leider iss von vielen Hi Fi Firmen nichts zu bekommen... keine Service Unterlagen , da kann eine Reparatur teuer werden...

    Ich denke, das ist ein allgemeines Zeichen der Zeit (siehe auch Telefone, Tablets mit nicht tauschbaren Akkus, eingebaute Obsoleszenz usw.), also entweder ein Umsatz-/Gewinn-Beschaffungsprogramm für autorisierte Händler/Reparateure, bei reduzierten Neugerätemargen (siehe Autos) oder Anreiz zum wegschmeißen und Neukaufen...


    Grüße,

    Winfried

    Die schlimmsten Geiseln der Menschheit sind nicht Krankheiten und Katastrophen, sondern menschliche Dummheit, Angst und Gier!

  • Hallo Winfried,


    das iss leider kein Zeichen der Zeit, sondern bei vielen Firmen langjährige Praxis , klar bei Telefonen lohnt sich die Reparatur meist nicht , aber bei teueren Hi Fi Geräten schon , ich will hier keine Firmen nennen, von denen du bestimmt keine Unterlagen bekommst,


    Gruß


    Klaus

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,

    als absolutes Negativbeispiel kann ich Pathos ins Feld führen. Die Pathos Geräte müssen zur Rep. nach Italien/ Vicenza geschickt werden. Und wenn das im Sommer passiert, bedeutet das im Extremfall fast 3 Monde WEG! Ich war damals sowas von SAUER!

    Hörgrüße Ronny

  • das iss nur ein Beispiel von vielen , aber wenn die Firma nicht mehr existiert und du kein Schaltbild oder eine Serviceanleitung hast, im Internet findest du auch nichts , da kommt echte Begeisterung auf

    Nach Italien oder Amerika >Geräte schickemn, iss bestimmt keine Lösung


    Gruß


    Klaus

  • Hallo,

    als absolutes Negativbeispiel kann ich Pathos ins Feld führen. Die Pathos Geräte müssen zur Rep. nach Italien/ Vicenza geschickt werden. Und wenn das im Sommer passiert, bedeutet das im Extremfall fast 3 Monde WEG! Ich war damals sowas von SAUER!

    Hörgrüße Ronny

    Bei dieser Firma ist es wie bei Graaf und sehr vielen anderen Kleinstherstellern: Es existieren einfach keine gut erstellten Pläne und Dokumentationen wie beispielsweise bei Yamaha z. B. dem MX-10000 - siehe

    https://elektrotanya.com/yamaha_mx_10000.pdf/download.html

    oder der SONY ESPRIT Serie - siehe

    https://elektrotanya.com/sony_…plifier.pdf/download.html

    Der Anspruch und Aufwand, ein Service-Manual so zu erstellen, das jede Fachwerkstatt ohne spezielle Schulungen damit einwandfrei arbeiten kann (also auch keine Druckfehler und Mehrdeutigkeiten), ist sehr hoch. Die personelle Kapazität haben diese Kleinsthersteller einfach nicht und daher existiert nichts vernünftiges außer Handaufzeichnungen.


    Die Aussage der Kleinst-Firmen, "wir veröffentlichen generell keine techn. Dokumentation, damit die Versuchung, Fremdeingriffe vorzunehmen, erst gar nicht aufkommt" bzw. "weil dadurch kein know-How nach Fernost abfließt" soll nur dazu beitragen, das der Endanwender Verständnis für diese Hersteller-Entscheidung hat, das nichts herausgegeben wird. Sie ist aber schlichtweg gelogen (meistens jedenfalls).

    Wenn ich selbst Pläne erstellen mußte für Reparaturen, sahen diese so aus wie unter

    https://www.diyaudio.com/forum…linn-lk1-lk2-lk280-6.html

    oder

    https://www.diyaudio.com/forum…-schematic-modules-6.html

    (post #53 und #54)

    Das wäre das Mindeste, was die Hersteller herausgeben sollten.


