Rega P8 Neo

  • Eben, was bringt die Rechnerei?

    Rega verfolgt eben den mehr oder minder radikalen Leichtbau und das IMHO mit bemerkenswerten Ergebnissen.

    Die hauseigenen Bundles (Dreher mit Tonarm und TA) sind preislich sehr interessant und die Verarbeitung ist keineswegs so schlecht wie vielfach behauptet.

  • Mein Beitrag war für Turner geschrieben, auch wenn sich andere (Rega-Besitzer?) angesprochen fühlen und aus rein theoretischer Sicht.


    Ein weiterer, wenn auch nicht gerade neuer bzw. innovativer Tipp: höre ihn dir an.


    Du musst ihn mit deinem Tonabnehmer an deiner Anlage hören. Urteile von anderen sind ja ganz nett, bringen dich bei der finalen Entscheidung aber nicht weiter.


    Leider kann ich bei meinen Entscheidungen nicht allein den Emotionen freien Lauf lassen, da diese meist in krassem Gegensatz zu meinem Geldbeutel stehen.

    Gruß,


    Tom

  • Bei mir war der P8 Neo mit dem Apheta 2 ein heißer Kandidat, den ich auch hören und anfühlen konnte.

    Ich empfand die Verarbeitung gut und den Klang überaus lebendig ohne, dass der Bass limitiert daherkommt.

    Wenn man natürlich aufs Preisschild schaut und nicht völlig von der Leichtbauweise überzeugt ist, dann kann man natürlich ins Grübeln kommen.

    Ich habe mich dann für das krasse Gegenteil von Transrotor entschieden, welcher klanglich dem Rega sicher nicht überlegen ist, wenn man hier überhaupt vergleichen kann.

    Würde noch ein Drittspieler anstehen, dann könnte ich beim Rega allerdings doch schwach werden.

    siehst man sollte beide haben

    Habe den Max und den P6


    Gruß Alex

  • Hallo Hans

    Genauso erging mir das auch

    Ich wollte nie einen Rega

    Und nun steht er hier als 2 Plattenspieler und spielt eigentlich fast nur noch

    Der Transrotor den ich noch habe , bringt das Musikalische nicht so rüber wie der P6


    Gruß Alex

  • Bei mir war der P8 Neo mit dem Apheta 2 ein heißer Kandidat, den ich auch hören und anfühlen konnte.

    Ich empfand die Verarbeitung gut und den Klang überaus lebendig ohne, dass der Bass limitiert daherkommt.

    Wenn man natürlich aufs Preisschild schaut und nicht völlig von der Leichtbauweise überzeugt ist, dann kann man natürlich ins Grübeln kommen.

    Ich habe mich dann für das krasse Gegenteil von Transrotor entschieden, welcher klanglich dem Rega sicher nicht überlegen ist, wenn man hier überhaupt vergleichen kann.

    Würde noch ein Drittspieler anstehen, dann könnte ich beim Rega allerdings doch schwach werden.

    Dann würde ich mir mal nen gebrauchten P9 anhören, da passt in der Regel das Preisschild....👀

  • Ich habe den P8 seit 2,5 Jahren (mit Apheta2) und bin sehr zufrieden. Kein Brummen o.dgl. feststellbar.

    Sehr dynamisch- toller Tiefton- und über Design lässt sich ja gut streiten.

    Im Vorfeld hatte ich mit TR, Nottingham und Clearaudio einige gute Gegenkandidaten gehört. Der Rega passte dann aber in Gänze am besten in mein Setup. Sollte in 5-10 Jahren ein Upgrade anstehen, würde es (nach derzeitigem Stand) wohl ein Brinkmann oder ein großer Kuzma werden.

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    AAA Mitglied