SHAKTI VORSTELLUNG: Toshiba/Aurex SR-510c Plattenspieler

  • Hallo Andreas,


    dann ist es ja gut. Meine Zweifel können mir ja egal sein, da ich den Plattenspieler nicht habe. Aber Zweifel habe ich immer, auch bei denen von mir sorgsam ausgesuchten Plattenspielern :)


    Gruss Wolfgang

  • Ich glaube, dass der von Jürgen erworbene Toshiba auch mit dem originalen Tonarm auf so hohem Level Musik machen kann, dass man nichts vermisst.

    genauso spielt der Toshiba SR 510 auch bei einem bekannten von mir und braucht sich vor einem daneben stehenden Micro Seiki RX-1500 mit Koetsu Tonarm nicht zu verstecken. Dank Wechselheadshell lässt sich der Vergleich (mit zeitgenössischem Yamaha MC-9) ja schnell machen.

    Bei meinem SR510 ist halt leider der Originaltonarm nur mit (für mich) grösserem Aufwand wieder reparierbar, insofern die Montage eines modernen Tonarms der 1000,- eur Klasse.

    Der TP92 Tonarm wird reversibel montiert, wenn man den OriginalArm noch mal montieren mag, wird dies optisch und technisch ohne Unterschied zum Original geschehen können, da die Thorens TP92 Bohrung von der (schwarzen) Originaltonarmbasis (siehe Bilder) abgedeckt wird.


    In der Tat wäre es möglich gewesen, sich auf Basis zB einer Technics SP10 Zarge eine Zarge für das Toshiba Direktantriebs Laufwerk bauen zu lassen. Aber rein preislich würde es das Projekt unnötig verteuern und da die Originalzarge weiterhin auch "original" verwendbar bleibt, dh durch die zusätzliche Bohrung keinen Schaden nimmt, bin ich diesen Weg gegangen.

    An einem der nächsten kühlen Tage werde ich mich dann mal dem Anschluss des Tonarmes widmen.

    Gruss

    Juergen

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    AAA- Mitglied

  • Die -94dB entsprechen den alten -78dB, wie man sie oft findet. Das war nur eine neuere Messnorm der Japaner im andauernden Konkurrenzkampf um die Führungspositionen bei den Prospektdaten. ;)

    Gruß André
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  • Dank Wechselheadshell lässt sich der Vergleich (mit zeitgenössischem Yamaha MC-9) ja schnell machen.

    Hallo Jürgen,



    hätte gern gehört wie der Tests mit einem modernen System wäre: z.B. Lyra Delos auf dem Toshiba und dann dem Micro. Und natürlich auf einer hochauflösenden Anlage (Phono. Amp und Boxen)


    Und dann noch als Kür auf einem kleinen TechDas.



    Das würde mich interessieren ...



    Gruss Wolfgang

  • Hallo Vintagler,


    Will euch doch die Freude nicht nehmen!. Aber ein bissl verwundert bin ich schon.

    Gerade im Analogbereich finde ich die Unterschiede viel deutlicher als im Digitalbereich.

    Und dann werden gerade mal völlig unterschiedlich gebaute Plattenspieler verglichen und irgendwie als fast gleich bewertet.


    Hätte ich nicht erwartet das Ergebnis..


    Gruss Wolfgang

  • -78 war Ende 70er bis Mitte 80er die Meßgrenze, gleich wie gut man das Lager baute. Dann kam der Kenwood und der Exclusive P-3. Die wurden nach der neuen Norm gemessen und bekamen dann -94dB. Ein Modell soll sogar beide gehabt haben, erst die alte dann die neue, ich meine, das ich das mal bei Vintageknob.org gelesen hatte...

    Gruß André
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  • Hallo Andre,


    das ist interessant. Beide Werte gleichzeitig!!! O.k. das war mir nicht bewußt.

    Aber so aus dem Bauch heraus dachte ich dass Alles in die Messung einfließt. nicht nur das Lager.V.a. der Teller, die Zarge usw. Und gerade da sehe ich den Kenwood für seine Zeit weit vorne. Das war schon zumindest im Ansatz epochal. Egal: kann mir beide nicht leisten :)


    Was mir aber immer fehlt ist das man Top Vintage mir Neuen Plattenspielern vergleicht. Jürgen's Vintage gegen Vintage mit Vintage System ist eben nicht so aussagekräftig. (Jürgen ich hoffe du nimmst es mir nicht übel :-))


    Gruss Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,


    das macht doch keiner. Da könnte doch bei herauskommen, dass das neue Zeugs gar nicht besser ist, als das alte Geraffel 8) .


