Alternative zu NAD 326 BEE (Oder: Ist meine Sony Kombi wirklich so mies?!)

  • Naja, das kann ich eigentlich bisher nicht bestätigen.

    Ich habe jetzt ja schon etliche verschiedene Modelle aufgezeigt bekommen, die zumindest meinen optischen und (vermutlich) auch haptischen Anforderungen gerecht werden, und nach allem was ich bisher so gelesen habe auch ordentlich klingen. Seien es die oben genannten Geräte von Cambridge, Arcam, MF und Exposure, oder auch Unison Research, Classé, Audio Analogue etc...

    Eigentlich ist die Auswahl gerade eher zu groß als zu klein, und meine Entscheidungsfähigkeit bescheiden ;)

    Den NAD zu behalten ist auf jeden Fall eine Möglichkeit, klar. Gestern nach der Arbeit hat er mir wieder viel Spaß gemacht. Ich war aber eben auf der Suche nach Alternativen und mir wurden ja jetzt schon einige aufgezählt, danke nochmal dafür.


    Schöne Grüße

    Pascal

  • Hallo Matterhorn,


    ...zumindest was den Arcam A90 angeht sehe ich da keinerlei Kompromisse-bei der Kiste wurde an nix gespart, weder Haptik noch Klang lassen zu wünschen übrig, noch gibt´s konzeptionelle Schwächen.


    Einschränkungen der Art gab`s viele, ich denke da schon eher an Amps von Proton, oder teilweise NAD und AMC, bei denen es darum ging klanglich die nächste Klasse zu erreichen, oder vielleicht noch etwas mehr, und deswegen am Gehäuse, Potis und Haptik/Design gespart wurde-Freund von mir hatte so nen Proton-n Gerät mit der Anmutung eines 50 Euro Nadeldruckers...aber geklungen hat er gut für 300DM.

    Hatte selbst so nen Denon für 299DM--was ne Klapperkiste-aber er Klang deutlich stimmiger als der 500DM riesen JVC meines anderen Kumpels...

    Stück drüber wurden Amps wie Naim Nait und Mission Cyrus für dieses Konzept bekannt, oder auch der legendäre hier schon erwähnte MF A1...


    Geräte vom Schlage eines A90 oder auch meines M5si sehe ich genau andersrum:

    hier stimmt schon alles und man muss deutlich mehr investieren um spürbar in die nächste Klasse aufzusteigen-was dann aber eine ganz neue Konzeption der gesamten Anlage zur Folge hätte.

    Für mich stellt diese Klasse sozusagen die "Oberkante" der noch "normalen" Verstärker dar, die man ohne "High-End Wissenschafts-Ambitionen" recht einfach in ne gute Kette integrieren kann um anspruchsvoll Musik zu hören.


    Sowas dann gebraucht für deutlich unter ein Kilo-Euro zu erwerben ist sicherlich von der Klang/Preis/Haptik-Relation her ne ziemlich schlaue Sache!


    Gruss,

    Bernie

    Musikmaschinen: Pro-Ject Xtension 10 / Benz ACE SL, MuFi MX-Vinyl, Sony CDP-XA555ES+Breeze Audio DAC, MuFi M5si, Visaton Atlantis MKII mit Weichen von "Kalle MKII" - Dauertinnitus wegen Rock`n Roll^^

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  • Ja, stimmt, die NAD fühlen sich halt schon wie billige Blecheimer an. Aber klingen tun sie gut und man bekommt viel Klang fürs Geld.

    Der M5Si sieht wertig aus, keine Ahnung wie der klingt, aber kostet aber auch etwas mehr. Das ist nun mal so.

    Ich selber hatte mal einen Atoll IN-100, sehr solide und puristisch gebaut, massive Frontplatte, Poti von Alps, getrennte Ringkerntrafos. Und das zum Preis von ca. 1000.- Euro. Klang sehr schön, rund und warm. Er fiel dann zum Opfer als ich auf Vor- und Endstufe wechselte.

