S41ma/V µ77 Ri 1,9kOhm.
Jürgen,
wenn ich eine schön niederohmige mit ohne C Riaa machen möchte, komme ich auf dich zurück.
Grüße,
Holger
S41ma/V µ77 Ri 1,9kOhm.
Jürgen,
wenn ich eine schön niederohmige mit ohne C Riaa machen möchte, komme ich auf dich zurück.
Grüße,
Holger
Wo hat das gute Stück seinen Pferdefuß?
Ich hatte mit der D3A gebastelt. Sie war höllisch mikrofonisch und man muss schon einige haben, um ein gutes Paar zu haben.
höllisch mikrofonisch
Und wie ist sie: mechanisch schwingend, mit Hütchen und im Kasten eingesperrt?
Hallo,
mal eine naive Frage an die mit Knowhow, habe mich mit LR-Riaas noch nicht intensiv beschäftigt, wie schaut das aus, um nicht riesige L für passiv zu wickeln, gibt es Designs, die mit Gegenkopplung arbeiten, hat den Vorteil, daß die RIAA-Übertragungsfunktion die Verstärkung logischerweise beinhaltet, oder besser gesagt in die Zeitkonstanten mit eingeht, das müßte zu überschaubaren L führen!!??
Grüße,
Holger
Hallo Chris,
Ich hatte mit der D3A gebastelt. Sie war höllisch mikrofonisch und man muss schon einige haben, um ein gutes Paar zu haben.
Ich auch, einige. Mikrophonisch war keine. Schwingneigung kann sich allerdings als Mikropohonie bemerkbar machen.
Und was die Paarung angeht, da gibt es einen Punkt im Datenblatt der nur von wenigen beachtet wird. Positive Gittervorspannung. Zumindestens wenn man mit viel Strom fährt. Bei höheren Kathodenwiderständen und weniger Strom ist das kein Problem.
Holger, ich beziehen mich auf Meßwerte im Audiobereich. Den Link dazu hatte ich schon öfters gesetzt.
Viele Grüße
Martin
Holger, ich beziehen mich auf Meßwerte im Audiobereich. Den Link dazu hatte ich schon öfters gesetzt.
Hallo Martin,
Überlesen ist eine alte Tugend,
die D3a für ein Projekt nach der SE-Geschichte mit L-R in der RIAA könnte mich interessieren, vielleicht ist sowas selten aktiv gemacht worden?
Grüße,
Holger
Alles anzeigenMoin Jens,
Bahnt sich hier vielleicht ein Forschungsauftrag für den Großmeister auf der Krim an? Vielleicht eine RE2031?
Vieviel Tage noch bis der wieder schreibberechtigte Knut hier zu uns stößt?
Grüße
Steffen
Was da auf der Krim passiert weiß ich nicht.😉😉😉
Und nach meinem Indie Röhrianischen 📅 sind noch 6 Türchen auf.
War heute bei Ihm da glühten einige Röhren...
Gruss jens
Hallo Holger,
die D3a für ein Projekt nach der SE-Geschichte mit L-R in der RIAA könnte mich interessieren, vielleicht ist sowas selten aktiv gemacht worden?
Ich kann mich nur an passive Lösungen erinnern.
Einmal von Stephie Bench und dann war dann glaube ich eine Lösung mit dem Netzwerk an der Kathode.
Viele Grüße
Martin
Einmal von Stephie Bench
Moin Martin,
hast du dich hieran, an der passiven orientiert, bei deiner L(C?)R?
So ins Blaue ohne Rechnereien, warum nicht die ersten Stufe rauscharm mit hoher Verstärkung und die zweite Stufe gegengekoppelt LR allerdings mittels Übertrager (plus niederohmigen Ausgang) niederohmig ins Gitter. Mal sehn wo dann die L und R liegen?
Und von Dir aus erster Hand, was ist zu gewinnen mit einem L(C)R Ansatz?
Denke, wir sind hier nicht "out off topic", wenn wir das hier diskutieren...könnte andere auch interessieren.
Grüße,
Holger
Hallo Holger,
der Ausgangspunkt meiner LCR war Thorsten Löschs LCR Phonovorstufe.
Da die Arbeitspunkte der E810F unter Gitterstrombedingungen sonstwo lagen, habe ich das geändert und mit positiver Gittervorspannung gearbeitet. Außerdem hat die Stufe einen Zwischenübertrager bekommen. Ausgangsstufe ist D3a Triode mit Anodendrossel und C gekoppelt ein TVC.
Vorausgesetzt das Netzwerk ist unempfindich gegen Einstreuungen, ist das ganze durch die niederohmige Auslegung sehr unempfindlich.
LR habe ich nicht ausprobiert.
Viele Grüße
Martin
Hallo Martin!
Mich interessiert, wieso du bei deiner LCR die E810F als erste Stufe verwendest, wenn die D3A bezüglich Rauschen besser sein soll? Was war da maßgebend für deine Wahl?
Gruß, Helmut
Hallo Helmut,
die höhere Steilheit, da V=Ra*S bei der Pentode.
Viele Grüße
Martin
Hallo Leute!