    Ein weiterer Grund, nichts herauszugeben, ist die Blamage der Hersteller, für manche Fehlkonstruktionen in Bezug auf Zuverlässigkeit (z. B. Elko-Grill) und Klangqualität bestimmte Summen aufgerufen zu haben. Da ist aus der Sicht der Hersteller ganz klar die beste Entscheidung, die Herausgabe immer zu verweigern.


    Übrigens - Yamahas HCA-Schaltung vom MX-10000 hat meines Wissens noch keiner kopiert, obwohl es ein sehr interessanter Ansatz ist zur Verzerrungs-Reduktion war und nichts patentiert ist.

    Dagegen sind vom Hersteller nicht veröffentlichte Schaltungen sehr oft kopiert worden (z. B. Krell, Mark Levinson, Naim Audio).


    Pathos-Verstärker wie dieser unter

    https://www.phonophono.de/pathos-t-t-reference-remote.html

    sind auch sehr anfällig gewesen (zu Heiß) und müßten vor einer Reparatur auf jeden Fall "Nachentwickelt" werden, wenn man nicht nach kurzer Zeit wieder Probleme haben möchte. Erster Schritt ist auch hier die Erstellung des Stromlaufplans mit den Spannungs- und Stromwerten.

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

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  • Hallo,


    da hast du recht , bei dem Zeug heisst Reparatur oft Nachentwicklung , und sowas wird ohne richtige Unterlagen teuer,


    Die erfinden ständig das Rad neu , leider denkt niemand beim kauf solcher Geräte dran, dass er tech. UNterlagen verlangt, wenn er sie nicht bekommt, einfach nicht kaufen.


    Der Elko Grill iss in vielen Geräten zu finden , auch andere thermische Fehlkonstruktionen .


    wenn es dann dem Kunden erklärt wird , was mit seinem Gerät los iss, kommt oft die Antwort, aber es klingt doch so gut.


    Pathos-Verstärker sind bekannt, immer Ärger


    Und bei Röhrenverstärkern sind viele Konstruktionen Brandgefährlich


    Gruß


    Klaus

  • in diesem Link geht es zwar nur um weiße Ware - siehe

    https://www.swrfernsehen.de/ma…ht-auf-reparatur-100.html

    - die gleiche Situation besteht aber auch im PA- und Home-Audio bzw. im HiFi - Bereich.

    Die offizielle Argumentation (betreffend der Begründung zu der Weigerung der Herausgabe von Ersatzteilen und Service-Manuals) ist immer die selbe.

    Heute erhielt ich von Teknihall das

    Wir sind ein unabhängiges Service-Center, welches für die Abwicklung von Garantiefällen zuständig ist.

    Es ist seitens des Herstellers nicht gewünscht/gestattet, dass elektronische Geräte von Endkunden geöffnet werden. Eine nicht fachmännische Reparatur kann zu Sach- und/oder Personenschäden führen. Aus diesem Grund geben wir keinerlei Auskunft über mögliche Arbeitsschritte. Weiter ist es seitens des Herstellers nicht gestattet, Schaltpläne oder Bauteile (außerhalb der autorisierten Ersatzteile) an Endkunden weiterzugeben oder diese womöglich zu verkaufen.

    Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch nach Ablauf der Herstellergarantie für kostenpflichtige Instandsetzungen zur Verfügung.


    Unter

    https://www.heise.de/tp/featur…lich-gemacht-3394566.html

    wurde übrigens festgestellt das es - wenn auch nur in seltenen Fällen - anders geht.


    Den meisten ist diese Situation allerdings egal, da heute (auch im Hochpreis-Segment) gemäß Umfragen keine Langlebigkeit mehr vorausgesetzt bzw. erwartet wird (der Mehrwert für hohe Preise ist für die meisten nur noch das Status-Symbol selbst wie bei einer ROLEX-Uhr z. B.).

    Alle anderen sollten sich vor dem Kauf erst Service-Manuals bzw. Reparaturhandbücher beschaffen (wo es denn funktioniert) und dann erst das Produkt kaufen.

    Der Gesetzgeber müßte die Hersteller/Importeur zwingen, das vor dem Kauf für jeden Kaufinteressenten die jeweils angewendete Praktik betr. Herausgabe von Ersatzteilen, Schaltplänen und Service-Manuals an Endverbraucher eindeutig ersichtlich ist

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

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  • Moin!