    Wenn es wirklich hochwertig sein soll, sowohl aussen wie innen, dann den Soulution 330 Vollverstärker. Leider mit einem Preis von CHF 17'500.- etwas spektakulär.


    Markus

  • Hallo Markus,


    der Gebrauchtmarkt bietet schon feine Sachen im dreistelligen Bereich. Gerade mit Zeit und Geduld kann man da einen richtigen Schnapper machen. Ob für 500 oder 999 Euro ist erstmal zweitrangig. Das Problem ist aus meiner Sicht gerade ein anderes. Habe das weiter oben in #24 schon mal erwähnt und da bin ich ganz bei dir.

    Pascal befindet sich gerade in dieser unglücklichen - ich will was anderes, und ich will es jetzt - Schleife.

    Ein Amp aufgrund wohlgemeinter Empfehlungungen blind gekauft kann das Problem beheben, kann aber auch daneben gehen.

    Ich würde es auch machen wie du es sagst.

    Erstmal den NAD behalten, rausgehen, hören, den eigenen Sound finden und dann in Ruhe und zielgerichtet den Markt sondieren.


    Liebe Grüße Achim

    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)

    2 Mal editiert, zuletzt von AchimK ()

  • Ich kann nur zu Cambridge sagen, dass ich in den 90ern (500er Serie C500+2xP500) sehr enttäuscht war vom Klang und nach ein paar Jahren als "Schlafzimmerbeschallung" dann auch von der Materialanmutung ("klebrige" ausbleichende Regler, schnell verdreckende Potis).

    Da hätte ich damals eher auf den NAD 3240 warten sollen (der grade vergriffen war, da der Vollverstärker bei fast gleicher (Musik) Leistung von 2 P500 die Hälfte gekostet hat). Die Cambridge Kette klang immer trocken und analytisch, jedoch ohne wirklich besonders fein aufzulösen oder sonstige besondere Stärken zu haben - kurz "langweillig britisch". Die Endstufen gingen, nach dem ich Ablöse (Adcom GFA 535) gefunden hatte, schnell weg, die C500 blieb mir über 15 Jahre liegen, weil sie niemand haben wollte.


    @Pascal: Du wirst nicht drum herum kommen, Dir selbst ein Klangbild von den Geräten zu machen. ich kenne die Geräte aus Deiner Auswahl kaum bis garnicht, aber mir würde wohl der NAD bleiben. Nach meinem Geschmack klanglich, optisch und haptisch ansprechende Geräte im dreistelligen Preisbereich gibt es leider nicht neu oder jung. Da macht man schnell mal eine Zeitreise in die eigene Jugend oder in die der Eltern (meine Lieblinge sind aus den 60/70ern und 90ern)^^

    schöne Grüße aus Wien


    Stefan

  • Das trifft es glaub ich ganz gut ;)Den NAD zu behalten ist auch wirklich noch nicht aus dem Rennen. Könnte bis zum Ende des Jahres noch etwas Geld drauf legen und in der Zwischenzeit die Augen nach einem Schnapper offen halten.

    Ob ich die meisten genannten Modelle jemals hören kann, ohne sie eben mal zu kaufen, sei dahin gestellt. So ganz würde ich wohl um ein bissl try & error nicht herum kommen. Und dann könnte ich ja auch jetzt damit anfangen...ich dreh mich noch bissl im Kreis :)


    Wenn der Sound der oben genannten nicht schlechter ist als der NAD, und ich eben mein bissl Optik/Haptik dazu bekomme, dann wäre ich wohl erstmal zufrieden. Man muss ja auch sehen, dass der Rest meiner Kette auch kein High End ist.

    Das Problem ist aus meiner Sicht gerade ein anderes. Habe das weiter oben in #24 schon mal erwähnt und da bin ich ganz bei dir.

