Der Spiel- und Hörtriebhat mich bisher nicht unzufrieden mit meinen KEF 202/3 in einem fast quadratischen Hörraum an dieser Kette hören lassen - davor mit einer mittelgroßen Dynaudio.
Die steht in etwa so: Hauptspieler ist ein Nottingham Analogue AceSpace Deck 294 mit 12“ Arm und einem Benz Ruby.
Verstärker ist ein DIY von Dr. Magdanz - symmetrisch vom Dreher zum PhonoPre. Geplant ist auch, den Weg zum Verstärker (Accuphase E 405) symmetrisch zu gestalten.
Von dort geht es mit einem Phonosophie-Kabel zu den KEFs.
Die andere Kette werkelt mit einem Kenwood KD 750, das ein Benz Micro Ace M besitzt.
Und jetzt möchte ich mit den Lautsprechern etwas ändern. Ich kann mir für den Raum sehr gut eine Lösung mit etwas größeren Kompakten auf Stands vorstellen. Die Frage ist jetzt nur, welche? Dafür würde ich gern mal wieder den Sachverstand der hiesigen Gemeinde nutzen. Gewollt ist beim Hören eine Mischung aus transparenten und durchzeichneten Klangeigenschaften mit einem ordentlichen, aber nicht übertriebenen Baßfundament - mehr Wert würde ich auf die Baßpräzision legen. Ach ja, die Stimmwiedergabe ebenfalls präzise gestaffelt…;)
Ich kann mir also künftig gut einen „Kompaktlautsprecher“ vorstellen, ev. auch ein Horn wie die Zingali Ouvertüre 2 (wo kriegt man die eigentlich noch? Herr Obels scheint sie nicht mehr im Programm zu haben) oder auch eine B&W 805 D3 bzw. eine Audes / System 7.
Das Problem ist wie immer, daß man die Dinger an der eigenen Kette hören müßte. Deshalb ja auch meine Frage nach Erfahrungen und Erkenntnissen, die mir bei meiner Entscheidung weiterhelfen könnten.
Danke schon mal im voraus.