Ich kapiere die Sache mit der schaltbaren Eingangsimpedanz noch nicht. Aktuell hat die 2030 als MM-Phono einen Standardwert von 47K, richtig?
Senken kann man den bei Bedarf einfach über Parallelwiderstände. Ein Erhöhen würde nur über nachgerüstete Impedanzschalter funktionieren. Soweit verstanden.
Nur was genau würde das bringen? Aktuell gehe ich mit diversen SUT (1:10, 1:15, 1:18, 1:20, 1:30) über einen Dodocus Eingangsumschalter in die 2030.
Werfe ich hierdurch eingangsseitig aktuell Klangpotenzial weg? Das dem mit den standardmäßig verbauten Kondensatoren ausgangsseitig so ist, da bin ich mir halbwegs sicher, wieviel (-> PLV, leere Geldbörse) kann ich jedoch nicht sagen.