    Aber irgendwie zeigt sich diese Essenz doch schon darin, dass viele hier im Forum hochwertige Vintage Plattenspieler in ihren Setups haben und damit glücklich und zufrieden Musik hören, ohne jemals den Wunsch nach einem neuen High End Boliden zu hegen.


    Gruß


    Andreas

    AAA Member mit Unmengen an altem Geraffel

  • Was mir aber immer fehlt ist das man Top Vintage mir Neuen Plattenspielern vergleicht. Jürgen's Vintage gegen Vintage mit Vintage System ist eben nicht so aussagekräftig. (Jürgen ich hoffe du nimmst es mir nicht übel :-))

    Da ich mich schon recht lange mit der analogen Wiedergabe beschäftige, hat es bei mir natürlich auch viele Vergleiche zwischen Top Vintage und entsprechenden neuen Plattenspielern gegeben. Einiges kann man in diesem thread nachlesen:

    Shakti's Suche nach dem/seinem besten "grossen" Laufwerk,


    Gelernt habe ich über all die Jahre, dass es damals wie heute gute und sehr gute und eben auch mittelmäßige Dreher gab und gibt.

    Pauschal kann man sagen, dass heutige Top Motoren, ob diese nun von Sikora, von Dereneville oder Sperling oder TW oder oder ...kommen, den meisten alten Konstruktionen überlegen sind. Offensichtlich lassen sich heutzutage bessere Motorsteuerungen im TopBereich bauen.

    Pauschal kann man sagen, dass, bedingt durch die höheren Stückzahlen, damals auch Gussteile, zB für Zargen, genutzt werden konnten, die sich heutzutage nicht mehr "rechnen" lassen.

    Dies führt zu einem aktuellen Überangebot an Alu & Acryl & Holz Türmen oder Türmchen bei AnalogLaufwerken, diese Materialen lassen sich halt (CAD/CAM sei Dank) einfach und relativ billig verarbeiten.

    In die Gussform einer Micro Seiki SX 8000 Zinkgusszarge würde heute keiner mehr investieren können und wollen.

    Pauschal kann man sagen, dass viele alte Tonarme der oberen Liga noch sehr gut mit den heutigen Tonarmen mithalten können. Wenn es um Tonabnehmer mit niedriger Nadelnachgiebigkeit geht, kommt man kaum um die alten Modell drum herum, ebenso wenn es um Tonabnehmer mit sehr hoher Nadelnachgiebigkeit geht, da gibt es bei den aktuellen Modellen kaum noch Auswahl.

    Pauschal kann man sagen, dass es zwar auch "damals" einige gute Tonabnehmer gab, sich aber in diesem Bereich eine ganze Menge getan hat und man heutzutage im Schnitt eine bessere Qualität bekommt.


    Pauschal kann man sagen, dass es damals wie heute sehr feine Dreher gibt, mit denen man wunderbar Musik hören kann.


    Man kann auch ganz undogmatisch beide Welten verbinde :)

    Insofern mische ich ganz gerne alte und neue Komponenten, zB hat mir mein Micro Seiki SX 8000 MkII am besten gefallen, wenn dieser mit einem aktuellen Dereneville Motor angetrieben wurde.


    Mein "blauer Riese" , welcher konzeptionell einem En Vogue Quasar und anderen Drehern dieser Zeit ähnelt, profitiert ungemein vom Antrieb mit 2 Motoren, zB Sperling, oder J Sikora.


    Gruss
    Juergen

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    AAA- Mitglied

  • Hallo Andreas,


    hast du recht.


    Dennoch fände ich es toll wenn jemand mal explizit die alten Schlachtschiffe:

    - Technics SP10 MKIII (der mit dem Schneidemotor)

    - Denon DP 100 (der mit dem Schneidemotor)

    - Kenwood Exclusiv P3

    - Pioneer L-07D

    - Großen Micro Seiki


    gegen neue große laufen ließe. Man sieht das eigentlich nie. Gerne auch mit aktuellem Tonarm.

    Mich würde einfach das Ergebnis interessieren.


    Gruss Wolfgang

  • Hallo zusammen,


    Aber wer hätte an dem blöden vor mir geforderten Test Interesse: HiFi Magazine bestimmt nicht.

    Das einzige was es mal gab war Hörerlebnis: die hatten mehrere dieser Dickschiffe einzeln (Bericht ging über mehrere Seiten) getestet; aber wenn ich mich richtig erinnere auch nicht im Vergleich zu neuen Top Geräten.


    Gruss Wolfgang

  • Meiner Liebe zu den Produkten von Hideki Nishikawa (Micro Seiki , TechDAS) habe ich hier im Forum ja schon sehr viel Raum gegeben, zB in diesem thread:


    Shakti's Erfahrungen mit diversen Micro Seiki Laufwerken


    So kann man sich vorstellen, dass ich natürlich die verschiedensten Vergleich, auch mit aktuellen Laufwerken durchgeführt habe. Durchaus auch vor interessiertem Publikum auf einem meiner workshops.

