Liebe MONO-Kollegen,
Das Audiophile Schicksal war wieder mal gut zu mir, und hat mich mit einigen sehr schönen LPs aus der MONO-Zeit der 50-er Jahren beschert.
Nun stellt sich auch bei mir ernsthaft die Frage, in einen "Reinen" ("TRUE") Mono-Tonabnehmer zu investieren. Mit Stereo-Zellen bin ich (sehr) gut eingedeckt, u.a. ist jetzt ein Ortofon SPU A95 (das zweit-neuste, mit elliptischen 8/18 Mikron Diamant ) redundant, weil vom „Century“ ersetzt.
Daher meine Frage:
Bringt eine der häufig genannten MONO-Zellen der Spitzenkasse was, (ich denke da konkret ans Miyajima Zero Mono, mit 25 Mikron Nadel , oder was Ähnliches – Alternative Vorschläge sind gerne willkommen !!)
Oder reicht es, bei einem A95, oder gar dem „Century“, einfach die MONO-Taste zu drücken…!?!?
Das wäre dann halt nur „Quasi “MONO; ich denke auch darüber nach, das SPU A95 „quasi Mono“-Lateral zu verdrahten. (Die Eingeweide des SPU sind allerdings schwer zugänglich – sowas müsste natürlich reversibel und Non-Destruktiv gemacht werden….)
Gemäss diesem Link:
http://www.tsf36.fr/erepro2.htm
Bringt so eine Lateral-Verkabelung was ? (EVTL: sollten/könnten ja die Vertikalen Kratzer, etc. etwas reduziert werden ?)
Danke für Eure Infos
Gruss
Urs