    Pascal befindet sich gerade in dieser unglücklichen - ich will was anderes, und ich will es jetzt - Schleife.

    Ein Amp aufgrund wohlgemeinter Empfehlungungen blind gekauft kann das Problem beheben, kann aber auch daneben gehen.

  • Du machst das schon Pascal ;)

    Und a bissl try & error macht ja auch Spaß. S.u.


    Liebe Grüße Achim

    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)

  • Hi Pascal,


    Glückwunsch und good luck zum cxa

    Kannst ja bei Zeiten mal berichten.


    Liebe Grüße Achim

    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)

    Einmal editiert, zuletzt von AchimK ()

  • Danke!

    Ja, es ist jetzt ein neuwertiger, junger gebrauchter Cambridge CXA 60 geworden. Mit etwas Glück kommt er morgen schon, ich werde auf jeden Fall berichten.


    Achim: Dein Unison hat bis zu letzt viele Runden in meinem Kopf gedreht (meine Frau und die Herren vom Saarland Stammtisch können ein Lied singen ;) ). Vielleicht komme ich da ja nochmal drauf zurück.


    Danke an alle, wie immer großartige Tipps und viel Feedback :thumbup:


    Viele Grüße

    Pascal

  • Wenn Optik wichtiger ist als Klang, kauft man sich halt nen Cambrige😉

    LS: Klipsch Heresy III, Vollverstärker: Creek 4140 S2, Mission Cyrus II + PSX, CD: Creek CD42, Blu-Ray: Panasonic DMP-UB9004, Plattenspieler : Reson RS1, Avid Ingenium mit AT VM 95SH,Phonostufe: Music Hall 15.3

  • Der Cambridge war tatsächlich der einzige den ich beim Händler schon mal gehört habe, aber natürlich ohne direkten Vergleich.

    Dann kann ich mich nur auf Hinweise hier und die, natürlich stets objektiven, Tests der diversen Seiten beziehen. Da hat, in der Preisklasse, der CXA60 immer ganz gut da gestanden und auch zwischen den Zeilen relativ wenig Schwächen.


    Aber klar, kann natürlich gut sein, dass der ein oder andere angebotene "besser" klingt?! Vielleicht werde ich es nie erfahren, vielleicht brauchs auch etwas try & error bis ich euch glaube ;)


    Viele Grüße

    Pascal

  • Hi Pascal,


    ...deine Celeste (die hast du doch gekauft wenn ich den letzten Thread richtig verstanden habe) sind Lautsprecher deren musikalische Darbietung auf die feine Abstufung jeglicher Art von Dynamik beruht-so wie das bei guten Systemen die auf Beschallungstechnik beruhen im optimalen Sinn die Grundlage ist.

    Das ist ein Konzept das aufgeht, vorallem wenn man wie du den Wunsch hat in die Musik quasi körperlich mit einbezogen zu werden-davon hatten wir`s ja schon.


    Wichtig ist bei einem Amp dazu prinzipiell in wieweit der das unterstützt oder etwas abschwächt-hier gibt`s schon enormes Feintuning-Potenzial.


    Ich habe meine HAVOFAST im Tonstudio zB. an ner sehr schnellen PA Endstufe laufen (Pas Audio) die unter Dynamikfans im Selbstbaubereich als Geheimtipp gilt. Damit wird so`n System dann schon sehr derb und für`s entspannte Musikhören oft schon zu direkt und dynamisch. Hätte ich die HAVOs im Wohnzimmer stehen, würde ich sie sicher mit einem etwas zahmeren Amp kombinieren um sie etwas abzubremsen.

    Kann gut sein, daß der Cambridge mit den Celestes dahingehend ne gute Mischung macht und dir andere, direktere Verstärker dann doch zu heftig damit wären.

    Ich kenn den CXA60 nicht, aber er hat den Ruf eher aus einem tendenziell warmen Klangbild zu schöpfen und minimalst weicheres Timbre zu verbreiten....was demnach nach dynamischen Lautsprechern schreit-und da wären wir ja schon bei der Kombi...