    Die Micro Seiki Produkte können sich nach meiner Erfahrung mit aktuellen Produkten messen, bzw übertreffen diese in ihrer Performance teilweise deutlich.


    Wenn man das preisliche Segment so ansetzt, dass das neue Produkt bis zum doppelten des Marktpreises eines gebrauchten Micro Seiki kosten darf.

    (gilt nich für alle MS Laufwerke, manche sind durch Sammler sehr hoch im Preis)


    Vergleicht man einen Micro Seiki mit einem guten Dreher zum 3 oder 4 fachen Preis, wird man Dreher finden, die besser spielen. (Aber leider immer noch einige Dreher, die den Ansprüchen nicht genügen)



    Dem Vergleich eines Denon DP 100 gegen aktuelle "cost no object" Laufwerken durfte ich beiwohnen. Mir persönlich gefiel der DP 100 sehr gut, anderen Hörern aber auch durchaus die aktuellen Laufwerke. Wie immer kommt es da auch auf persönliche Präferenzen an.

    Die anderen genannten Laufwerk konnte ich noch nicht im Vergleich hören.


    Da ich häufig Tonabnehmer verbaue, habe ich immer wieder sowohl alte, als auch neue Dreher in den Fingern. Da ich TA nach Gehör feinjustiert, bekomme ich mit der Zeit ein ganz gutes Gefühl dafür, wie sich die verschiedenen Laufwerke anhören können.


    Deshalb sind meine Erwartungen an den Toshiba SR 510 im Moment noch recht hoch, von der Antriebseinheit erwarte ich viel, evtl muss man noch die optimale tellermatte, das optimale Tellergewicht finden. Die Originalzarge macht einen sehr durchdachten Eindruck, zB sind im Bereich der Laufwerksaufnahme viele interne Radien im Holz zu finden, die stehenden Wellen gut entgegenwirken.

    Dazu ein aktueller und aus meiner Erfahrung gut funktionierender Tonarm, das könnte was werden.


    Gruss

    Juergen

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  • Hallo Jürgen,


    andersherum gesagt: bei den alten Boliden gibt es eigentlich keine neuen Dreher unter 10.000 Euro die besser wären ( du sagtest ja erst ab 3-4 fach; aktuelle kosten die alten Boliden zwischen 3000 und 5000 Euro).


    Hört sich im doppelten Sinne doch gut an :)



    Gruss Wolfgang

  • Hallo Jürgen,


    Und wenn man dann einen alten Boliden auf eine z.B. MinusK Plattform (3000 Euro) stellt, dann werden die noch besser; Plus vielleicht einen neuen günstigen Arm (Tangentialarm von Origin Live 1500 Euro). Dann liegen wir zwar bei 10.000 Euro - wäre auch der maximale Preis denn ich mir vorstellen könnte für die analoge Source Einheit (wenn mir jetzt jemand noch das Geld gäbe :-))


    Denn die Vintage haben es mir optisch eben abgetan.


    Ansonsten wer Vintage nicht will kann sich für den Preis natürlich auch einen neuen kaufen wie z.B. den SME 15.


    Dein TechDas AIRFORCE V dürfte mit Tonarm 15K+ kosten.


    Gruss Wolfgang

  • Eine gute Basis tut jedem Dreher gut. Nicht umsonst gab es damals bereits von Micro Seiki die entsprechenden Angebote. Wenn auch damals sehr teuer.

    So werde ich den Toshiba mit den gefederten Micro Seiki Plattenspielerfüssen ergänzen. Diese hatte Micro Seiki damals im Zubehörprogramm. Zum Marktpreis in der Bucht von ca 150,- / 200,- eur / 4'er Satz passt das auch ganz gut zum preislichen Rahmen des Produktes.


    Die Minus K Plattformen schätze ich auch.

    http://www.6moons.com/audioreviews/minusk/platform.html


    Für meinen Micro Seiki SX 8000 MKII hatte ich mir mal eine Accurion I4large zugelegt, diese gefiel mir nochmals etwas besser. Nun steht sie unter einem techDAS Laufwerk, auch aktuelle Laufwerke profitieren von einer gute Aufstellung.

    https://accurion.com/active-vi…lation-products/i4-series



    Aber sowohl MinusK, als auch Accurion empfinde ich für ein Laufwerk der Toshiba SR510 Klasse deutlich übertrieben, da würde ich eher in Tonarm und System investieren.

