Die kleine ARC LS7 spielt jetzt seit einer Woche zu meiner grossen Freude bei mir.
Mir gefällt das reduzierte Design.
Die ist aber wirklich schnuckelig, Achim👍
Die kleine ARC LS7 spielt jetzt seit einer Woche zu meiner grossen Freude bei mir.
Mir gefällt das reduzierte Design.
Die ist aber wirklich schnuckelig, Achim👍
Danke Rainer!
Ein alter HeNe Laser
Kann man doch auch MODULIEREN ... und Musik übertragen
In China gibt es die Verbotene Stadt. Hier im Forum bekanntlich den Verbotenen Röhrenphonovorverstärker aus deutscher Produktion.
Reden darf man darüber nicht, aber vielleicht zensurfrei zeigen (obwohl sie auch äußerlich durchaus sexy ist).
Schaut optisch schon mal hübsch und zeitlos aus !
In China gibt es die Verbotene Stadt. Hier im Forum bekanntlich den Verbotenen Röhrenphonovorverstärker aus deutscher Produktion.
Reden darf man darüber nicht, aber vielleicht zensurfrei zeigen (obwohl sie auch äußerlich durchaus sexy ist).
Darf ein UNWISSENDER mal fragen ,welcher Röhrenphonovorverstärker damit gemeint ist ?
Gruß Steffen
Hallo Steffen,
steht doch drauf. Rike Natalija.
Gab es mal ein Thema dazu.
Viele Grüße,
Martin
Der Beitrag wurde "Schanhait" und ins "Ewige Nivana" gestoßen!
Darum der Sarkasmus
Ahoi
Jürgen
Und zu dir kurz 💖💗💖💞💕💞 Glückwunsch zu deiner neuen!!!
Endlich ist sie da.
Wünsche dir viel Spaß und Freude damit 🎼 🎼 🎵🎵🎶
Gaetano
Vielen lieben Dank Gaetano! Wenn's Dich mal in meine Ecke verschlägt, schau unbedingt vorbei. Bist immer herzlich eingeladen!
Danke dir sehr!!
Gaetano
Hallo,
Darum der Sarkasmus
Gehts schon wieder los? Warum wird ein simpler Hinweis eigentlich gleich wieder negativ aufgefaßt?
So mancher sollte vielleicht ein wenig runterkommen.
Viele Grüße,
Martin
Warum wurde das Gerät nicht einfach kommentarlos vorgestellt? Selbst schuld.
Ich hab jetzt meinen klangoptimierten Yaqin MS-23B vollendet.
Zum Abschluß gab es einen dreifach Wahlschalter für drei Eingänge.
Klanglich die beste Röhre für den MS-23B, 12AX7 electro harmonix.
Der Masseanschluß via Wagoklemmen.
Intern alles symmetrisch, mit je extra geschirmten Plus- & Minusleitungen.
Obwohl ich nicht nur auf dieses Thema hier eigentlich keine Lust mehr verspüre:
Dein Natalija-Modell heißt „Phono 2“, meines „MM/MC 2“.
Gab es eine Änderung?
Grüße aus Japan
Klaus
. Ein alter HeNe Laser.
Davon hab ich auch noch irgendwo zwei rumfliegen aus alten Dainippon Screen Scannern. Bis in die 90er hinein High-Tech. Nen alten Argon-Laser müsste ich auch noch haben.
Grüße von Tom
Moin aus Hamburg,
da hier meistens Fertiggeräte gezeigt werden, möchte ich für ein wenig Abwechslung sorgen und was selbstgefrickeltes vorstellen.
Seit Längerem schwebte mir eine neue Phono-Vorstufe im Kopf - dieses Mal - wegen der fast auschließlich von mir verwendeten MI/MM-Tonabnehmer, mit einstellbarer Eingangsimpedanz und Kapazität.
Eine MC-Stufe ist auch vorhanden - da habe ich auf eine Schaltung zurück gegriffen, welche bei mir schon lange zur vollsten Zufriedenheit spielt - MC-HeadAmp von Marshall Leach Jr.
Was die Phono-Stufe selbst angeht, habe ich ebenfalls Bewährtes genommen - die schon länger von mir eingesetzte und geschätzte "EMT139st b" mit einstellbaren Entzerrer-Kennlinien.
Für eine angenehme Bedienung sollten alle Einstellmöglichkeiten auf der Frontplatte zugänglich sein.Das bedeutete aber, daß das Umschalten der Widerstände/Kapazitäten wegen der möglichst kurzen Wege mit Hilfe von Relais erfolgen musste. Auch der Abschirmung der kleinen Signalpegel sollte Rechnung getragen werden - wenn ich schon beim "Rumspinnen" war, sollte auch möglichst geringe parasitäre Kapazität der Kontakte eine Rolle spielen. Meine Wahl fiel auf die kleinen aber feinen Pickering-Reed-Relais 103G-1-A-5/1D. Auf die Schnelle: Kontakt-Kapazität 0,13pF, komplett elektrostatisch geschirmt und im Vaakum arbeitende Kontakte.
Gehäusetechnisch bin ich unberechenbar...dieses Mal sollte ein schönes Vintage-Alu-Gehäuse von einem alten Bell-Messgerät für magnetische Felder (das passt sogar zur Anwendung) mit neuem Innenleben gefüllt werden. Gerade die Möglichkeit der Schrägen Aufstellung (auf einem Foto sichtbar) finde ich sehr cool.
Die Stromversorgung wird von einem alten Telefunken-Trafo übernommen - ein Genosse, der in Tonbändern eingesetzt wurde...
Die DC-Röhrenheizung wird durch LT1964-Regler übernommen, mit 0,15V-Dropout-Spannung sehr gut bei dem geringen Spannungsüberhang des gewählten Trafos. Von der Heizspannung wird geichzeitig etwas für die Relais abgezweigt. Die Siebung der Anodenspannung erfolgt kanal-getrennt mit je 20 Stück 47µF in 5 Sieb-Ketten - da bleiben sehr wenige Nanovolt Restbrumm über - nichts ist hörbar, nur das Röhrenrauschen selbst aus nächster Nähe zu den Speakern.
Umschalter-technisch fiel meine Wahl diesmal auf die guten alten BCD/Hex-Schalter - diese habe ich bisher noch nie bei einem HiFi-Gerät gesehen - sie lagen in der Schublade rum - also gebongt.
Zur Bedienung:
- es können 5 Werte für Eingangswiderstände gewählt werden - 50, 62,5, 75, 87,5 und 100kOhm
- kapazitätstechnisch kann man von 25pF bis 400pF in 16 (hexadezimal von (0 bis F) 25pF-Schritten rumgespielt werden - das ist mehr als fein genug auch für die kritischsten MM-Beenutzer/Genießer
- Die Batterien des MC-PrePre werden erst bei der Wahl des MC-Eingangs zugeschaltetet - somit nur wenn nötig belastet
Der erste Hörtest fiel sehr positiv aus, vor allem die Umschaltmöglichkeit für Eingangs-Kapazität ist sehr gut hörbar. Bilder dazu findet Ihr unter meinem Profil.
Bis dann
Björn
Moin Björn,
Warum packst Du die Bilder nicht hier rein?
Die Idee mit den Reed-Schaltern zu arbeiten, finde ich sehr gut!
Cheers,
Tzascha