    Gruss,

    Bernie

    Musikmaschinen: Pro-Ject Xtension 10 / Benz ACE SL, MuFi MX-Vinyl, Sony CDP-XA555ES+Breeze Audio DAC, MuFi M5si, Visaton Atlantis MKII mit Weichen von "Kalle MKII" - Dauertinnitus wegen Rock`n Roll^^

  • Hallo Bernie,

    mein Hörtagebuch sagt zum cxa60 quirlig, dynamisch, eher auf der hellen Seite.Von warm und weich möchte ich bei dem amp nicht reden. Mein persönlicher Eindruck.

    Ein klasse amp fürs Geld, der ne ganze Menge kann. Bass zB. Timing... Manchmal vlt. schon ein wenig Nervosität. ..langzeittaugliche Höhen....Ich denke Pascal wird Spaß damit haben. Und das ist ja die Hauptsache ;)


    Liebe Grüße Achim

    Liebe Grüße Achim


    Das Schöne an der Suche nach der Richtigen ist der Spaß mit den Falschen 8)

  • Oha,

    naja, die Berichte sind da etwas gegensätzlich-jedenfalls sollte er problemlos mit den Speakern klarkommen...

    Musikmaschinen: Pro-Ject Xtension 10 / Benz ACE SL, MuFi MX-Vinyl, Sony CDP-XA555ES+Breeze Audio DAC, MuFi M5si, Visaton Atlantis MKII mit Weichen von "Kalle MKII" - Dauertinnitus wegen Rock`n Roll^^

  • Hier im Forum steht ein Creek 4140 S2 zum Verkauf. Ich hatte das Gerät bei mir,es spielte wirklich wunderbar,leider setzte die Schutzschaltung deutlich zu früh ein. Das wurde jetzt behoben und er wird wohl erneut zum Verkauf angeboten. Wenn dir 40 Watt reichen kann ich dir das Gerät nur wärmstens ans Herz legen,der spielt einen NAD locker an die Wand. Preis dürfte nach der Revision bei ca. 250€ liegen.

    http://ftbw.de/xp/amplifier-xp/creek-4140-s2-02.html

  • Schreib uns dann doch einfach, wie er sich im Vergleich zur Sony-Kombi und dem NAD macht.

    Viel Spass und ruhige Stunden des (vergleichenden) Musikgenusses!

    schöne Grüße aus Wien


    Stefan

  • Oha,

    naja, die Berichte sind da etwas gegensätzlich-jedenfalls sollte er problemlos mit den Speakern klarkommen...

    Hehe, das dachte ich mir auch :D

    Schreib uns dann doch einfach, wie er sich im Vergleich zur Sony-Kombi und dem NAD macht.

    Viel Spass und ruhige Stunden des (vergleichenden) Musikgenusses!

    Danke, werde ich auf jeden Fall machen. Vielleicht komme ich morgen mal dazu ein bissl Musik zu hören und vielleicht beide Verstärker sogar noch ein wenig direkt zu vergleichen.

    Heute bin ich nur dazu gekommen alles aufzubauen und anzuschließen und mal leise eine Scheibe abzuspielen. Bis her würde ich eher Achims Beobachtungen teilen, aber das ist jetzt noch nicht aussagekräftig.


    Erster Eindruck vom Cambridge: passt soweit. Wobei mir schon ein paar Sachen aufgefallen sind, die ich sonst noch nirgends gelesen habe. Vielleicht interessiert sich außer mir aber auch keiner dafür ;)

    Werde versuchen morgen oder Montag noch ein paar Zeilen dazu zu schreiben.


    Viele Grüße

    Pascal

  • So, dann versuche ich mich mal.