Hat wer von euch schon mal den Ausgangskondensator der RE2030 genau angesehen bzw fotografiert? Das ist insofern sehr interessant, weil dieses Bauteil ein sehr "klangentscheidendes" ist und es zu vermuten ist, dass Andrey nicht dieselben Bauteilqualitäten zur Verfügung hat wie zB der Herr Arsin. Ich denke das wäre eventuell für diejenigen, die keine Scheu vor ein bisschen Löten haben, eine aussichtsreiche Tuningmöglichkeit um das Potenzial der Schaltung noch besser auszureizen. Das ist nichts gegen die Bauteilwahl von Andrey, aber Kondensatoren für zig Euros hat er sicher nicht verbaut...
Viele Grüße, Helmut
Zusatz zu vorhin: Habe vor einem Jahr meinen aktuellen Lautsprecher gebaut und dabei festgestellt, dass man bei der Hochtonweiche die Qualität des in Serie vorgeschalteten Folienkondensators extrem hören kann sofern der Hochtöner gut genug ist. Nachdem ich gut zwanzig Jahre nichts mehr gebaut habe (Kinder, Beruf, Haussanierung etc) ist mir die Bedeutung der Bauteilqualität wieder sehr bewusst geworden...
Grüße, Helmut
Hallo Helmut,
Das hört sich sehr interessant an.
Meine bisherigen Versuche mit anderen Röhren in der RIAA-Sektion (nicht NT) haben im Grunde das ergeben, was jueg bereits vorher berichtet wurde: Man kann die originalen russischen Röhren durch andere Typen mit klangvollen Namen ersetzen, klanglich bringt es jedoch nicht wirklich viel.
Vielleicht ist caps rolling ja das neue tube rolling?
Schaue nachher der 2030 mal unter die Motorhaube.
Glück auf
Steffen
Meine RE2030 ist seit gestern beim Zoll in Wien. Der Transport hat also (bisher) genau einen Monat gedauert, was ich gar nicht so schlimm finde. Hoffe bald selber ins Gerät hineinzusehen, aber vielleicht kann mir einer von euch die Frage beantworten:
Ist der Schutzleiter (hoffentlich...) auch in das Vorverstärker - Gehäuse der RE 2030 durchgeschleift? Wenn das NICHT der Fall ist und keine freien Kontakte mehr am Stecker sind, wäre/ist das ein Problem!
Hoffe auf Entwarnung!
Grüße aus Österreich!
Helmut
Hi,
Bei meiner 2031 mit getrennten Gehäusen ist im NT-Gehäuse der sakrosankte Schutzleiter nach ALLEN Regeln der elektrotechnischen Dreifaltigkeit installiert. Kontaktqualität, Farbgebung und Leiterquerschnitt lassen den Schutzleiter anderer Geräte erröten oder vor Neid erblassen.
Die beiden Gehäuse verfügen auf der Rückseite über je einen GND-Anschluss, über den sie miteinander verbunden werden können.
Glück auf
Steffen
Hallo Steffen!
Wir Österreicher sind normalerweise nicht "pingelig", das sagt man eher euch Teutonen nach... , aber wenn ich mir vorstelle, dass durch einen (denkbaren) Isolationsfehler eines der internen Versorgungskabel der Vorstufe 200V oder 250V? DC am Gehäuse liegen, und die zwei Erdungsanschlüsse n i c h t verbunden sind, gefällt mir das weniger. Gut, die meisten von uns Ampearl Besitzern (zähle mich schon dazu...) sind elektrotechnisch keine absoluten Nullen (Ich hab das Thema Erdung bei der Ausbildung zur Amateurfunklizenz Klasse A ziemlich gründlich gelernt) aber " Deppensicher" ist das so nicht. Da wäre zB eine deutsche Bedienungsanleitung wo drinnen steht dass es verbunden sein muß und ein beigelegtes Kabel mit Kabelschuhen/Ringösen ein Minimum...
Grüße aus Österreich, Helmut
Hallo Helmut,
Das ganze Leben ist nicht deppensicher. Das mag für manchen teutonischen Deppen eine beängstigende Neuigkeit sein, den Nichtdeppen fällt es jedoch meist gar nicht so schwer, ihr Hirn sinngemäß zu gebrauchen.
Verbinde doch einfach die beiden GND-Kontakte mit einem geeigneten Kabel - wie das aussehen und beschaffen sein muss, mag ich jetzt nicht wiederholen - und alles wird gut.
Glück auf
Steffen
Verbinde doch einfach die beiden GND-Kontakte mit einem geeigneten Kabel - wie das aussehen und beschaffen sein muss, mag ich jetzt nicht wiederholen - und alles wird gut.
Würde ich so nicht empfehlen, denn dadurch, daß Netzteil und Verstärkung getrennt sind, ist es unsinnig den Schutzleiter durchzuschleifen. Hinter dem Netztransformator im Netzteil ist die Situation erdfrei, d.h die DC die in die Verstärkereinheit durchgeschleift ist, ist, wenn sie ans Gehäuse kommt, harmlos, allerdings fliegt die sekundäre Sicherung raus, oder mit Verspätung die primäre, weil das Gehäuse auf Signalmasse liegt.
Der Schutzleiter soll nur den primären Netztrafo-Kreis, im Falle das der "Heiße" von der Netzleitung ans Gehäuse kommt, sichern.
Bitte nicht die Verstärkereinheit mit dem Schutzleiter verbinden, das geschieht, wenn ein extra Kabel gelegt wird. Gibt Klangschice. Signalmasse und Gehäusemasse sollten nicht hart verbunden werden.