War nur so ein Gedanke. Irgendwie hab ich mehr Vertrauen zu Ringkernen, die hier zu Lande genutzt werden.
vertraue dem was da drin ist. Funzt prima.
War nur so ein Gedanke. Irgendwie hab ich mehr Vertrauen zu Ringkernen, die hier zu Lande genutzt werden.
vertraue dem was da drin ist. Funzt prima.
Ringkerne nimmt man wenn es billig und kompakt sein soll.
(Sorry, ist natürlich ‚leicht‘ übertrieben )
Hallo Zusammen,
... und wenn man mehr Probleme mit Brummeinstreungen haben möchte.
Strompotente Heizwickungen liegen meißt außen und können dadurch Probeme verursachen.
Viele Grüße
Martin
Hallo zusammen,
im Moment höre ich mit meinem Selbstbau: RL12P35-SE, die Treiberröhren sind zwei 6J5, also "eine" 6SN7.
Das Netzteil ist in einem eigenen Gehäuse. Die Gleichrichtung für die RL12P35 mache ich mit zwei Sanddioden und zwei 866A, die Anodenspannung der Vorstufe ebenfalls mit zwei Sanddioden und zwei DCG1/250 - wunderschöne kleine Hg-Gleichrichter. Vorne ist noch eine Schaltröhre, die die Anodenspannung erst freigibt, wenn die Gleichrichter vorgeheizt sind.
Gruß
Volker
Alles anzeigen
Hallo zusammen,
im Moment höre ich mit meinem Selbstbau: RL12P35-SE, die Treiberröhren sind zwei 6J5, also "eine" 6SN7.
Das Netzteil ist in einem eigenen Gehäuse. Die Gleichrichtung für die RL12P35 mache ich mit zwei Sanddioden und zwei 866A, die Anodenspannung der Vorstufe ebenfalls mit zwei Sanddioden und zwei DCG1/250 - wunderschöne kleine Hg-Gleichrichter. Vorne ist noch eine Schaltröhre, die die Anodenspannung erst freigibt, wenn die Gleichrichter vorgeheizt sind.
Gruß
Volker
Hallo Volker!
Betreibst Du die RL 12 P 35 mit Gleichstromheizung?
Gruß,
Fernseheumel
Hallo Eumel,
nein, ganz normal mit den geforderten 12,6V direkt vom Trafo. Die Symmetrierung erfolgt mit zwei 180R Widerständen. "Brummprobleme" habe ich keine.
Gruß
Volker
Moin Volker,
und die 6J5? Werden die in Serie mit den 12,6V der RL12P35 geheizt oder haben die eine eigene Heizwicklung?
Gruß,
Frank
Grüß dich Frank,
ich stelle mal den Schaltplan hier ein:
Die Schaltung ist nicht auf meinem Mist gewachsen, die hat mir ein Freund aus Hannover gemacht
Gruß
Volker
Sand? Da wirste aber von einigen hier 'Hiebe' bekommen ...
Hallo Volker,
danke für den Schaltplan.
Freut mich, dass das auch mal veröffentlicht wird.
Ich hätte eher gedacht, dass das noch aus der Feder von Gerd stammt.
Die Schaltung hat einige Ähnlichkeiten zu Deiner "melomania".
Aber warum nicht, warum sollte man gute Konzepte nicht weiter verwenden.
Gruß,
Frank
Hallo Zusammen,
danke für den Schaltplan.
Freut mich, dass das auch mal veröffentlicht wird.
Dem kann ich nur zustimmen. In letzter Zeit wird ziemlich viel Geheimniskrämerei betrieben.
Ich hätte eher gedacht, dass das noch aus der Feder von Gerd stammt.
Die Schaltung hat einige Ähnlichkeiten zu Deiner "melomania".
Aber warum nicht, warum sollte man gute Konzepte nicht weiter verwenden.
Den gleichen Gedanken hatte ich auch
Volker, sehr schön
Aber welcher ist jetzt eigentlich dein bester?
Warum hast du dich eigentlich für die Verwendung des Thyratron entschieden? Ich hätte vermutlich was von Amperite genommen. Oder ist die Methode von Thomas Mayer nichts für dich gewesen? Er verwendet Damper im negativen Zeig zum langsamen hochzufahren und kann daher auf weitere Verzögerungen verzichten.
Viele Grüße
Martin
Hallo Martin
Die Quecksilberdioden müssen mindestens 15 Sekunden vorgeheizt werden, bevor Spannung angelegt werden darf. Da sind auch Dämpferdioden zu schnell.
Besser ist es auch etwas länger als die Mindestzeit vorzuheizen, dann halten die Röhren länger.
Bei der ersten Inbetriebnahme nach Transport oder langer Lagerung, müssen diese Röhren sogar mehrere Minuten vorgeheizt werden.
Gruß
Michael
Hallo Michael,
weiß ich.
Ich hatte nur gelesen, daß Thomas das so macht. Scheint ja so zu funktionieren.
Meine Wahl in so einem Fall wäre z.B. eine Amperite 6NOxx.
Bei den von mir verwendeten 367 steht es z.B. auch im Datenblatt. Alerdings auch, das sie im Notfall auch ohne vorheizen in Betrieb genommen werden können. Der Notfall besteht seit 4 Jahren und es funktioniert immer noch einwandfrei.
Viele Grüße
Martin
Hallo,
in einem Quecksilberdampfgleichrichter befindet sich , wie der Name schon sagt , Quecksilber.
Im kalten Zustand der Röhre findet man das Quecksilber als dünnen Niederschlag auf der Innenseite des Glaskolbens oder soger als kleine Tröpfchen im Innern der Röhre. Dieser Niederschlag kann uU zu Kurzschlüssen in der Röhre führen.
Die Röhre ist dabei weniger gefährdet , eher der Rest der Schaltung. Speziell in Volkers Schaltung können dadurch die Dioden D1,2,5,6 zerstört werden.
gruss
juergen
Hallo Jürgen,
et hätt noch emmer joot jejange...
Die Idee mit der Graetzbrücke aus zwei Dioden und zwei Hg Gleichrichtern habe ich übrigens von Dir! Ich bin am Anfang ja völlig unbedarft an die Sache rangegangen.
Weißt Du noch, 2007 hast Du mir für die Schaltung mit der 211 den Tipp gegeben.
Seitdem baue ich die in fast jedes neue Projekt.
Gruß
Volker
Hallo Volker ,
bei deiner Schaltung besteht ja keine Gefahr für die Dioden , Du heizt die Queckies ja ausreichend vor.
Ich wollte nur selbige die diese Gleichrichter ohne Vorheizzeit betreiben auf die Gefahren hinweisen
gruss juergen
Mein glühender Neuzugang: eine Revox G36. Der angebliche Totalschaden läuft nach minimaler Reparatur wieder sehr schön. Köpfe und andere Verschleißteile sing gut, die Gläser messen sich prima - was willste mehr?
analog-forum.de/wbboard/gallery/index.php?image/131604/
Wow
Mal ne Frage!?
kann man im Röhrenschacht auch Kaffee kochen, oder nur warmhalten?
Sorry! Fiel mir gerade so ein
Ahoi
JÜRGEN