Wenn es mal zwischen Euch Streit gibt so hast Du ja jetzt ein Versteck.
Gruß
Henry
Wenn es mal zwischen Euch Streit gibt so hast Du ja jetzt ein Versteck.
Gruß
Henry
das ist zweischneidig, zum einen liebt meine Lebenspartnerin gute Musik und mag es immer wenn es Verbesserungen gibt, zum anderen ist der "Rachen" schon unheimlich....
Ich habe meiner Frau gestern das Bild mit der Front gezeigt und gefragt, was sie dazu meint.
Kurze und knackige Antwort: "Vergiss es"
Schade - in Deinem Raum, links und rechts gehängt, würden die gar nicht auffallen!
Grüße von Doc No
Schade - in Deinem Raum, links und rechts gehängt, würden die gar nicht auffallen!
???
VG
Dietmar
???
VG
Dietmar
Bezog sich auf den Post von ChristophS direkt über meinem post.
Er könnte die WE15a tatsächlich hängen, ohne sich den Blick auf die Bergwelt zu verstellen. Wären bei ihm sogar unauffälliger als die horns, die er jetzt hat.
Insofern schade, dass seine Frau dies nicht „genehmigt“ hat. Aber kann ja noch werden...
Grüße von Doc No
Schade - in Deinem Raum, links und rechts gehängt, würden die gar nicht auffallen!
Grüße von Doc No
Sowas könnte mir schon richtig gut gefallen.
Sowohl optisch als auch akustisch
Alles anzeigenBezog sich auf den Post von ChristophS direkt über meinem post.
Er könnte die WE15a tatsächlich hängen, ohne sich den Blick auf die Bergwelt zu verstellen. Wären bei ihm sogar unauffälliger als die horns, die er jetzt hat.
Insofern schade, dass seine Frau dies nicht „genehmigt“ hat. Aber kann ja noch werden...
Grüße von Doc No
Genau...
Alles anzeigenDanke, da habe ich Mist gemessen! Diesmal habe ich das Mikrofon ca 40cm in das Horn hineingeschoben....
.... das WE15 kommt bei 17,7ms!
Mittel-Hochtonhorn bei ca, 7ms macht etwa die 10,7ms. Wie müsste ein guter Messaufbau gestaltet sein und/oder welche Einstellungen sind in ARTA zu wählen?
Hier mal die komplette Sprungantwort, gemessen in ca 1m Abstand und 48 k Sampling rate
Grüße
Gerhard
Hallo Gerhard
Auf deine Frage wie ein guter Messsaufbau gestaltet sein und welche Einstellungen in Arta zu wählen sind hat leider niemand geantwortet.
Ich finde Arta sehr kompliziert und habe die Messungen der Sprung und Impulsantwort nach einer Menge Probiererei aufgegeben.
Im HifiForum.at gibt es einen Beitrag dazu. Suche dort mal Basics der Lautsprechermessung in der Rubrik Sachthemen: Messtechnik, Messergebnisse.
Ich habe mich durch den gesamten Beitrag gelesen bin aber doch gescheitert.
Habe meinen Lautsprecher dann ganz einfach auf " physische Zeitrichtigkeit " gebracht. Das reicht mir.
Gruß Stefan
...Im HifiForum.at gibt es einen Beitrag dazu. Suche dort mal Basics der Lautsprechermessung in der Rubrik Sachthemen: Messtechnik, Messergebnisse....
Hallo Stefan,
danke dir, habe gestern den faden gelesen, ist schon recht verwirrend. Ich frage mich ob ARTA die letzten 6-8 Jahre weiterentwickelt wurde und ob die Phasenmessung verbessert wurde. Soweit ich es verstanden habe geht es vor allem um das korrekte Setzen der Fenster. Ist ja eine Betätigungsfeld dass man gut in der Winterzeit ausprobieren kann.....
LG
Gerhard
Hallo Zusammen,
Ich hatte gestern Abend eine kleine Hörsession mit ehr leiser Musik (bin nicht so der laut Hörer) und kleinen Besetzungen (Kammermusik und Jazz Trios), es ist absolut beeindruckend wie selbstverständlich die Musik widergegeben wird, die Klangfarben sind sehr stimmig und Dynamik ist da, wenn sie gefordert wird. Ich muss aber auch einräumen, dass bei mir die Bass Integration noch nicht korrekt ist. Die nächsten Tage werde ich daran arbeiten....