    Vorweg: Ich habe keine Goldohren und mbMn auch nicht genug Hörerfahrung um hier ernsthaft aussagekräftige Vergleiche anzustellen. Ich beschreibe hier meine Wahrnehmung, hauptsächlich im Vergleich Cambridge, NAD und Sony. Größtenteils eben auch aus dem Gedächtnis, habe jetzt nicht mehr alle zusammen aufgebaut und wild Kabel umgesteckt ;)


    Gehört habe ich jetzt ein wenig quer Beet:

    Snarky Puppy - Culcha Vulcha

    Seeed - Elephants, New dubby conquerors

    Nirvana - smells like teen spirit

    Pink Floyd - The Wall

    Dave Brubeck - Time out


    Erster Eindruck, die Höhen kommen deutlich klarer als beim NAD, alles noch ein bissl besser aufgelöst, aber nicht nervend. Beim 326 hatte ich zum Schluss gerne mal den Treble Regler etwas aufgedreht, das kann man sich hier sparen.

    Der CXA ist gefühlt noch schneller. Genauer. Auch "untenrum". Da denkt man im Vergleich zuerst beim NAD wäre die nicht vorhandene Loudness Taste eingeschaltet gewesen. Nicht das es beim Cambridge nicht auch weit runter geht (ich würde fast behaupten sogar tiefer), aber es ist kontrolliert und schnell. Bei Seeed gehts richtig tief, aber nie wummernd. Bei Nirvana hat die Bass Drum richtig "Punch", sehr gut.


    Die Bühne ist auf jeden Fall genauso schön weit wie beim NAD, vielleicht eine Spur tiefer. Wenn bei Snarky Puppy gefühlt alle 17 Musiker gleichzeitig spielen, hat auch jeder seinen Platz im Wohnzimmer ;)


    Also ich bin mit dem Klang zufrieden. Ist sicherlich der beste den ich bisher bei mir zuhause hatte. Heißt das, dass ich nie wieder nach einem anderen gucken werde? Nee, wahrscheinlich nicht ;) Aber Drang da jetzt sofort wieder was neues zu kaufen, habe ich auf jeden Fall nicht.


    Nach der Lobhudelei dann auch mal die negativen Sachen, die mir bisher aufgefallen sind und die ich in keinem Test gelesen habe:

    Die Verarbeitung ist gut, ja. Aber die Drehregler sind auch nur kleine Plastik Nubsis die auf Knopfdruck raus gefahren kommen (Treble, Balance, Bass). Nicht etwa kleine Druckknöpfe (wie die Quellenwahl) mit denen man in die jeweilige Einstellung kommmt und dann beispielsweise mit dem Volume Regler einstellt. So dachte ich zumindest, dass es funktioniert. Naja, sei es drum.

    Wo wir bei dem Volume Regler sind. Lässt sich super auch über die Fernbedienung einstellen. Kleine, festgelegte Schritte. Das passt. Allerdings hat man weiter als 20 cm zum Verstärker entfernt, keinen Schimmer wie der Regler gerade steht! Anzeige gibt es ja keine, und die Markierung auf dem Volume Regler ist so klein, schmal und nicht farblich abgesetzt (von Beleuchtung kann gar keine Rede sein), dass man die Stellung von der Hörposition nicht mal erahnen kann.

    Und zu guter letzt, die Fernbedienung. Ist ganz nett und die Lautstärke lässt sich, wie gesagt, gut regeln. Aber weder den "Direkt" Modus, noch die Umschaltung zwischen den Speakern A / B lässt sich über die FB steuern. Balance, Treble, Bass natürlich auch nicht (siehe oben).


    Ob mich das jetzt früher oder später doch noch zu einem anderen Verstärker treibt, schau ma mal. Für das Geld, ist der Cambridge aber allemal eine Empfehlung wert, würde ich behaupten. Ich habe eben auf jeden Fall ziemlich zufreiden Musik gehört, und das obwohl nur ein TD 318 mit MP110 und dem Mani davor hängen.


    Viele Grüße

    Pascal