    Gruss

    Juergen

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  • Die -94dB entsprechen den alten -78dB, wie man sie oft findet. Das war nur eine neuere Messnorm der Japaner im andauernden Konkurrenzkampf um die Führungspositionen bei den Prospektdaten.

    Hallo Andre,


    aber warum wenn es doch nur "NEU" Berechnungen waren, warum haben dann heutigen guten Plattenspieler nicht alle Werte über 94dB.

    Der Technics 1000R hat einen heutigen Super Wett von 92 dB. Und das soll ....achieve the World’s highest level S/N...laut Technics Pressesprecher


    Orientierte sich die aktuelle Berechnungsgrundlage wieder an den alten Werten? Oder was???


    Gruss Wolfgang

  • Bei meinen beiden kleinen Boliden (Sony TTS-8000/Pioneer MU-70) würde ich einen Vergleich zu neuen Laufwerken der Topklasse nicht scheuen.


    Einen Vergleich des Pioneer MU-70/Schick 12"/SPU Royal N gegen einen Dr. Feickert Blackbird mit gleichem Tonarm und System konnte ich schon machen. Der klangliche Unterschied der beiden Laufwerke ging für mich zu Gunsten des Pioneer aus, ist mMn. aber so gering, das ich hierbei auf das andere Antriebssystem des Blackbird tippen würde.


    Bei einem Vergleich des Laufwerks mit einem Technics SP10 II konnte ich bei identischer Bestückung keinen hörbaren Unterschied feststellen. Ein Vergleich zu den großen Micro Seiki würde mich an dieser Stelle auch mal interessieren.

    Gruß Martin


    Sony TTS-8000 - Pio PA-5000/Ortofon MC30 Super II - Ortofon T-20 - Phonomopped MK2B14
    DIY Laufwerk Pioneer MU-70 - Groovemaster II 12"/Ortofon Venice - Ortofon TA-210/Ortofon MC30 Super - Silvercore mc25 - Phonomopped MK2B14

  • Nun habe ich den Toshiba SR-510c ans laufen bekommen!

    Unter Nutzung der OriginalLötfahnen und damit unter Beibehaltung der Möglichkeit zur Nutzung des eingebauten PhonoEntzerrers liess sich der

    Thorens TP92 Tonarm


    recht einfach anschliessen. Die serienmässige Tonarmhalterung des TP92 habe ich dabei demontiert, so dass nur noch die Armhalterung des Toshiba eingesetzt wird.

    Weiterhin habe ich die (leider unvollständigen) original Toshiba Füße gegen einen 4'er Satz

    Micro Seiki Turntable feets

    ausgewechselt. Diese sind gefedert und in der Höhe einstellbar. Passt also perfekt. Auch vom Gewicht. Jeder Micro Seiki Fuss ist für 3bis 4kg ausgelegt. Da passen die ca 13kg (mit Tonarm) des Toshiba SR 510 doch recht gut.


    Ich habe einen optisch und sicherlich auch klanglich gut passenden


    Audio Technica AT-OC9 XEN


    Tonabnehmer montiert. Dieser hatte mir beim Vergleichstest der neuen AT-OC9 Systeme recht gut gefallen. Auch sollte der TA mit den 22g effektive Masse des Thorens Tonarms klar komme.
    (Dazu ist der TA komplett matt silber, was optisch perfekt passt :)


    Die ersten Töne, an der


    Audio Specials Phono Vorstufe


    waren recht vielversprechend. Meine Versuche mit verschiedenen Tellermatten liessen mich recht schnell wieder zur Originalmatte von Toshiba zurueckkehren, passt einfach klanglich am besten. Nun, da die Tellerhöhe definiert ist, noch den TA etwas feiner einstellen.


    Nun die erste "richtige" und passende Schallplatte auflegen, eine alte audiophile japanische Platte , die ebenfalls aus den 70'ern seit sollte, und vor allen Dingen auch von Toshiba ist :)

    Grosser Genuss, das macht Spass so.

    Würde im Moment sagen, dass der original Tonarm den Direkttriebläufer von Toshiba in diesem Chassis limitiert, denn was ich im Moment höre, gehört zu den besseren Laufwerken, die ich in der letzten Zeit auf dieser Position hier spielen hatte.

    Muss mal mit meinem Kumpel sprechen, der ja den Toshiba SR510c mit Original Tonarm betreibt, ob er diesen mal zum Vergleich mitbringen mag :)

    Der gute Klang liegt aber auch sicherlich an den Micro Seiki Füssen, die ich schon unter einigen Geräten und Plattenspielern verwendet hat. Diese zählen klanglich zu den wirklich guten Kontruktionen.

    Nun noch was weiter Musik hören :)

    Gruss

    Juergen

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    HEIMSTATT DER MUSIK

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