    Für meinen YAMAHA A S-700 oder meine JBL-Studio 590 Boxen habe ich die kompletten Service Unterlagen und Schaltpläne kostenlos herunterladen können. Und bei meinen DIY-Amps kenne ich sozusagen jeden Widerstand persönlich.


    So finde ich es gut und richtig. :)

    Mit freundlichen Grüßen, Jo


    Jedes Mal, wenn ich es einfacher machte, klang es besser.

  • Wozu benötigt man denn als Kunde Service-Unterlagen. Entweder um Know-How abzugreifen oder um zu modifizieren bzw. rumzubasteln oder um zu reparieren bzw. abzugleichen. Die wenigsten können jedoch Schaltpläne lesen bzw. bei einem Fehlverhalten des Gerätes auf ein defektes Bauteil schliessen. Ebenso haben wohl die wenigsten entsprechende Messmittel um abzugleichen. Hinzu kommt, dass auch die entsprechenden Einrichtungen zum richtigen Löten und Entlöten von SMD-Bauteilen mit ziemlicher Sicherheit wohl kaum vorhanden sind. Und Ersatzteile wird man sowieso nicht bekommen, da das Handling für Privatpersonen für die Hersteller viel zu teuer käme.

    Warum sollte ein Hersteller also sein Know-How veröffentlichen?

    Toni

  • Wozu benötigt man denn als Kunde Service-Unterlagen. Entweder um Know-How abzugreifen oder um zu modifizieren bzw. rumzubasteln oder um zu reparieren bzw. abzugleichen. Die wenigsten können jedoch Schaltpläne lesen bzw. bei einem Fehlverhalten des Gerätes auf ein defektes Bauteil schließen. Ebenso haben wohl die wenigsten entsprechende Messmittel um abzugleichen. Hinzu kommt, dass auch die entsprechenden Einrichtungen zum richtigen Löten und Entlöten von SMD-Bauteilen mit ziemlicher Sicherheit wohl kaum vorhanden sind. Und Ersatzteile wird man sowieso nicht bekommen, da das Handling für Privatpersonen für die Hersteller viel zu teuer käme.

    Warum sollte ein Hersteller also sein Know-How veröffentlichen?

    Toni

    Früher war es selbstverständlich, das der Kunde Service-Unterlagen bzw. Reparaturhandbücher dazu bekam (siehe z. B. alte Braun Komponenten). Ihr "Know-How" hat die Firma Braun dadurch trotzdem nicht preisgegeben trotz detaillierter Funktionsbeschreibung. Alle Infos betrafen ausschließlich Reparaturarbeiten und keine Beschreibungen betreffend Entwicklungen (z. B. Design vom Leiterplatten-Layout).

    Selbstverständlich braucht der Laie diese Unterlagen nicht und auch keine Ersatzteile, die er ja meist nicht ersetzen kann (insoweit stelle ich das auch nicht in Abrede), jedoch der Reparaturbetrieb seines Vertrauens, der heute seinerseits (meist vergeblich) versucht, die Unterlagen zu beschaffen (siehe letztes Posting von mir).

    Es ist prinzipiell auch plausibel, wenn Firmen wie Vorwerk, WMF oder im Audio-Segment BOSE, SONOS oder TIVOLI argumentieren, das nur im eigenen Betrieb geschultes Personal kompetente Reparaturen durchführen können (wobei das bei dieser lausigen Verarbeitung und Bauteilequalität einfach so nicht stimmt - man repariert nicht sondern tauscht komplette Baugruppen bzw. PCBs).

    Nur erwarte ich als Info vor dem Kauf des jeweiligen Produktes, das diese Praktik zu akzeptieren ist (die meisten älteren User setzen das nicht automatisch stillschweigend voraus im Gegensatz zu der Smartphone-Generation, wo ohnehin im Rahmen des Vertrages keine Reparaturen mehr realisiert werden und stattdessen jährlich bis zweijährlich ein neues Smartphone zum Einsatz kommt; auch bei anderen Produkten wird das mehr und mehr gängige Praxis).