LG
Gerhard
Hallo Gehard
Man vermutet es eigentlich erst nicht, aber gerade leise geht mit Hörnern "irgendwie besser".
Ob es an der Ankopllung an die Raumluft liegt, weiß ich nicht wirklich, aber der Effekt wird, logischer Weise, noch deutlicher, je sauberer, linearer und minimalphasiger das ganze läuft.
Und der Raum hallt natürlich auch kürzer nach, wenn man den pegel senkt.
l.G.
Detlef
Und der Raum hallt natürlich auch kürzer nach, wenn man den pegel senkt.
Hallo Detlef
Ich drängle mich mal vor.
Nun,:
der Raum hallt immer gleich nach.
Nur:
Beim Leisehören fallen viele Informationen unter die 30db Hörschwelle des Ohres, und es bleiben überwiegend Informationen aus dem Horn selbst übrig.
Und das ist Physik:
Die bessere Durchhörbarkeit mit Hörnern im normalen Wohnraum resultiert ausschließlich aus dem teilweise beabsichtigten Unterdrücken reflektierender Schallanteile ( seitliche und besonders rückwärtige (also hinter dem Horn)
VG
Dietmar
Hallo Dietmar,
In welchen Frequenzbereich manifestiert sich dieses Verhalten des Unterdrücken von reflektierende Schallanteile, maw in welchen Tonlage fällt es besonders auf?
VG, Tony
In welchen Frequenzbereich manifestiert sich dieses Verhalten
... nur in dem Frequenzbereich, den das Horn bündelnd abstrahlt.
Übrigens liegt der Bereich in dem wir während eines Musikstückes am häufigsten "beschossen" werden ( zB bei Klassik-Aufnahmen) bei ca 350 Hz !
.... WE15a lässt grüssen
Dietmar
Vielen Dank!
Wird eine breite Baffle in gewisser Hinsicht den gleichen Effekt haben? Ich denke dabei an die Breite der alten Altecs und JBLs, über 65 cm.
Wird eine breite Baffle in gewisser Hinsicht den gleichen Effekt haben?
... Dazu gibt es einen interessanten Bericht von dem Wiener Lautsprecherbauer David Haigner:
http://www.haigner.com/content_de/technik2.htm
Demnach setzt der Bündelungseffekt zu hohen Frequenzen hin "schleichend" dann ein, wenn die Schallwandbreite ca einer halben Wellenlänge entspricht.
... das wären für 70cm Schallwandbreite eine Richtwirkungszunahme ( = Dynamik) oberhalb von ca 250 Hz ( denn eine ganze Welle bei 250Hz = ca 1,4m)
Das heisst im Umkehrschluss , dass unterhalb von ca 250Hz das (am Boden stehende Baffle) zum Halbkugelstrahler ohne merkliche Richtwirkung wird .
Daher hat zB. das WE15a mit ca 1,4m Austrittsöffnung erst unterhalb von ca 125Hz! nachlassende Richtwirkung !
VG
Dietmar
Viele Dank für das Feedback!
der Raum hallt immer gleich nach.
Dietmar
Hallo Dietmar
Das stimmt natürlich, da habe ich mich ungeschickt ausgedrückt.
Der Nachall ist nun mal ein Absinken der Raumanteile in einer Zeit. Nur wenn der Pegel des anregenden Signales kleiner wird, verkürzt sich auch die Zeit, die bis unter die Hörschwelle vergeht. Dieser Effekt ist es zum Beispiel, der im Bass allein durch Verminderung des Pegels im Bereich der Raummoden, diesen nicht nur in der Pegelsumme am Hörplatz passender macht, er wirkt auch präziser, schneller.
Es macht Sinn, den Nachhall an seine Hörgewohnheiten anzupassen.
Ich, als eher Lauthörer, habe damals als Bezugspegel 90 dB am Hörplatz gewählt.
Dazu passen 0,2 Sek. Ganz gut. Für leise, also so 50 bis 60 dB, ist das zu trocken.
L.G.
Detlef
Hallo Detlef,
der Aspekt mit der Hörschwelle ist super interessant, ich kann das durchaus bestätigen. Komischerweise scheint sich aber mein (unser beider) Hörverhalten zu verändern, ich erwische mich immer häufigen beim lauterem hören als vergleichsweise zu den davor betriebenen großen Elektrostaten. Dennoch können wir uns entspannt verstehen, wenn wir nebeneinander auf den Sofa sitzen und gleichzeitig laute Passagen Musik hören.
LG
Gerhard