    == Gewerblicher Teilnehmer ==

    2 Mal editiert, zuletzt von A.K. ()

  • Freunde,


    meine Sicht ist auf das Thema und die Diskussion darum sehr einfach:


    Es geht ums Geschäft (und nur darum!):

    Wegschmeißen und Neukaufen macht mehr Wachstum und Gewinn als Reparatur!


    Der Markt wird's schon, wie "alles" (z.B. Mieten), im Sinne des Profites regeln: Gelobt sei die freie, unregulierte Marktwirtschaft - Wachstum in Ewigkeit - Amen!


    Schöne Grüße von den Lobbies und den Unternehmerparteien.


    Grüße,

    Winfried

    Die schlimmsten Geiseln der Menschheit sind nicht Krankheiten und Katastrophen, sondern menschliche Dummheit, Angst und Gier!

  • Nicht umsonst hat Apple alleine schon so viel Nachfrage nach elektronischen Bauteilen wie die gesamte Industrie der gesamten EU...


    Gruß

    Andreas

    Ich bin so alt, als ich damals zur Schule ging, gab es noch keine Handys. Wir haben dann Unterricht gemacht. Wir hatten ja sonst nichts.


    Ein Freund ist jemand, der Dich mag, obwohl er Dich kennt.

  • Es ist nicht nur in der Unterhaltungselektronik so, auch die Autohersteller weigern sich mit Händen und Füßen, Werkstattmanuale herauszugeben, auch bei allen Modellen, die schon längst nicht mehr produziert werden. Man kommt nur an Auszügen davon über Insider oder Werkstattleuten ran oder muß sich mit einem redaktionellen Reparaturhandbuch zufrieden stellen, die auf "Heimwerkerniveau" reduziert wurden. Sogar Diagnose-Laptops bekommen nur "autorisierte" Werkstätten zu kaufen.


    Ich denke auch, hier wollen sich die Branchen künstlich am Leben erhalten, was schon ein Gschmäckle hat, sind die "Profi"-Leistungen im Ergebnis nicht immer so "professionell", sprich da wird auch viel vermurkst und man hat dann noch den Ärger und Kosten. Der Hinweis auf Stromschlag beim öffnen ist hier nur eine Ausrede...dazu brauche ich nur mit einem Draht in die Steckdose langen und muß mir nicht erst die Mühe des Öffnens machen... 8o

    Accuphase/P.I.A. ist hier in Deutschland auch ein Beispiel, die sämtliche Serviceunterlagen zurückhalten und nur ihrer einzigen und eigenen Servicewerkstatt zugestehen. Dort kann man dann für Luxuspreise reparieren lassen und der P.I.A.-Vertragshändler darf noch daran mitverdienen.

    Wenigstens gibt es von fast allen HiFi-Geräten aus den 70ern und 80ern Servicemanuale im Netz.

    Die Amerikaner sind da oft pfiffiger und wissen sich zu helfen. Es lohnt sich durchaus auch mal nach ihnen zu schauen, wie sie das Eine oder Andere gelöst haben.

    Gruß André
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  • Also, ich kann die Firmen sehr gut verstehen. Am Ende haftet man noch für die Dilettanz anderer. Würde ich auch nicht machen.


    Es geht etwas schief bei der Reparatur und dann muss man sich auch noch vorhalten lassen, dass der Plan nicht eindeutig sei. Alles leider nicht abwegig. ;)


    Der Schaltplan ist keine geschuldete Leistung.


    Ich erwerbe Eigentum an einem Gerät und kann es für den vorgesehenen Zweck verwenden (oder auch für anderes :D ), aber mehr eben auch nicht.


    Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?


    Timing ist alles.


    Just Listen

  • Das ist Ansichtssache. Jeder Hersteller kann sich im Servicemanual damit absichern, das nur Fachleute daran arbeiten sollten und man keinerlei Haftung über die Folgen "eigenmächtiger Eingriffe" übernimmt. Punkt. Man sollte aufhören, Menschen wie Kleinkinder zu behandeln.

    Gruß André
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